wischen , sich das Blut ins Gesicht, oblinere faciem cruore suo: sich den Schweiß u. Staub aus dem Gesichte w., * abstergere sudorem et pulverêma facie.
Forst , saltus (der Wald, das Waldgebirge mit seinen Wiesen u. Triften). – silva (der Wald, das Holz, wo Bäume dicht stehen). – Forstbeamter, Förster, Forstmann , saltuarius.
Rasen , caespes (als Rasenplatz u. als ein Stück mit der Erde ausgestochenen od. ausgehobenen Grases, z.B. frischer, vivus). – herba (das junge, zarte Gras auf Wiesen).
herbo , āre (herbo), voll grünen Grases sein, prata herbantia, grasreiche Wiesen, Apul. met. 7, 15.
nebula , ae, f. (altind. nábhaḥ, griech. ... ... Dunst, I) eig.: 1) Dunst, Nebel, aus Wiesen, Flüssen usw., matutina, Liv.: atra, Verg.: densa, Liv.: crassissima, ...
... (mit Gras od. Kräutern bekleidet werden, v. Wiesen etc.). – wieder (von neuem) g., ... ... . gramine vestitum esse (mit Kräutern od. Gras bekleidet sein, wie Wiesen, Ufer). – grünend, viridis: herbis od. gramine vestitus (voll grünen Grases, z.B. Wiesen). – g. u. blühen (bildl.), vigere ac florere; vivere ...
1. reifen , impers.: es reist, *agri, od. prata od. tecta pruinis obteguntur (die Äcker od. Wiesen oder Dächer werden mit Reif bedeckt): es hat gereist, *agri od. ...
prātēnsis , e (pratum), auf den Wiesen wachsend, -befindlich, Wiesen-, fungus, Hor.: fenum, Colum.: flores, Plin.
verwischen , I) auseinanderwischen, z.B. Farben, colores diluere. – II) durch Wischen unkenntlich machen oder vertilgen, bildl.: deterere (abreiben, z.B. nimia cura deterit magis quam emendat). – delere (auslöschen, vertilgen). – einen Schandfleck v., ...
Bekleidung , vestitus (im allg., auch der Wiesen, Berge). – amictus (Umwurf). – velamenta corporis (Umhüllungen des Körpers). – tutela corporis (schützende Bedeckung des Körpers).
Līmōniades , um, f. (Λειμωνιάδες), die Nymphen der Wiesen und Blumen, Serv. Verg. ecl. 10, 62.
auswischen , extergē re (durch Wischen reinigen). – delere (auslöschen, Geschriebenes, z. B. spongiā, linguā).
Lebhaftigkeit , vigor (die Frische, die frische Beschaffenheit, sowohl des ... ... Geistes). – viriditas (eig. das grüne, frische Aussehen, z.B. der Wiesen; dann von der Frische des Geistes). – alacritas (die Munterkeit). – ...
θηλέω , dor. ϑᾱλέω , grünen u. blühen; von Wiesen, Od . 5, 73 λειμῶνες σελίνου ϑήλεον , vom Eppich; ἡμερίδες ἐϑήλεον Ap. Rh . 3, 221; Pind. N . 4, 88 ϑάλησε σελίνοις , er blühte im ...
ποιο-νόμος , 1) Gras, Kräuter weidend ... ... , Aesch. Ag . 1142. – 2) ποιόνομος , mit grasigen, kräuterreichen Wiesen, τόποι , Aesch. Suppl . 49.
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro