Aristotelēs , is u. i, Akk. em u. ēn, ... ... Aristotelēus (od. - īus ), a, um, aristotelisch, des Aristoteles, vis, Cic.: ratio, Cic. – B) Aristotelicus , a, ...
Battus , ī, m. (Βάττος), I) ein Beiname des Aristoteles, des Sohnes des Polymnestos (od. Grinos) u. der Phronima, aus Thera, ein Minyer u. der Gründer von Cyrene in Libyen, Iustin. 13, 7, ...
Lycēum od. Lycīum , īī, n. (Λύ ... ... 959;ν), ein Gymnasium zu Athen außerhalb der Stadt, mit schönen Gartenanlagen, wo Aristoteles lehrte, das Lyzeum, I) eig., Cic. de or ...
... ;), eine Stadt in Mazedonien, Geburtsort des Aristoteles, jetzt Libanora, Plin. 4, 38. Amm. 27, 4, ... ... 961;ίτης), der Stagirite, vorzugsw. von Aristoteles, Cic. Acad. 1, 17 (wo Akk. -tem). ...
3. Gryllus , ī, m. (Γρύλλ ... ... der in der Schlacht bei Mantinea (362 v. Chr.) fiel, zu dessen Andenken Aristoteles eine Schrift ›Γρυλλος‹ verfaßte, dah. Aristoteles in Gryllo, Quint. 2, 17, 14.
problēma , atis, n. (πρόβλημ ... ... 3, 8. Suet. gr. 4: problemata physica, Titel einer Schrift des Aristoteles, Gell. 19, 4, 1: Genet. problematorum, Gell. 2, ...
existieren , esse (sein, z.B. postquam [seitdem] natus sum: u. Orpheum poëtam docet Aristoteles numquam fuisse). – natum od. generatum esse (geboren oder erzeugt sein, z.B. non nobis [für uns] solum nati ...
entelechīa , ae, f. (εντελέχεια), nach Aristoteles (de anima 2, 1) gleichs. ein fünftes Element, woraus die Seele entstanden sein soll, die stete Tätigkeit, Strebekraft, als Form der ...
Theodectēs , is u. ī, m. (Θεο ... ... ;κτης), griech. Redner aus Silizien, Schüler des Isokrates u. Aristoteles, bekannt durch die Stärke seines Gedächtnisses, Cic. or. 172. Quint. ...
Aristoxenus , ī, m. (Αριστόξενος), Philosoph und Musiker, Schüler des Aristoteles, Cic. de or. 3, 132 u. ö. – appellat. ...
Dicaearchus , ī, m. (Δικαίαρ ... ... w. s. – II) griech. Philosoph u. Geograph, Schüler des Aristoteles, Varro r. r. 1, 2, 16. Cic. Acad. 2, ...
Callisthenēs , is, Akk. em u. ēn, m. ... ... geb. um 360 v. Chr., gest. 328), Schwestersohn (od. Enkel) des Aristoteles, Jugendfreund Alexanders des Gr. u. sein Begleiter auf dem Zuge nach Asien, ...
Theophrastus , ī, m. (Θεόφρασ ... ... . Philosoph aus der Stadt Eresos auf Lesbos, Schüler des Plato u. Aristoteles, ausgezeichnet durch Beredsamkeit, von dessen Schriften am meisten die Charaktere und die Pflanzenkunde ...
theologūmena , ōn, n. (θεολογο ... ... ;να), Untersuchungen über Gott und göttliche Dinge, eine Schrift des Aristoteles, Macr. sat. 1, 18, 1 u. des Asklepiades Mendes, ...
... ;ς), zur Lehrart u. Schule des Aristoteles (der seine Lehren auf- u. abspazierend [περι ... ... subst. = der Peripatetiker, Anhänger der peripatetischen Schule (des Aristoteles), Gell. 2, 18, 8: Plur., Varro r. r ...
περι-πατέω , herumgehen; Ar. Lys ... ... . A.; bes. herumspazieren u. dabei über philosophische Gegenstände sprechen, wie es vorzugsweise Aristoteles zu halten pflegte, Plat. Ep . VII, 348 c; oft bei ...
ἐξωτερικός , äußerlich, ausländisch, Arist. pol . 2, 10 u ... ... Bes. τὰ ἐξωτερικά , Ggstz von ἐσωτερικά , die Schriften der Philosophie des Aristoteles, welche auf ein größeres Publikum berechnet waren, nicht das Innerste der Philosophie betrafen ...
περι-πατητικός , ... ... zum Herumwandeln oder Spazieren gehörig, geneigt, Sp .; bes. von den Schülern des Aristoteles, peripatetische Philosophen, D. L . u. A.
φιλ-αριστοτέλης , ὁ , Freund des Aristoteles, Strab .
1. quī , quae , quod , I) Pron. interrog ... ... , u. zwar: a) in der oratio obliqua, apud Hypanim fluvium Aristoteles ait bestiolas quasdam nasci, quae unum diem vivant, Cic. – b) ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro