... der Zeit, oder durch das a priori uns bewußte Gesetz der Kausalität. Beispiele solcher Urtheile sind Sätze wie ... ... . Eigentlich kann die ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., ...
... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...
... Nach einem Aufenthalt in Mannheim läßt sich der Philosoph endgültig in Frankfurt a. Main nieder. ... ... 21. September: Arthur Schopenhauer stirbt in Frankfurt a. Main. Lektürehinweise K. Fischer, Schopenhauers Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: Schopenhauers sämtliche Werke ...
... non pro dignitate ipsam attingunt: neque enim a spuriis, sed a legitimis erat attrectanda.) Plat. . ... ... Thomas Paine herrührenden Ausspruch, du sublime au ridicule il n'y a qu'un pas , bestätigt) ... ... Der letzte Satz ist die Verdeutschung des il n'y a que l'esprit qui sente l'esprit ...
... daß wir nicht ein Mal a posteriori , geschweige a priori , die Dinge erkennen können, wie ... ... , 94, das Vermögen zu urtheilen, d.h. zu denken, d.h. durch Begriffe zu erkennen. S ... ... , alle Naturgesetze, die uns theils a priori , theils erst a posteriori bekannt sind, uns ...
... Werke möglich ist, vorziehn. Sehr richtig sagt daher Chamfort : Il y a peu de vices qui empêchent un homme d'avoir beaucoup d' ... ... forces s'accroissent. L'animal qui a le plus d'intelligence, n'a toute cette intelligence que dans le ...
... fortgeführt seyn wird. Diese ganze Betrachtungsart gehört der oben erwähnten Homologie R. Owen's an. – Dagegen scheint mir folgende, von einem Italiäner, ... ... Natur ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im andern Individuo ...
... derjenigen der Leier gleich (Arist. Rhet. III, 11 p. 1412 h 35: τόξον φόρμιγξ ἄχορδος), eine ebenmäßig geschwungene Kurve, deren Enden sich ... ... φησι διαφερόμενον αὐτὸ αὑτῷ ξυμφέρεσθαι ὥσπερ ἁρμονίαν τόξου καὶ λύρας (Plato Symp. 187 A). Ein Vergleich läßt die Bedeutung dieser Idee ...
... wie wenn man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen wollte. Wer ... ... 1. Die Lehre vom Grunde des Seyns. a) im Raum: Geometrie. b) in der Zeit: Arithmetik ... ... Die Lehre vom Grunde des Erkennens: Logik. II. Empirische oder Wissenschaften a posteriori. Sämmtlich nach ...
... sua memoria. Esso fu il piu crudele fra i cittadini a perseguitare, uccidere e confinare etc. 24 Wenn nun von einem ... ... , welches ihrer so wenig werth ist, ganz a priori und nicht a posteriori ist, erklärt sich die allem Lebenden ...
... un système, relativement aux autres, tient presque toujours à l'activité ou a l'inertie plus grandes de ce système, ... ... artères, et qui est nécessaire à leur action etc. Nous observerions à ce médecin, que la circulation ... ... er, S. 144: Le premier service que Gall a rendit à la physiologie (?) a été de rammener le moral à ...
... für Ursache und Wirkung von einander zu halten. Kant sagt a. a. O., daß eine Vorstellung nur dadurch objektive Realität ... ... Die Folge der Begebenheiten in der Zeit kann allerdings (was Kant a. a. O. leugnet) empirisch erkannt werden, so gut wie ...
... Die große nihilistische Falschmünzerei unter klugem Mißbrauch moralischer Werte: a) Liebe als Entpersönlichung; insgleichen Mitleid. b) Nur der entpersönlichte Intellekt ... ... Die Kunst als Werk des »reinen willensfreien Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. ...
... , als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Organ sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso ...
... Entschlossenheit der letzten Phrasierung. Ich würde a aushalten, wenn es den Anfang einer langen leidenschaftlichen, tragischen, ... ... diesen Takten die Melodie in lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über den moralischen Querstand dieses a schlecht hinweg. – Die Partitur hat mir übrigens großes Vergnügen ...
... Weib und Kind, gewiesen, und haben, trotz dem povera e nuda vai filosofia des Petrarka, es darauf gewagt. Nun ist aber ... ... angekommen, stehn bleibt, und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. Vorrede zur dritten Auflage ...
... einsehen, daß es unsre Aufgabe wäre, sie zu besiegen, d.h. in derselben die Liebe zu bewahren, und nicht zu verzweifeln; denn ... ... Mahnung für alle Ehemänner, ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen. So geschieht alles a tempo , nach Dressur.« Mein Freund, wir wollen uns durch solche ...
... es auch eben so wohl wenn man vom Subjekt ausgeht, d.h. a priori , als wenn man vom Objekt ausgeht, d.h. a posteriori , erkannt wird, wie eben Kant uns gelehrt hat. ... ... Kräfte der Natur als solche erkannt und aufgestellt, und ihre Wirkungsarten, d.h. die Regel, nach der, ...
... die Tiefe, stumm fragend. H Im Takt. Lebhaft Da dringen von fern die Klänge des ... ... Anfang sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird durch ...
... , sondern Kräften vor dem Pflug. 285 Keramik: a) atlantisch bis ägyptisch: Syrien. b) Kasch: Susa, Anau, Chäronea ... ... von ca. 8000–5000 v. Chr. Ich unterscheide also folgende Formenkreise: a) Atlantis: bis Orkney, Dänemark, Syrien, Ostafrika ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro