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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/5. G. Eliot [Philosophie]

5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 992-993.: 5. G. Eliot

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

... Fr. 335 1 Kohl, H. 271 4 Koldewey, R. 264 1 Kornemann, E. 1071 1 Kretschmer, P ... ... 1 , 964 3 Mogk, E. 515 2 Müller, D.H. 795 2 Müller, Fr. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... Intellekt sekundärer Natur; so würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ohne Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z. ... ... einem Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

... Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben. ... ... vorkommen werden; welches bereits Aristoteles ausdrückt in den Worten: pasa epistêmê dianoêtikê, ê kai metechousa ti dianoias, peri aitias kai archas ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16.: § 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... wir alle Religionen, auf ihrem Gipfelpunkte, in Mystik und Mysterien, d.h. in Dunkel und Verhüllung ... ... werden kann. – Luther mochte, vom praktischen Standpunkte aus, d.h. in Beziehung auf die Kirchengräuel seiner ... ... : werfet Alles weg und werdet Bikschu , d.h. Bettler. Noch entschiedener tritt Dieses hervor in der Stelle Matth ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Israel und Philister [Philosophie]

... Die Israeliten des 1. Jahrtausends v. Chr. hatten keinen Unsterblichkeitsglauben, d.h. sie hatten die babylonische Auffassung. Alles Ägyptische ist verschwunden. ... ... Bedeutung gehabt haben. 179 Söhne des Sem (Noahsage), d.h. Leute, die einen Namen haben, der auf ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 334-353.: Israel und Philister

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 45 Gedächtniß [Philosophie]

... , je öfter solche Vorstellungen ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen ... ... sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 163-167.: § 45 Gedächtniß
Schopenhauer, Arthur/Biographie

Schopenhauer, Arthur/Biographie [Philosophie]

... in Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon und Kant hin. ... ... Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: ... ... Werke, Bd. 1, Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 ...

Biografie von Arthur Schopenhauer

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... , welche an Stelle des Unbestimmten lauter feste Größen setzen (d. h. wir imaginieren ein System von zweck- und mittelsetzenden klügeren ... ... . Ein gewisses »Begreifen« entsteht dadurch, d. h. wir haben uns den Vorgang angemenschlicht, »bekannter ... ... Kraft birgt – das » gefällt «: d. h. das korrespondiert mit dem, was man von sich hält. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... allemal einen architektonischen Zusammenhang haben, d.h. einen solchen, in welchem immer ein Theil den andern trägt ... ... zerlegen; so muß doch wieder der Zusammenhang dieser Theile ein organischer, d.h. ein solcher seyn, wo jeder Theil eben so sehr das ... ... danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... ihre abstrakten Begriffe, zu fixiren, d.h. sie deutlich zu machen, d.h. sich in den Stand ... ... der Wissenschaft aus dem reinen Verstande hervor, d.h. aus der Erkenntniß a priori des ... ... , welche in irgend etwas außer ihnen ihren zureichenden Erkenntnißgrund haben, d.h. wahr sind. Die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... allerdings zur Erklärung des eigentlichen Wesens der Genialität, d.h. derjenigen Geisteseigenschaft, welche allein ächte Kunstwerke schaffen kann, beitragen ... ... z.B. der Hund seinen frühem Herrn auch nach Jahren wiederkennt, d.h. von dessen Anblick den gewohnten Eindruck erhält; aber von der ... ... nicht seine Partikularsünden sind, sondern die Erbsünde, d.h. die Schuld des Daseyns selbst: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... Bedingung Gegenüberstehenden und dessen Formen existirte, d.h. eben keine Vorstellung , sondern ein Ding an ... ... sondern ihm erst zukommen konnten, nachdem und sofern es Vorstellung geworden, d.h. nur seiner Erscheinung angehörten ... ... Wärme, Licht, Wahlverwandtschaften, Magnetismus, Elektricität u.s.w. wirken, d.h. das Gesetz, die Regel, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1862] [Philosophie]

... Anfang sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird ... ... dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist mysteriös, besonders ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 102-105.: [Aus dem Jahre 1862]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... v, 94, das Vermögen zu urtheilen, d.h. zu denken, d.h. durch Begriffe zu erkennen. S. ... ... wohl einen Atheisten geben könne, d.h. einen Menschen, der wirklich die so überschwänglich zweckmäßige Anordnung der ... ... , welche von der Sprache der neuem Schule nichts wissen, d.h. die ganze Welt mit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... hätte; nicht aber unter der, daß das Wesen an sich (d.h. außer unserer Vorstellung) eines jeden Organismus ganz allein sein ... ... ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im ... ... treatise- Männer, den Lord Brougham u.s.w., ja, sogar noch R. Owen , in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register I: Personen und Sachen [Philosophie]

... 147 f.; geschichtslose 615; mathemat. im Raum 224; u. Tempo d. Wirtschaftsgeschichte 1156 (s.a. Habitus, Tempo, ... ... 337, 360, 432, 695 Hörigkeit 991, 1002 Hoffmann, E.T.A. 354 1 , 365, 408 ... ... Kreislauforgane (Gegs. Unterscheidungsorgane) 560 ff. Kreisler (E.T.A. Hoffmann) 354 1 , ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1195-1245.: Register I: Personen und Sachen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... Bedürfniß herabsinkt. Demgemäß wird Jeder, erstlich, die schönsten Individuen, d.h. solche, in welchen der Gattungscharakter am reinsten ausgeprägt ist, ... ... , und der Ehebruch rücksichtslos begangen, wann die leidenschaftliche Liebe, d.h. das Interesse der Gattung, sich ihrer bemächtigt hat. Es ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/30. Vom reinen Subjekt des Erkennens [Philosophie]

... anderer Dinge , also die anschauende Erkenntniß, um so vollkommener, d.h. um so objektiver, je weniger wir uns dabei des eigenen ... ... Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der ... ... nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 435-445.: 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Aufstieg der Antike [Philosophie]

... und Latium. Später Böotien, Argos – d.h. Sitze der ehemaligen mykenischen Kultur. Die Osker früher ... ... schon vor den hellenischen Koloniegründungen an der Küste haftet, d.h. daß dort ebenfalls im 12. Jahrhundert Aquivascha hier und dort ... ... verstand die jonischen Pelasger seelisch nicht. Sie glichen den ›Etruskern‹, d.h. deren Oberschicht, die sich ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 423-459.: Aufstieg der Antike
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