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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/371. Das Böse der Stärke [Philosophie]

371 Das Böse der Stärke . – Die Gewalttätigkeit als Folge ... ... Ableitungen eines plötzlichen Blutandranges durch eine starke Muskel-Aktion gewesen: und vielleicht gehört das ganze »Böse der Stärke« unter diesen Gesichtspunkt. (Das Böse der Stärke tut dem andern wehe, ohne daran zu denken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1208.: 371. Das Böse der Stärke

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/66. Die Stärke der Schwachen [Philosophie]

66 Die Stärke der Schwachen. – Alle Frauen sind fein darin, ihre Schwäche zu übertreiben, ja sie sind erfinderisch in Schwächen, um ganz und gar als zerbrechliche Zieraten zu erscheinen, denen selbst ein Stäubchen wehtut: ihr Dasein soll dem Manne seine Plumpheit zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 81.: 66. Die Stärke der Schwachen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/228. Der starke, gute Charakter [Philosophie]

228 Der starke, gute Charakter . – Die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden, führt zu dem, was man Charakterstärke nennt. Wenn jemand aus wenigen, aber immer aus den gleichen Motiven handelt, so erlangen seine Handlungen eine große Energie; stehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 586-587.: 228. Der starke, gute Charakter

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... die Augen springt... Es gehört zur Stärke, zur Selbstbeherrschung und Faszination der Stärke, daß diese stärkeren Schichten die ... ... – Man sollte Prüfungen erfinden auch für die Stärke im Wort-halten-können. [915] ... ... gutzuheißen. B. Der Nihilismus als normales Phänomen kann ein Symptom wachsender Stärke sein oder wachsender Schwäche : teils, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/353. Redefreiheit [Philosophie]

353 Redefreiheit . – »Die Wahrheit muß gesagt werden, und wenn die Welt in Stücke gehen sollte!« – so ruft, mit großem Munde, der große Fichte! – Ja! Ja! Aber man müßte sie auch haben! – Aber er meint, jeder solle seine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1204.: 353. Redefreiheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/238. Das Streben nach Anmut [Philosophie]

238 Das Streben nach Anmut . – Wenn eine starke Natur nicht den Hang der Grausamkeit hat und nicht immer von sich selber ... ... peinliche »Lebensberufe« zurück: so suchen sie sich einen Charakter und eine Art Stärke zu schaffen. Und dies tun sie ebenfalls unwillkürlich.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1170.: 238. Das Streben nach Anmut

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/86. Vom Theater [Philosophie]

86 Vom Theater. – Dieser Tag gab mir wieder starke und hohe Gefühle, und wenn ich an seinem Abende Musik und Kunst haben könnte, so weiß ich wohl, welche Musik und Kunst ich nicht haben möchte, nämlich alle jene nicht, welche ihre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 95-96.: 86. Vom Theater

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Die Schönburg [Philosophie]

Die Schönburg Diese Burg, welche Ludwig der Springer erbaut hat, liegt ... ... durch das Dorf gleichen Namens, so zeigt sie sich in ihrer ganzen Größe und Stärke. Der sich hocherhebende Turm mit seiner gerundeten Spitze, die Basteien, welche schroff ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 11-13.: Die Schönburg

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/111. An die Bewunderer der Objektivität [Philosophie]

111 An die Bewunderer der Objektivität . – Wer als Kind mannigfaltige und starke Gefühle, aber wenig feines Urteil und Lust an der intellektualen Gerechtigkeit bei den Verwandten und Bekannten, unter denen er aufwuchs, wahrgenommen und folglich im Nachbilden von Gefühlen seine beste Kraft und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1083-1084.: 111. An die Bewunderer der Objektivität

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/12. Vom Ziele der Wissenschaft [Philosophie]

12 Vom Ziele der Wissenschaft . – Wie? Das letzte Ziel ... ... möglichst wenig Unlust zu schaffen? Wie, wenn nun Lust und Unlust so mit einem Stricke zusammengeknüpft wären, daß, wer möglichst viel von der einen haben will , ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 44-45.: 12. Vom Ziele der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/34. Moralische Gefühle und moralische Begriffe [Philosophie]

34 Moralische Gefühle und moralische Begriffe . – Ersichtlich werden moralische Gefühle so übertragen, daß die Kinder bei den Erwachsenen starke Neigungen und Abneigungen gegen bestimmte Handlungen wahrnehmen und daß sie als geborene Affen diese Neigungen und Abneigungen nachmachen ; im späteren Leben, wo sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1036-1037.: 34. Moralische Gefühle und moralische Begriffe

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/226. Die Mißtrauischen und der Stil [Philosophie]

226 Die Mißtrauischen und der Stil. – Wir sagen die stärksten Dinge schlicht, vorausgesetzt daß Menschen um uns sind, die an unsere Stärke glauben: eine solche Umgebung erzieht zur »Einfachheit des Stils«. Die Mißtrauischen reden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 152.: 226. Die Mißtrauischen und der Stil

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Viertes Hauptstück. Sprüche und Zwischenspiele/71-80 [Philosophie]

71 Der Weise als Astronom. – Solange du noch die Sterne ... ... »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden. 72 Nicht die Stärke, sondern die Dauer der hohen Empfindung macht die hohen Menschen. 73 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 626-627.: 71-80

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/314. Neue Haustiere [Philosophie]

314 Neue Haustiere. – Ich will meinen Löwen und meinen Adler ... ... ich allezeit Winke und Vorbedeutungen habe, zu wissen, wie groß oder wie gering meine Stärke ist. Muß ich heute zu ihnen hinabblicken und mich vor ihnen fürchten? Und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 184.: 314. Neue Haustiere

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Anhang. Lieder des Prinzen Vogelfrei/»Diesen ungewissen Seelen« [Philosophie]

»Diesen ungewissen Seelen« Diesen ungewissen Seelen Bin ich grimmig gram ... ... All ihr Lob ist Selbstverdruß und Scham. Daß ich nicht an ihrem Stricke Ziehe durch die Zeit, Dafür grüßt mich ihrer Blicke Giftig- ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 268.: »Diesen ungewissen Seelen«

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Zweites Stadium [Philosophie]

... unsern Augen wandelnde Person zu vergessen, und das namentlich hier, da im Stücke dieselbe mit allerlei bedenklichem Galimathias in Verbindung gebracht ist. In dieser Hinsicht ... ... über das musilkalische Gebiet, sowie überhaupt die moralische Entwickelung, welche sich in dein Stücke vollziehen soll, eine ganz unmusikalische Idee ist. Tamino ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 81-86.: Zweites Stadium

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/541. Im Strome [Philosophie]

541 Im Strome . – Starke Wasser reißen viel Gestein und Gestrüpp mit sich fort, starke Geister viel dumme und verworrene Köpfe.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 701.: 541. Im Strome

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/122. Die blinden Schüler [Philosophie]

122 Die blinden Schüler . – Solange einer sehr gut die Stärke und Schwäche seiner Lehre, seiner Kunstart, seiner Religion kennt, ist deren Kraft noch gering. Der Schüler und Apostel, welcher für die Schwäche der Lehre, der Religion und so weiter, kein Auge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 528.: 122. Die blinden Schüler

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/623. Tiefe Menschen [Philosophie]

623 Tiefe Menschen . – Diejenigen, welche ihre Stärke in der Vertiefung der Eindrücke haben – man nennt sie gewöhnlich tiefe Menschen –, sind bei allem Plötzlichen verhältnismäßig gefaßt und entschlossen: denn im ersten Augenblick war der Eindruck noch flach, er wird dann erst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 720.: 623. Tiefe Menschen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/12. [Philosophie]

12 In Rom hat die starke und glückliche Form des Staates, ... ... kam, in Paris. Nicht die Stärke, sondern die Schwäche des französischen Absolutismus ist es gewesen, welche hier ... ... wirtschaftliche Druck, vor allem der Streik. Weder die großstädtische Masse noch der starke Einzelne haben wahre Achtung vor dieser Form ohne Tiefe ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1069-1081.: 12.
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