βαθύ-σχοινος , mit hohem Schilf, Hom . einmal, Ἀσωπόν Iliad . 4, 383; Sp .
ἀ-μιτρο-χίτων , Hom . einmal, Iliad . 16, 419 von den Lyciern. Σαρπηδὼν δ' ὡς οὖν ἴδ' ἀμιτροχίτωνας ἑταίρους δαμέντας , welche Röcke ohne Mitra hatten; vgl. μίτρα ; unter χιτών ...
ἀν-αλφά-βητος , nicht einmal im Alphabet unterrichtet, ganz unwissend, Ep. ad . 552 ( App . 321).
δυωδεκάβοιος , zwölf Rinder werth, Apoll. Lex. Hom. p. 60, 29 Δυωδεκάβοιον · δυόδεκα βοῶν ἄξιον; Homer einmal, Iliad . 23, 708. Vgl. τεσσαράβοιος, ἐννεάβοιος, ἐεικοσάβοιος, ἑκατόμβοιος. ...
ἀ-μιχθαλόεσσα , Hom . einmal, Iliad . 24, 753 πέρνασχ', ὅν τιν' ἕλεσκε, ἐς Σάμον ἔς τ' Ἴμβρον καὶ Λῆμνον ἀμιχϑαλόεσσαν ; Antimach . schrieb nach Scholl. V . ...
ἐπι-κεράννῡμι (s. κεράννυμι ), noch einmal, von Neuem mischen, οἶνον ἐπικρῆσαι Od . 7, 164; übh. beimischen, Sp .
αἰθρη-γενέτης , im Aether geboren, Hom . einmal, Od . 5, 296 Βορέης αἰϑρηγενέτης , vgl. αἰϑήρ u. αἴϑρη .
μετα-βασανίζω , nachher, noch einmal untersuchen, Galen .
ἐπ-ανα-διπλάζω , noch dazu verdoppeln, noch einmal fragen, καὶ σαφῶς ἐκμάνϑανε Aesch. Prom . 819.
ἐπ-ανα-θεάομαι , (dabei in der Höhe oder noch einmal) betrachten, Xen. Cyr . 5, 4, 11.
ἐπ-εγ-χυματίζω , noch einmal eingießen, Diosc .
κυμῑνο-πρίστης , ὁ , Kümmelspalter, d. i. ein schmutziger Geizhals , der nicht einmal die Kümmelkörner tanz auf den Tisch kommen läßt, Filz, Knicker; Arist. ...
ἀρτιο-πέρισσος , gerad ungerade, Zahlen, die 2 nur einmal zum einfachen Faktor haben, wie 6, Plut. Mus . 24; Nicom. ar . 1, 9.
ἐπι-δια-σκευάζω , noch einmal durchsehen u. verbessern, bes. von neu herauszugebenden Büchern, Hippocr . u. Schol . c
ἁκρο-κελαινιόων , Hom . einmal, Il . 21, 249, vom Skamander, der sich auf der Oberfläche schwärzend anschwillt; Nonn . überträgt es auf das vom Barthaare sich schwärzende Gesicht D. 6, 181 ...
προς-δι-αιρέομαι (s. αἱρέω ), noch dazu, noch einmal theilen, unterscheiden, Arist. rhet . 1, 10. 3, 12.
ὑπερ-απο-φαντικός , ή, όν , darüber od. noch einmal bejahend, D. L . 7, 69, v. l . ist ... ... ;πο-φατικός , darüber od. noch einmal verneinend.
προς-απο-πειράομαι , dazu, dabei, noch einmal versuchen (?).
aber , I) Conjunct., zur Bezeichnung des Gegensatzes: ... ... abermals, in Verbindgg. wie: aber und abermals , zur Bezeichnung der Wiederholung (= einmal und wiederum), semel atque iterum; semel iterumque. – zur Bezeichnung des ...
2. wollen , velle (wollen, bezeichnet den tatkräftigen Willen). ... ... der nahe bevorstehenden Zukunft, z.B. ich will reisen, proficiscar (übh. einmal in der Zukunft); profecturus sum (ich bin im Begriff zu reisen). ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro