... nur glückliche Bilder aus den Ferien vor den Augen erscheinen! O Weihnachten, o Weihnachten, wie weit, wie weit!! Es ist heute ... ... Der ganzen Wandrung Hoffen Vernichtet mit einem Schlag! O unglückselge Stunde! O unheilvoller Tag! Ich habe viel geweinet ...
24 L'art pour l'art. – Der Kampf ... ... der Kunst, gegen ihre Unterordnung unter die Moral. L'art pour l'art heißt: »der Teufel hole die ... ... man sie als zwecklos, als ziellos, als l'art pour l'art verstehn? – Eine Frage ...
22 L'ordre du jour pour le roi. – Der Tag beginnt: beginnen wir für diesen Tag die Geschäfte und Feste unseres allergnädigsten Herrn zu ordnen, der jetzt noch zu ruhen geruht. Seine Majestät hat heute schlechtes Wetter: wir werden uns hüten, es ...
... vita philosophorum auf der Leipziger Ratsbibliothek HL φ aa ohne Namen des Verfassers und ohne Datum, sieben ... ... die bemerkenswerten Punkte für ein jedes Semester. Semester I. Oktober 1865 bis Ostern 1866 Winter. Wohnung bei Rohn, Blumengasse 4 ... ... Gründung des Vereins Vortrag der Theognidea Bekanntschaft mit Ritschl Umgang mit Mushacke, v. Gersdorff Vetter Schenkel Riedelscher Verein: Johannespassion, Hohe ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
Disposition I zur ›Weltgeschichte‹ Was ist Geschichte (gegen Natur)? Zeit-Raum. Schicksal. Kausal. Weltweben, Strom. Tatsache, einmalig. Altertum – Mittelalter – Neuzeit. Bronzezeit, Kulturkreis. Erd-, Bio-, Menschengeschichte. Horizont. Geschichtsdenken: sehen, erleben, schreiben. Epochen der ...
I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, ... ... gesagt haben in kindlicher Freude: O sieh! Lauter Christbäume! Überhaupt erschien mir in der ersten Zeit alles neu ... ... fuhren wir nach dem salzigen See bei Eisleben, wo wir badeten. O es ist wonnig, sich dem lauen Wasser ...
... , 151, 1174, 1179 Buch, L.v. 590 Buckle 477 Buddha 110, 114 2 , 255 ... ... 377, 656 ff., 663 Kobad I., König v. Persien 880 Kognatenfamilie 965 Kohle und Industrie 1188 ... ... , 1102, 1106 Ranke, L.v. 5, 30, 129, 611 Raskol, Raskolniken 898 ...
I Am letzten Tage der Schlacht von Liaoyang gingen Schwärme japanischer Infanterie, die eben erst aus der Heimat eingetroffen waren, gegen eine furchtbare russische Batteriestellung vor. Die gelbe Ebene brannte. Vom stauberfüllten Morgen an wütete der Kampf weithin in der langsam steigenden Glut eines Hochsommertages ...
I In dem Jonier Heraklit erreicht die griechische Philosophie des 6. ... ... , Philosophie der Griechen Bd. I; F. Lassalle, Die Philosophie Herakleitos des Dunklen von Ephesos; P. Schuster, Heraklit von Ephesus; E. Pfleiderer, Die Philosophie des Heraklit von Ephesus; G. Teichmüller, ...
... Mensch als Dichter, als Denker, als Gott, als Liebe, als Macht: o über seine königliche Freigebigkeit, mit der er die Dinge beschenkt hat, um ... ... tragen, die ganze Art der heroischen Lastträger: o wie gerne möchten sie einmal von sich selber ausruhn! wie ...
... 16. Alfonso in 5 Gesängen. »Auf des Schlosses« 17. Dryope. »O sieh diesen bläulichen See« 18. Choral. »Jesu, deine bittren Leiden« Nachtrag zu I und II 19. Leonidas und Telakeus. ... ... . »Elfen im Mondenschein« 40. Hektors Abschied. »O Hektor, hörest du« 41. Zwei Lerchen. ...
V. Ägypten und Babylon
I. Die Idee der Form überhaupt Die allgemeine oder richtiger die ... ... Philolaos läßt diesen Parallelismus deutlich werden: Ἀνάγκα τὰ ἐόντα εἶμεν πάντα ἢ περαίνοντα ἢ ἄπειρα ἢ περαίνοντά τε καὶ ἄπειρα· - ἐπεὶ τοίνυν φαίνεται οὔτ᾽ ἐκ ... ... πάντων, δῆλόν τ᾽ ἄρα, ὅτι ἐκ περαινόντων τε καὶ ἀτείρων ὅ τε κόσμος καὶ τὰ ἐν αὐτῷ συναρμόχθη ...
I. Erste Formulierung: Πάντα ῥεῖ.
I. Geschichte und Geschichtsschreibung
I. Tartessos und Alaschia
I. Die bildenden Künste
I. Die Seele der Stadt
I. Zur Form der Seele
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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