schwingen , I) v. tr .vibrare (z.B. hastam, sicam ... ... werfen, z.B. alas). – II) v. r . sich schwingen , z.B. in den Sattel, auf das Pferd, se od. ...
Schwingen , die, des Vogels, pennae od. pinnae; alae.
roto , āvī, ātum, āre (rota), I) tr. wie ein Rad-, kreisförmig herumdrehen, -schleudern, -schwingen, rollen, 1) eig.: a) aktiv: aper rotat ore canes, Ov.: fumum, Hor.: ensem, um auszuholen, Verg ...
... ), I) tr. in zitternde Bewegung setzen, wippen, schwenken, schwingen, schütteln u. dgl., a) übh.: vibrabant flamina ... ... Tac.: v. digitos, Quint. – b) ein Wurfgeschoß usw. schwingen, (poet. u. nachaug. auch schwingend werfen), ...
vanno , ere (vannus), schwingen od. worfeln, Getreide, im Bilde, obszön, hunc molere, illam autem ut frumentum vannere lumbis, Lucil. 278: crisabit ut si frumentum clunibus vannat, Lucil. 330.
... Verg.: catenas, Plin. ep.: hastam, schwingen, Verg. (u. so quassae faces, geschwungene, hin u. her geschüttelte, damit sie besser brennen, Ov.): pennas, regen, schwingen, Hor.: aquas (v. Winde), Ov.: quercum huc illuc, ...
gestus , ūs, m. (gero), I) die Haltung, ... ... . fr.: corporis, Cic.: edendi, beim Essen, Ov.: avium, das Schwingen der Vögel im Fluge, Suet. – B) insbes., die ...
lüften , aëri exponere (der Luft aussetzen). – aëra immittere ... ... (Luft in etw. lassen). – ventilare (in der Luft herumdrehen, schwingen, z.B. das Getreide). – discindere (aufmachen, aufreißen, um sich ...
Wirbel , I) kreisförmige Bewegung: vertex (im allg., auch ... ... - und Wasserwirbel). – turbo (Wirbelwind; dann auch das wirbelnde Herumdrehen od. Schwingen, womit man etwas fortschleudert). – II) kreisförmiger Haarwuchs auf dem Kopfe: ...
lanceo , āre (lancea), die Lanze schwingen, Tert. adv. Iud. 9 u. adv. Marc. 3, 13.
... ventulus), in die Luft schwenken, schwingen, I) eig.: a) übh.: parmulam, Fronto: ... ... b) als t.t. der Fechtkunst, arma, die W. schwingen, Lufthiebe tun, Mart.: u. so absol., quam stultum est ...
agitātio , ōnis, f. (agito), I) aktiv: a) ... ... das Inbewegungsetzen, die Bewegung, anceps telorum armorumque, Schwingen, Liv. 1, 25, 5: u. so armorum vana, Liv ...
iactātus , ūs, m. (iacto), das Hin - u. Herwerfen, Schwingen, Schütteln, Rütteln, maris, Plin. 14, 118: iactatu pelagi, Lucan. 8, 761: – absol., quid est homo? quodlibet quassum vas et ...
ē-ventilo , āvī, ātum, āre, auschwingen, durch Schwingen u. Lüften reinigen, I) eig.: aëra, Plin.: terrestrem spiritum, Iustin.: frumentum, Col. – II) übtr., a) erörtern, kritisieren, Hieron. ...
... (vibro), I) aktiv, das Schwingen, hastae, Paul. ex Fest. 97, 7: auctor huius vibrationis, Diom. 477, 9. – II) medial, das Sich-Schwingen = die schnelle, zitternde Bewegung, das Vibrieren ...
per-lībro , āvi, ātum, āre, I) abwägen, gleichmachen ... ... wagerechte (Ggstz. exigue prona), Colum. – II) meton., abwägend schwingen, schleudern, hastam, Sil.: bipennem, Sil.
vibrāmen , inis, n. (vibro), das Schwingen, die schnelle, zitternde Bewegung, Apul. met. 6, 15 (Plur.).
reciproco , āvī, ātum, āre (reciprocus), I) tr. ... ... , zurückwenden, hin und her bewegen, telum, hin u. her schwingen, Gell.: animam, aus- u. einatmen, Atem holen, Liv.: ...
schwenken , versare. circumagere (»herumdrehen«, s. das. das Nähere). – vibrare. torquere (schwingen, z.B. die Lanze etc.). – rotare (im Kreise wie ein Rad herumdrehen, z.B. telum fundā). – die Lanze hoch schwenkend, ...
contortio , ōnis, f. (contorqueo), I) das Schwingen, dexterae, Cornif. rhet. 4, 26. – II) die Verschrobenheit, Geschraubtheit, contortiones orationis, verschrobene Ausdrücke, Cic. de fat. 17: c. ratiocinationum, Augustin. ...
Buchempfehlung
Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro