... nach alten Grabschriften und Denkmälern! Aber wenn kein Bild meiner Seele entweicht, am wenigsten werde ... ... und Dichter. Leider steht sein Haus nicht mehr. Seit 1813 lag es in Trümmern ... ... Röcken drangen diese Erhebungen nicht; wohl aber kann ich mich noch erinnern, wie Wagen mit ...
... möglich zu schreiben, aber bald ließ ich es sein. Denn ein Gedicht, das vollendet ... ... erinnere, sie jedoch nicht mehr besitze. Auch habe ich zwei kleine Schauspiele im Verein ... ... verflossenen Jahre. Mit dem neuen Buche wird dann auch mein Tertianerleben beginnen. – –
Søren Kierkegaard Søren Kierkegaard (1813–1855) • Biographie • Entweder-Oder Erstdruck: Kopenhagen 1843 (unter dem Pseudonym Victor Eremita ... ... folgt der ersten deutschen Übersetzung durch Alexander Michelsen und Otto Gleiß von 1885.
Friedrich Nietzsche Autobiographisches aus den Jahren 1856–1869
... den Garten vertrieben. Was mag während dieser Zeit dort vorgegangen sein? Dann ging ich in die Klavierstunden, in welche ... ... an zwei Beine zu schnallen. Das wäre doch merkwürdig. Doch sieh einmal, was liegt denn da ... ... ein Unbekannter sei, welcher mich bloß dem Namen nach kenne. Dann wurde Tee und Stolle ...
... Porta coeli locus appelatus est, quem nunc habito. In regione, jucunda et montibus circumdata sita ... ... primis annis a me. Sed tempora mutantur; quae cupiebam, vera facta sunt et in hac regione, quam aspectu tantum cognovi, per sexennium moror ...
... geregelte Grundabgaben bieten die Normannen seit 1000 in der Normandie, seit 1066 im größten Stil ... ... auch der abstraktesten der Welt, war viel zu viel Kant und Hegel und viel ... ... wir vor der welthistorischen Gefahr, die weit über eine bloße Lähmung oder Rückbildung der Wirtschaft hinausgeht. Das ...
... der Gewerkschaftsrepublik Deutschland seit 1918. Wann gab es hier mehr Zeitungsverbote, 1820 oder 1920? Freiheit war immer die ... ... Typus des Industriearbeiters. Man muß sich endlich über eine Tatsache klar werden, die im Nebel ... ... Wertes zu betonen. Nur die nach Stunden gemessene Zeit gilt noch als Arbeit. Und » ...
... auf. Anschließend verläßt er Dänemark und begibt sich nach Berlin, um dort den gerade nach Berlin berufenen Schelling zu hören ... ... . Moeller und M. Goldschmidt polemisiert. 1847 »Buch über Adler« (posthum ediert). »Erbauliche Reden ... ... Hegel und zum spekulativen Idealismus 1835-1846, Stuttgart, Berlin, Mainz, Köln 1972. F. ...
... »Der Wanderer und sein Schatten« (1886 als zweiter Teil von »Menschliches Allzumenschliches« veröffentlicht ... ... erscheint als »Umwertung aller Werte I«. »Ecce homo« entsteht (1908 posthum veröffentlicht). Hier spricht Nietzsche über sich selbst und seine an Größenwahn grenzende Berufung ...
... ich nichts weiter zu schreiben. Mein erster Wunschzettel gilt also nicht mehr. Mache die Tanten aber ... ... dieselben Worte, wie ich aufgeschrieben habe. Lebe recht schön wohl! Grüße Mamma vielmal wenn sie ... ... Fritz Nochmals anders entschlossen, aber auch nun fest. Ich habe die obigen Wünsche verworfen und ...
... : Leipzig (C.G. Naumann) 1889. • Ecce Homo Entstanden 1888–89. Erstdruck: Leipzig (Insel), ... ... Entstanden 1873. • Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn Entstanden 1873. • Wir ...
... Oktober 1813 der Philosophischen Fakultät der Universität Jena vor. Erstdruck: Rudolstadt 1813. Wiedergegeben wird der Text der 2. verbesserten Auflage, Frankfurt am Main ... ... als Wille und Vorstellung Wiedergegeben wird der Text der 3. vermehrten und verbesserten Auflage, Leipzig (Brockhaus ...
[Aus dem Jahre 1866] 1860 4. Juli, Miserere fünfstimmig 1861 ... ... 1860 Hundstage Gorenzen Obertertia 1859 Hundstage Jena Untertertia 1862 In Schulpforte ... ... den Hundstagen: »So lach doch mal« von Klaus Groth Eine Sonate, nicht aufgeschrieben ...
... Hoffnungen und erbitternden Anklagen auf. Kaum eine wagt es mehr auszusprechen, daß sie andere Teile ... ... anerkannt. Daneben und darüber hinaus entwickelte sich aber, etwa seit den siebziger Jahren, die ganz ... ... Zweifel zu ziehen wagte. Der politische Lohn ging sehr bald über den »vollen Wert der Arbeit« hinaus. ...
Fig. 1 Auflösung: 3.254 x 1.120 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das ...
Fig. 2 Auflösung: 1.414 x 2.320 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das ...
Fig. 3 Auflösung: 2.048 x 701 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt ...
Fig. 4 Auflösung: 1.280 x 820 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt ...
Fig. 6 Auflösung: 1.684 x 880 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro