... heitern Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der eigentliche Gegenstand ihrer Verherrlichung das ... ... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur ...
... Verwaltung und vor allem im Typus des Herrschers. Vgl. auch A. Christensen, L'empire des Sassanides, le peuple, l'état, la cour (Kopenhagen 1907 ... ... des achten Jahrhunderts von dem des zehnten. 75 A. Rosenberg, Der Staat der ...
... Gebrauch, so daß man Ludwigs XIV.: »L'état c'est moi« und Friedrichs des Großen: »Ich bin der ... ... Meyer, § 286. 99 Ebenda, § 283. A. Erman, Die Mahnworte eines ägyptischen Propheten, Sitz. Preuß. Ak. ( ...
... in die Hände drücken, je nach dem Wert ihrer der Regierung, d.h. der Whigpartei, geleisteten Dienste. Der Parteiagent Dodington schrieb 1741 über seine ... ... d. Alt. IV, § 626, 630. 121 H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst (1908) I, S. ...
... Herrschaft der Nobilität cäsarische Formen anzunehmen begann. (E. Kornemann, Der Priesterkodex in der Regia, 1912, S. 56 ff.) ... ... wo »befohlen, aber nicht gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und ...
... Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines ... ... des Intellekts der Thiere empfehle ich das vortreffliche Buch des Leroy , Sur l'intelligence des animaux, nouv. éd. 1802. ...
... a priori , wie die bloß formale, sondern ganz und gar a posteriori ; daher eben wir sie auch nicht, im einzelnen Fall, anticipiren ... ... und für sich: daher eben Keiner seinen Charakter a priori kennt, sondern ihn erst erfahrungsmäßig und stets unvollkommen kennen ...
... 941 ff. 7 E. Wiedemann, Über die Naturwiss. bei den Arabern (1890). F. Strunz ... ... Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ...
... Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ... ... Weltprozesse zu bedeuten. Sie ist, im Gegensatz zu dem physikalischen Zeichen t, Ausdruck der echten, historischen, innerlich erlebten Zeit, ...
... liest. – Im Grund beruht unser unmittelbares, d.h. nicht durch mnemonische Künste vermitteltes, Wortgedächtniß, und mit diesem unsere ganze ... ... Erlernen wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens ... ... unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl ...
... Eine der Riesenmoscheen mißt 260 x 180 m. Schwarz, Die Abbassidenresidenz Samarra (1910). Herzfeld, Ausgrabungen von ... ... in Tell al Amarna baute, hatte Straßen bis zu 45 m Breite. Borchardt, Zeitschrift für Bauwesen LXVI, 524. 13 ... ... . – also in der chinesischen Augustuszeit! – Maßnahmen zur Hebung der Bevölkerungsziffer. A.v. Rosthorn, Das soziale Leben ...
1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des ... ... frühen Christentum. 1 Das erkennt jetzt auch die Kunstforschung: A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919), S. 3 ff. H. Th. Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 ...
... zu ihrem Ausdruck beginnt unter den Volksbildungen der A[raber], Israeliten, Chaldäer eine neue Welt aufzubauen. 124 Pendel ... ... den Kulturen des] Mithras, Sol etc. Aber wer hat sie geschaffen? Z.T. Paulus. Aber die Hierarchie? Vgl. Karl Müller, Kirchengeschichte I (1926 ...
... ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung ... ... heißt es, Liv. II, eh. 6, p.54: Sa propre expérience l'avait convaincu du peu d'utilité des mathématiques, surtout lorsqu' on ne ...
... (da der Satz vom zureichenden Grund ein synthetischer a priori ist) a priori gegebenen Gesetze beruht, von welchen vier, ... ... Satz vom Grunde in allen seinen Gestalten a priori , wurzelt also in unserm Intellekt: daher darf er ... ... Formen von ihr gilt, findet keine Anwendung auf sie selbst, d.h. auf das in ihr sich darstellende Ding an sich. Daher ...
4 Fortschritt der Freigeisterei . – Man kann den Unterschied der früheren und der gegenwärtigen Freigeisterei nicht besser verdeutlichen, als wenn man jenes ... ... unfreiwilligen Naivität herabsinkt, – ich meine den Satz Voltaires: » croyezmoi, mon ami, l'erreur aussi a son mérite .«
... (daneben noch Reste von Menschentum, die in a-b-Kulturen erstarrt sind, am Südende [der Kontinente] z.B.). Hier ... ... selbst, die jetzt gegen Menschen nötig ist, die Konkurrenz um physische, geistige, t[echnische] Überlegenheit – um sich zu halten. Man muß sich übertreffen. ...
... der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. Sondern ... ... für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die Einheit derselben ist nur ...
... Sitz. Preuß. Akad. (1919), 367 ff. 39 L. Hahn, Rom und Romanismus im griech.-röm. Osten (1906). ... ... noch nicht die Streitwagen- von den viel späteren Reitervölkern. Siehe Tabelle I. H.K. ]
... moralische Ansichten, und gegen die sich in der Formel »l'art pour l'art« dann wieder weniger eine Übung als eine Meinung auflehnt, die ... ... gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ...
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