... Frau Wagner fragte bei mir brieflich an, ob Du auch mit im Felde seist und wie es ... ... und Dir sehr dankbar darüber aussprach. Auch hast Du ja Dich um meinen agôn so verdient gemacht, habe ... ... mir nie angemaßt, mich dafür zu halten. So sind wir wenigstens in gleicher Verdammnis. – Sieh ...
11. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche ... ... fahre ich mit meinen Wirtsleuten in ein benachbartes Dorf zu einer Kirmes. Es sind sehr feine und ... ... und sage ihr, daß ich, so oft ich in Hotel Kley im Angesicht des herrlichen Siebengebirges Kaffee tränke ...
94. An Paul Rée Basel, den 22. ... ... mir so hochgehaltenes Manuskript in den Händen hatte, mehr zu bedauern als gerade durch ein starkes Augenleiden zu absoluter Entsagung im Briefschreiben gezwungen zu sein. Ich bin ferne davon ...
... hast, weiß ich nicht in Worten zu schildern, ich wäre so völlig unfähig gewesen, ... ... denken sollte und war fast willens, an ihn zu schreiben. Du kennst doch W.s neueste Schrift ... ... es ist schwer – und er sagt alles, ob es ihm gefällt oder nicht, ...
49. An Erwin Rohde [Basel, 15. ... ... neue griechische Akademie, Romundt gehört gewiß zu uns. Du kennst wohl auch aus Deinem Besuche in ... ... Honorare. Kurz jedes nicht unerlaubte Mittel wird benutzt, um uns äußerlich in die Möglichkeit zu versetzen, unser Kloster zu gründen. – Wir haben ...
... für die Übersendung eines sehr anziehenden Kompositionsfragmentes. Um mit letzterem zu beginnen, so freute ich mich der kontrapunktischen Sicherheit ... ... . – Ich vermeide jetzt, so sehr es geht, dieses »Tierische« in der Musik. Auch ... ... spüren hatte, die mir niemand zu Danke spielen kann. Um so mehr habe ich die Hoffnung, ...
55. An Gustav Krug Basel, 13 ... ... über den Knabenberg, bis auf »das Ding an sich«, so wirst Du eine Exemplifikation dieser »dionysischen Manifestation« haben ... ... Niederschrift bis jetzt gespielt habe. Jetzt schreibe ich es nochmal ab, um meiner ausgezeichneten und verehrten Freundin, Frau Cosima ...
... Also Einsamkeit habe ich nicht erst in Basel zu lernen. – Es sind wieder ein paar ... ... nämlich zu einem Privatsouper im Hotel de Pologne eingeladen, um dort Franz Liszts Bekanntschaft ... ... an eine einsame Küste, Du im Norden, ich im Süden und sind beide unglücklich, ...
46. An Richard Wagner Basel, 10. Nov ... ... mit tiefstem Genusse einsehe, so entlegen der Gedankenkreis, so überraschend und in Staunen versetzend alles und ... ... und denen ihres Meisters sich in Begriffe und Gefühle zu übersetzen. Und so ist Ihre Schrift, ...
56. An Carl von Gersdorff [Basel ... ... ein jeder mich an Dein kräftiges Kulturleben erinnert, als ob Du im Grunde noch Soldat seist und Deine militärische Gesinnung jetzt ... ... Bereiche der Philosophie und Kunst zu erweisen trachtetest. Und so ist es recht; nur noch als ...
... daß ich mich vor Ungerechtigkeit in acht zu nehmen habe. Wie es nun mit dem Leben ... ... einen recht guten Glauben zueinander haben. Du hilfst mir, wo Du kannst, das weiß ich aus Erfahrung ... ... sich Gersdorff dabei freuen!« Denn, um Dir dies zu sagen, Du hast die herrliche Fähigkeit zur ...
57. An Erwin Rohde [Basel, nach dem ... ... ) einiges nachzudenken und mich zu sammeln. Frau W., deren Geburtstag am 25. Dez. ist (und der ... ... Hellenische konferiert. Ich glaube, man kann jetzt in dieser Hinsicht einiges in Basel lernen. Deinen Pythagoreischen ...
76. An Malwida von Meysenbug Basel, 20. ... ... dann unverzüglich weiter, nach Florenz und Rom zu reisen. Im Februar will er mit seinem Vater in Rom zusammentreffen. Er bedarf jetzt, ebenso wie ... ... dann Freund Rohde heranziehen würde, an dessen Philologie zu zweifeln ich niemandem erlaube. Was haben Sie denn ...
... vorwärts geht, und daß es mir nur gar zu sehr am Sonnenscheine des Lebens fehlt; ... ... Lebenslos gedacht habe. Ermessen Sie es an dem Tone unbedingten Vertrauens, in dem ich vor Ihnen ... ... zu besuchen, vorausgesetzt, daß ich weiß, wo Sie da zu finden sind. Inzwischen meine innigsten Wünsche für ...
73. An Hans von Bülow (Entwurf) [Basel, ... ... Es steht demnach recht traurig um meine Musik und noch mehr um meine Stimmungen. Wie bezeichnet man ... ... wissen, es ist angenehmer sie zu hören als sie zu sagen. Da bin ich also doppelt wieder ...
16. An den Konvent der Burschenschaft Frankonia [Leipzig,] am 20. Okt. 1865 Ich habe dem Konvent der »Frankonia ... ... ihre gegenwärtige Erscheinungsform wenig behagt. Dies mag zum Teil an mir liegen. Es ist mir schwer geworden, ein Jahr hindurch in der Frankonia auszuhalten. Ich habe es aber für meine Pflicht ...
... schrie über den Garten weg dem Manne zu, er solle in das Naundörfchen kommen: unmöglich, sich bei ... ... ihm über Schopenhauer: ach, und Du begreifst es, welcher Genuß es für mich war, ihn mit ... ... Dir erkannten Handschriftenverhältnis). Natürlich wirst Du einen Verleger am liebsten in Deinem Hamburg suchen: sonst vertraue ...
... die angenehme Nachricht brachte, daß meine Laertiusarbeit am 31. Okt. in der Aula den Sieg ... ... haben sollte, Deine Schritte in meine Nähe zu lenken: so erstarre nicht über das Schauspiel, ... ... mußte er sich beeilen, alles zu verlernen, was er in der Leipziger Reitbahn gehört hatte und ...
51. An Erwin Rohde Lugano, Hôtel du ... ... mein Philosophentum hinein und glaube bereits an mich; ja wenn ich noch zum Dichter werden sollte, ... ... je mehr man die Freunde braucht, um so weniger pflegt man zu schreiben. Es ist ganz gut – aber ...
30. An Erwin Rohde [Leipzig, 16. ... ... noch nicht ausgetragen ist, als ein strenges freundschaftliches Geheimnis zu betrachten, an dem fremde Nasen noch gar ... ... In der nächsten Zeit muß ich nun schnell promovieren; wärest Du vielleicht so gefällig eine Korrektur der ...
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