... der Zeit , welche eine reine Anschauung a priori ist, gehört also, mit Kant ... ... wegen verkümmert, oder aber dieser mit einem schwachen à peu près abgefunden wird. Da dem so ist, halte ich es ... ... en España (Das letzte Duell in Spanien) und ähnliche Komödien en capa y espada : zu jenen Elementen gesellt sich hier noch die ...
... Begriff ihr Prädikat seyn, und umgekehrt. Sogleich stellt sich hier a priori die Möglichkeit dreier Fälle heraus: entweder nämlich wird das Subjekt der ... ... wesentlich ist und herbeiführt, daß der Medius die beiden ungleichnamigen Stellen einnimmt, d.h. in der Major Subjekt und in der Minor Prädikat ist; ...
... sehr energischer Herzschlag, es zu animiren, d.h. subjektiv ein leidenschaftlicher Wille, ein lebhaftes Temperament: dies ist das Erbtheil ... ... incubantis avis ostendit primum cor micans, cerebrumque cum medulla: corculum hoc, cessans a frigore, excitatur calido halitu, premitque bulla aërea, sensim dilatata, liquores, ...
... indogermanische Eroberer (Einzelgräber, Streitaxt) bis Schweden und Italien vordringend (u.a. H. Güntert, Deutscher Geist 1932, S. 44 ff.). Diese Indogermanen ... ... . Ohne Architektur. Der künstlerische Ausdruckstrieb haftet sich in A: an Steinbau, Steinrelief, Wucht, Kraft, Masse ... ... Stil, konkret. K: Tempel, Malerei: malerischer Stil, abstrahierend. T: Haus, Kleid, Gerät: ornamental, ...
... Helvetius , wenn er so schön wie treffend bemerkt: Il n'y a que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une corde ... ... nicht von transscendentem Gebrauch: d.h. diese unsere Begriffe, dieses erste Material des Denkens, folglich noch mehr ... ... der reinen Vernunft entsprungen ist. Daß wir auf dem unmittelbaren Wege, d.h. durch die unkritische, direkte Anwendung ...
... antiken Seele. Gegenseele. Überall so aufteilen. a) Die innere Form der Seele. Ihr Ausdruck in Grab und Haus, ... ... dafür wird. Endlich ist ein gewaltiger Unterschied zwischen dem Volksglauben, der u.a. in den offiziellen Stadtkulten, z.B. Roms, einen Niederschlag findet, ...
14 Die Renaissance war aus dem Trotz geboren. Es fehlt ihr darum ... ... gibt hundert ähnliche. Sie sind das faustische Gegenstück zur Pygmalionsage. Es sei auch auf E.T.A. Hoffmanns Gestalt des Kapellmeisters Kreisler aufmerksam gemacht, die ebenbürtig neben dem Faust, ...
... , on eut dit qu'il cherchait toujours à mettre un obstacle entre lui et certaines parties de l'arbre: puis ... ... . .. Notre voyageur trembla pour le pauvre écureuil. – L'appareil destiné à la perception des sons est peu parfait chez les serpens ... ... ouïe très fine. La couleuvre était d'ailleurs si attentive à sa proie qu'elle ne semblait nullement remarquer ...
... von den Mauern reißen und eigne arrêts an ihre Stelle kleben ließ (R. Holtzmann, Franz. Verfassungsgeschichte [1910], S. 353), wo »befohlen, aber nicht gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. ...
... in Knossos gefundenen Haustäfelchen schließen darf (H. Bossert, Alt-Kreta (1921), T. 14), und der Pylon ist ja eine echte Fassade. ... ... selbst Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons ...
... rêve, et la douleur est réelle ; und setzt hinzu: il y a quatre-vingts ans que je l'êprouve. Je n'y sais autre chose que me résigner, et me dire que les mouches ... ... Daher eben verlangt die Erklärung der Welt aus einem Anaxagorischen nous , d.h. aus einem von ...
... (da der Satz vom zureichenden Grund ein synthetischer a priori ist) a priori gegebenen Gesetze beruht, von welchen vier, ... ... Grunde in allen seinen Gestalten a priori , wurzelt also in unserm Intellekt: daher darf er nicht auf ... ... ihr gilt, findet keine Anwendung auf sie selbst, d.h. auf das in ihr sich darstellende Ding an sich. Daher kann ...
... , die jetzt gegen Menschen nötig ist, die Konkurrenz um physische, geistige, t[echnische] Überlegenheit – um sich zu halten. Man muß sich übertreffen. ... ... Zeit werden würde. Es kam über ihn. Gewisse seiner Anlagen reiften zu gewissen R[ealitäten]. Ich kann mir Shakespeare sehr [wohl] als englischen ...
... unerklärlichen Kräfte zur Hülfe nimmt, hingegen viel a priori Erkennbares und daher auf den Formen unsers eigenen Intellekts Beruhendes enthält, ... ... Wärme und der Elektricität. Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt ... ... u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, der ...
... ohne grundsätzliche Absonderung in allen Werken über die assyr.-babyl. Religion zerstreut (H. Zimmern, Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ... ... steht. Hierauf beruht die Schlauheit der Dummen und das Paradoxon: Il y a un mystère dans l'esprit des gens qui n'en ont pas ...
... ; obgleich diese wenigstens virtualiter der wirklichen Sinnesanschauung vorhergängig, d.h. a priori sind, also nicht von dieser abhängen, sondern diese ... ... ' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô ...
... ; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer ... ... 23 Die Dimensionen sind x, y, z und t, die in Transformationen völlig gleichwertig erscheinen. ...
... duquel on lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous y étiez avant que d'y entrer, vous y serez encore, quand vous en sortirez. « ... ... Sancara, s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. ...
... überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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