Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/255. Nachahmer [Philosophie]

255 Nachahmer . – A: »Wie? Du willst keine Nachahmer?« B: »Ich will nicht, daß man mir etwas nachmache; ich will, daß jeder sich etwas vormache: dasselbe, was ich tue.« A: »Also –?«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 157.: 255. Nachahmer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/226. Vom Verkehr mit Zelebritäten [Philosophie]

226 Vom Verkehr mit Zelebritäten . – A: Aber warum weichst du diesem großen Manne aus? – B: Ich möchte ihn nicht verkennen lernen! Unsre Fehler vertragen sich nicht beieinander: ich bin kurzsichtig und mißtrauisch, und er trägt seine falschen Diamanten so gern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1167.: 226. Vom Verkehr mit Zelebritäten

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/190. Gegen die Lobenden [Philosophie]

190 Gegen die Lobenden. – A: »Man wird nur von seinesgleichen gelobt!« B: »Ja! Und wer dich lobt, sagt zu dir: du bist meinesgleichen!«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 146-147.: 190. Gegen die Lobenden

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/262. Sub, specie aeterni [Philosophie]

... Sub, specie aeterni. – A: »Du entfernst dich immer schneller von den Lebenden: bald werden sie dich aus ihren Listen streichen!« – B: »Es ist das einzige Mittel, um an dem Vorrecht der Toten teilzuhaben.« – A: »An welchem Vorrecht?« – B: »Nicht mehr zu sterben.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 158.: 262. Sub, specie aeterni

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/172. Der Geschmacks-Verderber [Philosophie]

172 Der Geschmacks-Verderber . – A: »Du bist ein Geschmacks-Verderber! so sagt man überall.« B: »Sicherlich! Ich verderbe jedermann den Geschmack an seiner Partei – das verzeiht mir keine Partei.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 143.: 172. Der Geschmacks-Verderber

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Schatten [Philosophie]

... Zarathustra! So warte doch! ich bin's ja, o Zarathustra, ich, dein Schatten!« Aber Zarathustra wartete nicht ... ... gar nicht leben‹: so will ich's, so will's auch der Heiligste. Aber, wehe! ... ... und suchte ich, das fand ich nicht. O ewiges Überall, o ewiges Nirgendwo, o ewiges – Umsonst!« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 509-512.: Der Schatten

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863 [Philosophie]

... Sonaten, zwölf Haydnsche Sinfonien, späterhin Schuberts Phantasie, Divertissement á l'hongroise, Lebensstürme, die Pastoralsinfonie, vor allem die ... ... Geschrieben habe ich in den Ostertagen: Über das Dämonische in der Musik I, II. In den Hundstagen: Anmerkungen zum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 110-113.: Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Eselsfest [Philosophie]

... aber konnte Zarathustra sich nicht länger bemeistern, schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine ... ... weiß ich, – von dir selber lernte ich's einst, o Zarathustra: wer am gründlichsten töten ... ... ihr es abermals, dieses Eselsfest, tut's euch zuliebe, tut's auch mir zuliebe! Und zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 548-551.: Das Eselsfest

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

... ›Kultur‹, die Form des seiner selbst bewußten Lebens, a-b [ist] instinktive, kulturlose Tätigkeit. Erst das Sprechen, das ... ... was er als sich fremd empfindet. 31 [In] a-b [ist die] Herstellung von Geräten noch halb ... ... nachdem) und Feinde. Theoretisch äußert sich das z.B. in der Religion, die Götter und Menschen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/32. Der Unfreie [Philosophie]

32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 24.: 32. Der Unfreie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/4. Zwiegespräch [Philosophie]

4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 17-18.: 4. Zwiegespräch

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/18. [Philosophie]

... zur Gruppentheorie. Gruppen sind Mengen oder Inbegriffe gleichartiger mathematischer Gebilde, also z.B. die Gesamtheit aller Differentialgleichungen von einem gewissen Typus, Mengen, die dem ... ... Aufgabe dieser Mathematik erhält also (nach Klein) die Form: »Es ist eine n-dimensionale Mannigfaltigkeit (›Raum‹) und eine Gruppe ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 122-124.: 18.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/14. [Philosophie]

14 Die Konstruktion – die im weiteren Sinne alle Methoden der elementaren Arithmetik einschließt – ist das A und O der antiken Mathematik: die Herstellung einer einzelnen und sichtbar vorliegenden Figur. Der Zirkel ist der Meißel dieser zweiten bildenden Kunst. Die Arbeitsweise bei funktionentheoretischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 115-117.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/36. Jugendschriften [Philosophie]

36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 25.: 36. Jugendschriften

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/90. Schon und noch [Philosophie]

... ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir ... ... schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ist also gegen 1500 Jahre alt. B.: So alt und noch so häßlich!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 917.: 90. Schon und noch

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

... , C. 796 1 Buber, M. 957 1 Bulle, H. 700 1 Burdach, K ... ... K. 1173 3 Hardy, E. 994 1 Harnack, A.v. 829 1 , ... ... , 1030 2 Schmarsow, A. 305 1 Schürer, E. 800 2 Schulze, W ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/71. Schreibart der Vorsicht [Philosophie]

... Gefährdeten, und doch teilst du sie öffentlich mit? B.: Ich schreibe so, daß weder der Pöbel, noch die populi ... ... aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 909.: 71. Schreibart der Vorsicht

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/67. Gewohnheit der Gegensätze [Philosophie]

67 Gewohnheit der Gegensätze. – Die allgemeine ungenaue Beobachtung sieht in der Natur überall Gegensätze (wie z.B. »warm und kalt«), wo keine Gegensätze, sondern nur Gradverschiedenheiten sind. Diese schlechte Gewohnheit hat uns verleitet, nun auch noch die innere Natur, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 907.: 67. Gewohnheit der Gegensätze

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/507. Beschwerlicher noch als Feinde [Philosophie]

507 Beschwerlicher noch als Feinde . – Die Personen, von deren sympathischem Verhalten wir nicht unter allen Umständen überzeugt sind, während uns irgendein Grund (z. B. Dankbarkeit) verpflichtet, den Anschein der unbedingten Sympathie unsererseits aufrecht zu erhalten, quälen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 696.: 507. Beschwerlicher noch als Feinde

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch [Philosophie]

53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U-hu-hu?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 29.: 53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Mickiewicz, Adam

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.

266 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon