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Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Biß der Natter [Philosophie]

Vom Biß der Natter Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume ... ... . Da kam eine Natter und biß ihn in den Hals, so daß Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als ... ... ein Einsiedler. Leicht ist es, einen Stein hineinzuwerfen; sank er aber bis zum Grunde, sagt, wer will ihn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 330-331.: Vom Biß der Natter

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, ... ... weiter! Vor diesen Häusern dehnen sich Rasenplätze und Baumgruppen aus, bis zum Salztore hin. Die Wachen an beiden Seiten sind mit einfachen ... ... durchwogten die Straßen. Die Kranzpyramiden am Rathaus und am Dom waren von unten bis oben mit Lämpchen bedeckt. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858
Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre [Philosophie]

... fast Tag und Nacht; Kombination reihte sich an Kombination, bis endlich in den Weihnachtsferien, die ich zu einer Sichtung der bisherigen Resultate ... ... trotzdem rechneten wir uns die einzelnen verlebten Tage zum Gewinn. Ich habe es bis jetzt nur dies eine Mal erlebt, daß eine sich bildende Freundschaft einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 127-148.: Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Vorwort [Philosophie]

... Daß »Sozialismus« ein Ethos ist, kein Wirtschaftsprinzip , hat man bis heute in denjenigen nationalen Kreisen nicht verstanden, welche dieses Schlagwort aufgriffen. Idioten ... ... das nächste Problem für uns, aber ich sehe nicht, daß jemand anders bis heute es von innen heraus verstanden hätte. Wir sind nicht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Die folgenden Kapitel sind sämtlich aus meinen älteren Schriften nicht ohne Vorsicht ausgewählt – einige gehn bis auf 1877 zurück –, verdeutlicht vielleicht hier und da, vor allem verkürzt. Sie werden, hintereinander gelesen, weder über Richard Wagner noch über mich einen Zweifel lassen: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1037-1039.: Vorwort

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Vorwort [Philosophie]

... einer Arbeit, die vom ersten kurzen Entwurf bis zur endgültigen Fassung eines Gesamtwerks von ganz unvorhergesehenem Umfang zehn Lebensjahre umfaßt, ... ... war in der ersten Niederschrift vollendet, als der große Krieg ausbrach. Es ist bis zum Frühling 1917 noch einmal durchgearbeitet und in Einzelheiten ergänzt und verdeutlicht worden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/452. Ungeduld [Philosophie]

452 Ungeduld . – Es gibt einen Grad von Ungeduld bei ... ... in das entgegengesetzte Reich übertreten, sich dort passionieren und in Unternehmungen einlassen heißt, – bis auch von hier wieder ein Zögern des Erfolges sie vertreibt: so irren sie, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1230-1231.: 452. Ungeduld

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/109. An Paul Rée, 17.4.1877 [Philosophie]

... [Sorrent, den 17. April 1877] Ich war bis Freitag allein in der Villa Rubinacci. Da endlich kam Frl. v. Meysenbug zurück. – Mehrere Tage zu Bett gelegen, immer schlecht, bis heute. Nichts ist öder als Ihr Zimmer ohne Rée. Wir sprechen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130.: 109. An Paul Rée, 17.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[30] [Philosophie]

[30] Unsere große Bescheidung: das Unbekannte nicht vergöttern; wir fangen ... ... wissen. Die falschen und verschwendeten Bemühungen. Unsere »neue Welt«: wir müssen erkennen, bis zu welchem Grade wir die Schöpfer unsrer Wertgefühle sind – also »Sinn« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 918-919.: [30]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/523. Hinterfragen [Philosophie]

523 Hinterfragen . – Bei allem, was ein Mensch sichtbar werden ... ... soll es den Blick ablenken? Welches Vorurteil soll es erregen? Und dann noch: bis wie weit geht die Feinheit dieser Verstellung? Und worin vergreift er sich dabei? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1254.: 523. Hinterfragen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/251. An Paul Deussen, 14.9.1888 [Philosophie]

... den 14. Sept. 1888 Adresse bis 15. November: Torino (Italia), ferma in posta Lieber ... ... Umwertung aller Werte. Es steht vieles hinterdrein nicht mehr frei, was bis jetzt freistand: das Reich der Toleranz ist durch Wert-Entscheidungen ersten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1318-1319.: 251. An Paul Deussen, 14.9.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/128. An Franz Overbeck, 3.9.1878 [Philosophie]

128. An Franz Overbeck Interlaken, Hotel Unterseen, Dienstag ... ... , nach langem Versuchen und Besinnen: jetzt heißt es nur, mit Geduld und Konsequenz bis Ende September fortfahren. Freilich muß ich dabei auf Zürich, auf Dich verzichten. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1153.: 128. An Franz Overbeck, 3.9.1878

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/417. Grenze aller Demut [Philosophie]

417 Grenze aller Demut . – Zu der Demut, welche spricht: ... ... Opfer anbietet, brachte es wohl schon mancher: aber keiner, so viel ich weiß, bis zu jener Demut, die doch nur einen Schritt davon entfernt ist und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1217-1218.: 417. Grenze aller Demut

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869 [Philosophie]

... wohlmeinende Energie zu zeigen, habe ich dieselbe Lebensweise bis jetzt eingehalten und werde dies solange tun, bis Du selbst mir die Erlaubnis gibst anders zu leben. – Warum muß man doch die Mäßigkeit gleich bis zum Extrem ausdehnen? Offenbar deshalb, weil es leichter ist, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1013-1017.: 36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/492. Unter den Südwinden [Philosophie]

492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht ... ... es in mir so stürmisch und dabei so warm, so sonnig – und hell bis zum äußersten. Und heute! Alles ist nun ruhig, weit, schwermütig, dunkel, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245.: 492. Unter den Südwinden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/244. Freude am Wirklichen [Philosophie]

244 Freude am Wirklichen . – Unser jetziger Hang zu Freude am ... ... ihn fast alle – ist nur daraus zu verstehen, daß wir so lange und bis zum Überdruß Freude am Unwirklichen gehabt haben. An sich ist es ein nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1172-1173.: 244. Freude am Wirklichen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/341. Vorteil im Verkennen [Philosophie]

341 Vorteil im Verkennen . – Jemand sagte, er habe in ... ... eine solche Verachtung gegen die gefallsüchtigen Grillen des melancholischen Temperaments gehabt, daß es ihm bis zur Mitte seines Lebens verborgen geblieben sei, welches Temperament er habe: nämlich eben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1201.: 341. Vorteil im Verkennen

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/9. [Philosophie]

9 Man bereichert in diesem Zustande alles aus seiner eignen Fülle: ... ... gedrängt, stark, überladen mit Kraft. Der Mensch dieses Zustandes verwandelt die Dinge, bis sie seine Macht widerspiegeln – bis sie Reflexe seiner Vollkommenheit sind. Dies Verwandeln- müssen ins Vollkommne ist – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 995-996.: 9.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Vorrede [Philosophie]

... als eines Mittels und Angelhakens der Erkenntnis, bis zu jener reifen Freiheit des Geistes, welche ebensosehr Selbstbeherrschung und Zucht des Herzens ist und die Wege zu vielen und entgegengesetzten Denkweisen erlaubt –, bis zu jener inneren Umfänglichkeit und Verwöhnung des Überreichtums, welche die Gefahr ausschließt ... ... in die eignen Wege verlöre und verliebte und in irgendeinem Winkel berauscht sitzenbliebe, bis zu jenem Überschuß an plastischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 435-447.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/11. [Philosophie]

11 Der Schauspieler, der Mime, der Tänzer, der Musiker, der ... ... ihren Instinkten grundverwandt und an sich eins, aber allmählich spezialisiert und voneinander abgetrennt – bis selbst zum Widerspruch. Der Lyriker blieb am längsten mit dem Musiker geeint; der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 997.: 11.
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