... macht: I vo pensando: e nel pensar m'assale Una pietà si forte di ... ... gewendet sind: »Midi de la gloire; jour où il n'y a plus de nuit; vie qui ne craint ... ... Wenn Dieses bewiesen wird, so müßt ihr, der besagte N. N. , die gesetzliche Strafe erleiden ...
132 Die ausklingende Christlichkeit in der Moral . – » On n'est bon que par la pitié: il faut donc qu'il y ait quelque pitié dans tous nos sentiments « – so klingt jetzt die Moral ...
... durch Verleumdung seiner gegnerischen Ideale, e) durch eine lügnerische Lehre des Vorteils, den es mit sich bringt ... ... Sprache – Victor Hugo schwärmt für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] Das ...
... Andern roturiers , der Student alle Andern Philister u. dgl. m. Die selbe Einseitigkeit, man kann ... ... der Stoa bei Stobäos. (Ecl., L. II, c. 7, p. 114 , und ebenfalls p. 138.) Jedoch weist die Stoische Ethik nach, daß das Glück ...
... den von Thomas Paine herrührenden Ausspruch, du sublime au ridicule il n'y a qu'un pas , bestätigt) wird ... ... er (De Rep. X, p. 284-285, et Parmen., p. 79, ed. Bip ... ... 63 Der letzte Satz ist die Verdeutschung des il n'y a que l'esprit qui sente l' ...
... 'animal qui a le plus d'intelligence, n'a toute cette intelligence que dans le jeune âge. « – Ferner ... ... de l'espèce sont acquises, et l'Entelle adulte pour un individu qui n'aurait encore que ses forces physiques. Mais la nature n'en ...
... eleccion, sino que con aquella primera y sola vista, concurran juntamente cierta correspondencia ó consonancia, ó lo que acá solemos vulgarmente decir, una confrontacion de ... ... und wozu ein besonderer Einfluß der Gestirne anzutreiben pflegt.) P. II, L. III , c. 5 ...
... man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen wollte. Wer nun Scham, Märchen, Maß, Spaß schreibt, sollte ... ... wie zu ersehn ist aus Stobaei Florilegium, Vol. I, p. 20 , wo sie sehr klar und artig ...
... il y a quatre-vingts ans que je l'êprouve. Je n'y sais autre chose que me résigner, et me dire que les ... ... him down and die. 75 Endlich Byron : Count o'er the joys thine hours have ...
... sc., 1823, Vol. 6; Hist. de l'acad. p. Cuvier, p. CXXX). Cor primum vivens et ultimum moriens , sagt ... ... er: Il est sans doute étonnant, que les passions n'ayent jamais leur terme ni leur origine ... ... in den Memorie di matematica e fisica della Società Italiana, Tom. I, p. 581. – Voltaire, ...
... j'appartiens à tout le monde: vous y étiez avant que d'y entrer, vous y serez encore, quand vous en sortirez. « ... ... . 37. – Oupnekhat, Vol. I, p. 387, et p. 78. – Colebrooke's Miscellaneous ...
... de l'intelligence. La sensibilité n'est donc pas l'intelligence, penser n'est donc pas sentir; ... ... ce qui est Sensation subsiste; il n'y a plus vision, parce qu'il n'y a plus perception. Le percevoir, et ...
... . Schmeitzner) 1879 (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • Die fröhliche Wissenschaft Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1882. ...
... Nah-Verwandte?« Warum so weich? O meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht – meine ... ... Erz. Ganz hart allein ist das Edelste. Diese neue Tafel, o meine Brüder, stelle ich über euch: Werdet hart! – – ...
487 Scham . – Da steht das schöne Roß und scharrt den ... ... es verlangt nach einem Ritte und liebt den, der es sonst reitet, – aber o Scham! dieser kann sich heute nicht hinaufschwingen, er ist müde. – Dies ...
... Wesen werden; die es aber (so sagt man) geworden sind – o Jerum, Jerum! * * * Die Menschen sind doch unverständig ... ... jung, ewig glühend die Möglichkeit anblickt. Der Genuß täuscht, nicht die Möglichkeit. O welcher Wein ist so schäumend! welcher so duftend ...
... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...
Aus hohen Bergen Nachgesang O Lebens Mittag! Feierliche Zeit! O Sommergarten! Unruhig Glück im Stehn ... ... O welkes Wort, das einst wie Rosen roch! O Jugend-Sehnen, das sich mißverstand! Die ... ... wandelt, bleibt mit mir verwandt. O Lebens Mittag! Zweite Jugendzeit! O Sommergarten! Unruhig Glück im Stehn ...
177 Einsamkeit lernen . – O ihr armen Schelme in den großen Städten der Weltpolitik, ihr jungen begabten, vom Ehrgeiz gemarterten Männer, welche es für ihre Pflicht halten, zu allen Begebenheiten – es begibt sich immer etwas – ihr Wort zu sagen! Welche, wenn ...
... freut sich feiner und ist selig im Gedanken an die Zukunft... O, mein Mädchen, du machst zu viel aus ihm... Oder hat er ... ... Meeres Quelle, stolzer als des Adlers Flug – ich kenne ein Mädchen – o! neige Dein Haupt meinem Ohr und meiner Rede, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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