5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß ...
... Fr. 335 1 Kohl, H. 271 4 Koldewey, R. 264 1 Kornemann, E. 1071 1 Kretschmer, P ... ... 1 , 964 3 Mogk, E. 515 2 Müller, D.H. 795 2 Müller, Fr. ...
... Intellekt sekundärer Natur; so würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ohne Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z. ... ... einem Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser ...
... Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben. ... ... vorkommen werden; welches bereits Aristoteles ausdrückt in den Worten: pasa epistêmê dianoêtikê, ê kai metechousa ti dianoias, peri aitias kai archas ...
... wir alle Religionen, auf ihrem Gipfelpunkte, in Mystik und Mysterien, d.h. in Dunkel und Verhüllung ... ... werden kann. – Luther mochte, vom praktischen Standpunkte aus, d.h. in Beziehung auf die Kirchengräuel seiner ... ... : werfet Alles weg und werdet Bikschu , d.h. Bettler. Noch entschiedener tritt Dieses hervor in der Stelle Matth ...
... Die Israeliten des 1. Jahrtausends v. Chr. hatten keinen Unsterblichkeitsglauben, d.h. sie hatten die babylonische Auffassung. Alles Ägyptische ist verschwunden. ... ... Bedeutung gehabt haben. 179 Söhne des Sem (Noahsage), d.h. Leute, die einen Namen haben, der auf ...
... , je öfter solche Vorstellungen ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen ... ... sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in ...
... in Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon und Kant hin. ... ... Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: ... ... Werke, Bd. 1, Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 ...
... , welche an Stelle des Unbestimmten lauter feste Größen setzen (d. h. wir imaginieren ein System von zweck- und mittelsetzenden klügeren ... ... . Ein gewisses »Begreifen« entsteht dadurch, d. h. wir haben uns den Vorgang angemenschlicht, »bekannter ... ... Kraft birgt – das » gefällt «: d. h. das korrespondiert mit dem, was man von sich hält. ...
... allemal einen architektonischen Zusammenhang haben, d.h. einen solchen, in welchem immer ein Theil den andern trägt ... ... zerlegen; so muß doch wieder der Zusammenhang dieser Theile ein organischer, d.h. ein solcher seyn, wo jeder Theil eben so sehr das ... ... danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ...
... ihre abstrakten Begriffe, zu fixiren, d.h. sie deutlich zu machen, d.h. sich in den Stand ... ... der Wissenschaft aus dem reinen Verstande hervor, d.h. aus der Erkenntniß a priori des ... ... , welche in irgend etwas außer ihnen ihren zureichenden Erkenntnißgrund haben, d.h. wahr sind. Die ...
... allerdings zur Erklärung des eigentlichen Wesens der Genialität, d.h. derjenigen Geisteseigenschaft, welche allein ächte Kunstwerke schaffen kann, beitragen ... ... z.B. der Hund seinen frühem Herrn auch nach Jahren wiederkennt, d.h. von dessen Anblick den gewohnten Eindruck erhält; aber von der ... ... nicht seine Partikularsünden sind, sondern die Erbsünde, d.h. die Schuld des Daseyns selbst: ...
... Bedingung Gegenüberstehenden und dessen Formen existirte, d.h. eben keine Vorstellung , sondern ein Ding an ... ... sondern ihm erst zukommen konnten, nachdem und sofern es Vorstellung geworden, d.h. nur seiner Erscheinung angehörten ... ... Wärme, Licht, Wahlverwandtschaften, Magnetismus, Elektricität u.s.w. wirken, d.h. das Gesetz, die Regel, ...
... Anfang sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird ... ... dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist mysteriös, besonders ...
... v, 94, das Vermögen zu urtheilen, d.h. zu denken, d.h. durch Begriffe zu erkennen. S. ... ... wohl einen Atheisten geben könne, d.h. einen Menschen, der wirklich die so überschwänglich zweckmäßige Anordnung der ... ... , welche von der Sprache der neuem Schule nichts wissen, d.h. die ganze Welt mit ...
... hätte; nicht aber unter der, daß das Wesen an sich (d.h. außer unserer Vorstellung) eines jeden Organismus ganz allein sein ... ... ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im ... ... treatise- Männer, den Lord Brougham u.s.w., ja, sogar noch R. Owen , in ...
... 147 f.; geschichtslose 615; mathemat. im Raum 224; u. Tempo d. Wirtschaftsgeschichte 1156 (s.a. Habitus, Tempo, ... ... 337, 360, 432, 695 Hörigkeit 991, 1002 Hoffmann, E.T.A. 354 1 , 365, 408 ... ... Kreislauforgane (Gegs. Unterscheidungsorgane) 560 ff. Kreisler (E.T.A. Hoffmann) 354 1 , ...
... Bedürfniß herabsinkt. Demgemäß wird Jeder, erstlich, die schönsten Individuen, d.h. solche, in welchen der Gattungscharakter am reinsten ausgeprägt ist, ... ... , und der Ehebruch rücksichtslos begangen, wann die leidenschaftliche Liebe, d.h. das Interesse der Gattung, sich ihrer bemächtigt hat. Es ...
... anderer Dinge , also die anschauende Erkenntniß, um so vollkommener, d.h. um so objektiver, je weniger wir uns dabei des eigenen ... ... Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der ... ... nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. ...
... und Latium. Später Böotien, Argos – d.h. Sitze der ehemaligen mykenischen Kultur. Die Osker früher ... ... schon vor den hellenischen Koloniegründungen an der Küste haftet, d.h. daß dort ebenfalls im 12. Jahrhundert Aquivascha hier und dort ... ... verstand die jonischen Pelasger seelisch nicht. Sie glichen den ›Etruskern‹, d.h. deren Oberschicht, die sich ...
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