A. Die Reine Bewegung
... dieser Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches ... ... Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; ... ... zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen ...
... alten Philosophen hat den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden Theorie); – niemand hat ... ... war die größte Verführung, sich selbst abstrakt zu machen: d. h. sich herauszulösen. Der Augenblick ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
... «, durcheinander, schwach oder überspannt: a) man versucht eine Art von irdischer Lösung, aber im gleichen Sinne, ... ... , erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: so daß man ... ... der Flachkopf John Stuart Mill); f) die Verachtung der »Natürlichkeit«, der Begierde, des ego: Versuch ...
... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] Das ... ... de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de prison ne me ...
... dignitate ipsam attingunt: neque enim a spuriis, sed a legitimis erat attrectanda.) Plat. . ... ... Paine herrührenden Ausspruch, du sublime au ridicule il n'y a qu'un pas , bestätigt) ... ... Buche wenden. 48 F. H. Jacobi. 49 Man sehe z ...
... mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird ... ... ist der Sprung aus Des-dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist ...
... Erscheinungen, so daß wir nicht ein Mal a posteriori , geschweige a priori , die Dinge erkennen ... ... weiter bedingt ist, also an dem, a priori oder a posteriori , unmittelbar anschaulichen Grunde des obersten Satzes ... ... commun, ma raison rapportait tout à moi. – – – On a beau vouloir établir la vertu ...
... cette infériorité sont immédiatement liées a la texture des organes, et jamais à leur éducation. Voilà pourquoi ... ... : Le premier service que Gall a rendit à la physiologie (?) a été de rammener le moral ... ... – Gall a rammené le moral à l'intellectuel , il a rammené les qualités morales ...
... der Erfolg. Daher sagt Vauvenargues : Personne n'est sujet à plus de fautes, que ceux qui n'agissent que par réflexion ... ... hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô ...
... . Schmeitzner) 1878 (1. Band); Chemnitz (E. Schmeitzner) 1879 (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • Die ...
Quellenverzeichnis HERAKLIT. Inaugural-Dissertation. Halle 1904. ... ... SIEGER. Veröffentlicht im »Almanach der Rupprechtpresse auf die Jahre 1923/25«, Verlag C.H. Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen Jahrbüchern« ...
... vent, que fumée: Pour mieux dire, tout n'est rien. Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch ... ... Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich ... ... scherzende, witzige, unterhaltende Form: das sind die f. g. unendlichen Urteile. Diese Art von Tautologie ist ...
... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach ... ... sind mir eine so liebliche Erinnerung! Von Herzen Ihnen zugetan, Professor Dr. F. Nietzsche
485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...
... Horch! Da beginnt sie von neuem! – A: Um so besser! Sehen wir zu, daß wir sie diesmal ... ... mehr, wenn es nötig ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen ... ... in Ihrer Art die Wahrheit zu wissen! – A: Dies ist es, was ich von Ihnen ...
465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ihr ...
492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch war es in mir so stürmisch ... ... eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!
234 Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, daß einer sich scheut, Urteile über sich zu hören, aus Scheu vor dem Lobe, – das findet man, das gibt es – glaubt ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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