... , mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener aus ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf ...
... Kriegerisches Volk. Felsreliefs, Fassaden von Phrygien bis E[lam]. Reliefs: Landschaftsmalerei! Perspektive: Alles das eine Randamöbe turanisch-kaschitischer Mischung ... ... 27 ff., Harran. Dies sind die Ostaramäer. Aus den Westaramäern sind u.a. der israelitische Bund und das Reich von Damaskus hervorgegangen. Es handelt sich ...
... nicht gesagt, daß es ›Griechen‹ waren, d.h. daß sie eine sehr urtümliche hellenische Mundart redeten. Irgendwie ›indogermanisch‹ wird ... ... achäisch, jonisch, nicht nordisch. 329 Achäer: Griechische Stämme, a) ›Mutterrecht‹. Erotik. Madonna, b) Dionysos. Die nordischen ... ... Damals waren die Kuppelbauten sog. ›Schatzhäuser‹, d.h. sie wurden geplündert, und daß unter dem Plattenring ...
... Obwohl, wie ich hinlänglich bewiesen habe, die Anwendung des uns a priori bewußten Kausalitätsgesetzes die Anschauung vermittelt; so tritt dennoch, beim Sehn, ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, wohin ...
... , zur See (Normannenweg), vielleicht schon die T[urscha], dann die Schardana, Schekelescha. Sicher nach Tunis, Barka, Malta. ... ... ? Komplexe Sprachen, Namen, Rassen, Siedlungsform. West, Ost, Libyen, Balearen. a) Kreta. Epoche um 2000. b) Minos. 3. Schicksal: Majorität ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne ...
... daher, daß jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche vor aller ... ... zu entscheiden ist. Dies beweist, daß wir es hier mit keiner Erkenntniß a priori zu thun haben. Wenn wir hingegen, ...
... ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden kann, ... ... und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben haben, und dennoch ...
... der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. seyn ... ... demnach, ob er sich bei seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. wenn er Hund denkt, so etwas entre ...
... pasôn men oun koinon tôn archôn, to prôton einai, hothen ê estin, ê ginetai, ê gignôsketai. (omnibus igitur principiis commune est, esse primum, ... ... ist: so z.B. Reimarus, G. E. Schulze, Fries und Alle, die mir vorgekommen: erst ...
... werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Die Welt als Wille und Vorstellung Wiedergegeben ... ... in Fußnoten beigefügt. Diese Fußnoten werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Erster Band Erstdruck: Leipzig (Brockhaus) 1818 ...
... und seine Wissenschaft, sondern a) Nachahmung, b) Bequemlichkeit, dadurch, daß er forttreibt, was er ... ... da aus der Klassizität der Griechen und Römer? Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit ...
41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...
... daß ich beinahe das Recht hätte, sie mein »A priori « zu nennen – mußte meine Neugierde ... ... ihn zum Vater des Bösen. Wollte es gerade so mein » A priori « von mir? jenes neue unmoralische, mindestens immoralistische » A priori « und der aus ihm redende ach! so anti-Kantische, so ...
DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, ... ... längere Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ...
Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... sich doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm zu bekommen?« ...
Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ein ...
... Berlin 1901.) [Diese Fragmentzählung ist auch in der Ausgabe der Vorsokratiker von H. Diels (5. Aufl., Berlin 1934, bearb. von W. Kranz, ... ... ὁμίλωι... 7 Fr. 43: Ὕβριν χρὴ σβεννύναι μᾶλλον ἢ πυρκαΐην. Auch Fr. 47. 8 ...
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