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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... un château immense, au frontispice duquel on lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous y étiez ... ... 37. – Oupnekhat, Vol. I, p. 387, et p. 78. – Colebrooke's Miscellaneous essays ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand [Philosophie]

... die obern Säugethiere, sodann die Raubvögel, vorzüglich die Eulen, u.a.m., so gestellte Augen, ... ... y a plus vision, parce qu'il n'y a plus perception. Le percevoir, ... ... identificirt sie geradezu mit der Empfindung. Dies belegt a.a.O. die Stelle S. 371: »Ich habe, in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 65-100.: § 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand
Nietzsche, Friedrich

Nietzsche, Friedrich [Philosophie]

... 1884 (3. Teil); Leipzig (C.G. Naumann) 1885 (4. Teil, Privatdruck); Leipzig 1892 (1. vollständige Ausgabe, herausgegeben von P. Gast, d. i. Heinrich Köselitz). • Jenseits von Gut und Böse Erstdruck: Leipzig (C. G. Naumann) 1886. • ...

Werke von Friedrich Nietzsche im Volltext

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... 'est que vent, que fumée: Pour mieux dire, tout n'est rien. Was ist ein Dichter? Ein ... ... . Sie hat eine scherzende, witzige, unterhaltende Form: das sind die f. g. unendlichen Urteile. Diese Art von Tautologie ist die paradoxe und ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[3] [Philosophie]

... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 419-421.: [3]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/163. An Louise Ott, September 1882 [Philosophie]

163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach ... ... sind mir eine so liebliche Erinnerung! Von Herzen Ihnen zugetan, Professor Dr. F. Nietzsche

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1190.: 163. An Louise Ott, September 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/485. Ferne Perspektiven [Philosophie]

485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1243.: 485. Ferne Perspektiven

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/255. Gespräch über Musik [Philosophie]

... Horch! Da beginnt sie von neuem! – A: Um so besser! Sehen wir zu, daß wir sie diesmal ... ... mehr, wenn es nötig ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen ... ... in Ihrer Art die Wahrheit zu wissen! – A: Dies ist es, was ich von Ihnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1175-1177.: 255. Gespräch über Musik

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/465. Bei einer Begegnung [Philosophie]

465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ihr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1235-1236.: 465. Bei einer Begegnung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/492. Unter den Südwinden [Philosophie]

492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch war es in mir so stürmisch ... ... eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245.: 492. Unter den Südwinden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/234. Scheu vor dem Ruhme [Philosophie]

234 Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, daß einer sich scheut, Urteile über sich zu hören, aus Scheu vor dem Lobe, – das findet man, das gibt es – glaubt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1169.: 234. Scheu vor dem Ruhme

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/159. An Jacob Burckhardt, August 1882 [Philosophie]

159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1186-1187.: 159. An Jacob Burckhardt, August 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/483. Überdruß am Menschen [Philosophie]

483 Überdruß am Menschen . – A: Erkenne! Ja! Aber immer als Mensch! Wie? Immer vor der gleichen Komödie sitzen, in der gleichen Komödie spielen? Niemals aus andern als aus diesen Augen in die Dinge sehen können? Und welche unzählbaren Arten von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1242.: 483. Überdruß am Menschen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/493. Auf dem eigenen Baume [Philosophie]

493 Auf dem eigenen Baume . – A: Ich habe bei den Gedanken keines Denkers so viel Vergnügen wie bei den eignen: das sagt freilich nichts über ihren Wert, aber ich müßte ein Narr sein, um die für mich schmackhaftesten Früchte zurückzusetzen, weil sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245.: 493. Auf dem eigenen Baume

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/232. Aus einer Disputation [Philosophie]

232 Aus einer Disputation . – A: Freund, Sie haben sich heiser gesprochen! – B: So bin ich widerlegt. Reden wir nicht weiter davon!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1168-1169.: 232. Aus einer Disputation

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... sind nicht die besten; sie hat kein vis-à-vis , dessen Bekanntschaft man machen könnte, auch kann man hier nicht ... ... Hof kann man von der Straße aus sehen, weil das Haus kein vis-à-vis hat. Dort ist vermutlich ihr Schlafzimmer. 22. ... ... mit mancherlei leiblichen Übungen vertrieb. Es wurde u. a. auch Ring gespielt. Ich benutzte die Gelegenheit, als ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/477. Von der Skepsis erlöst [Philosophie]

477 Von der Skepsis erlöst . – A: Andre kommen mißlaunig und schwach, zernagt, wurmstichig, ja halb zerfressen aus ... ... hast eben aufgehört , Skeptiker zu sein! Denn du verneinst ! – A: Und damit habe ich wieder Ja-sagen gelernt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1239-1240.: 477. Von der Skepsis erlöst

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/491. Auch deshalb Einsamkeit [Philosophie]

491 Auch deshalb Einsamkeit ! – A: So willst du wieder in deine Wüste zurück? – B: Ich bin nicht schnell, ich muß auf mich warten – es wird spät, bis jedesmal das Wasser aus dem Brunnen meines Selbst ans Licht kommt, und oft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1244-1245.: 491. Auch deshalb Einsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/472. Sich nicht rechtfertigen [Philosophie]

472 Sich nicht rechtfertigen . – A: Aber warum willst du dich nicht rechtfertigen? – B: Ich könnte es, hierin und in hundert Dingen, aber ich verachte das Vergnügen, das in der Rechtfertigung liegt: denn diese Dinge sind für mich nicht groß genug, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1238.: 472. Sich nicht rechtfertigen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/255. Nachahmer [Philosophie]

255 Nachahmer . – A: »Wie? Du willst keine Nachahmer?« B: »Ich will nicht, daß ... ... ; ich will, daß jeder sich etwas vormache: dasselbe, was ich tue.« A: »Also –?«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 157.: 255. Nachahmer
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