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Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/44. Die geglaubten Motive [Philosophie]

44 Die geglaubten Motive . – So wichtig es sein mag, die Motive zu wissen, nach denen wirklich die Menschheit bisher gehandelt hat: vielleicht ist der Glaube an diese oder jene Motive, also das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 68.: 44. Die geglaubten Motive

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... sogar ganz komisch vor. »Wie soll gehandelt werden?« – Moral war immer ein Mißverständnis: tatsächlich wollte eine ... ... ihre Norm als Universalnorm aufdekretieren wollte ... »Wie soll gehandelt werden?« ist keine Ursache, sondern eine Wirkung. Die Moral folgt, ... ... – ist nur scheinbar unabhängig... 2. Die »Moralwahrheiten« »so soll gehandelt werden« sind bloße Bewußtseins-Formen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

[27] Die wenigsten machen sich klar, was der Standpunkt der ... ... Daseins in die Absicht gelegt, in den Zweck, um dessentwillen getan, gehandelt, gelebt worden ist: diese uralte Idiosynkrasie des Geschmacks nimmt endlich eine gefährliche Wendung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/108. Einige Thesen [Philosophie]

108 Einige Thesen . – Dem Individuum, sofern es sein ... ... ein allgemein anerkanntes Ziel hätte, könnte man vorschlagen »so und so soll gehandelt werden«: einstweilen gibt es kein solches Ziel. Also soll man die Forderungen der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1080-1081.: 108. Einige Thesen

Nietzsche, Friedrich/Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn 1 In irgendeinem ... ... ausgefallen wäre. Wir nennen einen Menschen »ehrlich«; warum hat er heute so ehrlich gehandelt? fragen wir. Unsere Antwort pflegt zu lauten: seiner Ehrlichkeit wegen. Die Ehrlichkeit ...

Volltext von »Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

Viertes Stück Richard Wagner in Bayreuth 1 Damit ein Ereignis Größe ... ... Stück orientalischen Altertums, welches von den Menschen mit ausschweifender Gründlichkeit zu Ende gedacht und gehandelt wurde. Im Schwinden seines Einflusses hat wieder die Macht des hellenischen Kulturwesens zugenommen; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... Willen; sondern auch auf das eigentlich Ethische. So kann ich z.B. egoistischer gehandelt haben, als meinem Charakter gemäß ist, irre geführt durch übertriebene Vorstellungen von der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

Die ästhetische Gültigkeit der Ehe Mein Freund ! Die Zeilen, auf ... ... Die Nachbarschaft schlägt vor Freuden in die Hände, findet, daß man klug und vernünftig gehandelt hat, und spricht dann – von dem Wichtigsten im Haushalt, dem höchsten Erdengut ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Zweiter Vortrag [Philosophie]

Zweiter Vortrag (Gehalten am 6. Februar 1872) Meine verehrten Zuhörer! ... ... her sich aufdrängende ›historische Interesse‹ dort zu unterdrücken, wo vor allen Dingen richtig gehandelt, nicht erkannt werden muß. Unsere Muttersprache aber ist ein Gebiet, auf dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 196-214.: Zweiter Vortrag

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/5. Die deutsche Währung [Philosophie]

5. Die deutsche Währung Obgleich der »Rentenmarkfriede« es heute vielen überflüssig erscheinen ... ... Parteipolitik über sein Schicksal getäuscht hat. So haben bis jetzt nur Häuptlinge von Negerstämmen gehandelt – nicht einmal sie, denn sie sorgten dafür, daß die Gegenseite Verpflichtungen übernahm ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 249-263.: 5. Die deutsche Währung

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

1 Was bedeuten asketische Ideale? – Bei Künstlern nichts oder zu vielerlei ... ... , daß es sich auch bei dieser »Hochzeit Luthers« um ein Lob der Keuschheit gehandelt haben würde. Allerdings auch um ein Lob der Sinnlichkeit – und gerade so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/13. Der Klassenkampf beginnt um 1770 [Philosophie]

13. Der Klassenkampf beginnt um 1770 Damit sind die Voraussetzungen gewonnen, ... ... großen Stadt. Es ist nicht wahr, daß es sich damals um »wirtschaftliche« Nöte gehandelt hätte. Steuern und Zölle waren Hoheitsrechte. Das allgemeine Wahlrecht sollte ein Schlag gegen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 112-126.: 13. Der Klassenkampf beginnt um 1770

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/191-200 [Philosophie]

191 Das alte theologische Problem von »Glauben« und »Wissen« – ... ... nach Gründen, nach einem »Warum?«, also nach Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit geschätzt und gehandelt wissen will – es ist immer noch jenes alte moralische Problem, wie es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 648-657.: 191-200

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

Kapitel 47. 77 Zur Ethik Hier ist nun die große ... ... war: diese Erkenntniß ist die Reue. Denn er hat nicht mit völliger intellektueller Freiheit gehandelt, indem nicht alle Motive zur Wirksamkeit gelangten. Was die der That entgegenstehenden ausschloß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben [Philosophie]

Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben Gebet ... ... weder bei uns selber noch bei andern, meinen vielmehr, es sei weiser und besser gehandelt wenn wir es willig eingestehn, wo wir wirklich unrecht gehabt haben; wir sagen ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends/1. Tartessos und Alaschia/2. [Philosophie]

2 Die beiden Wortstämme haben also nicht nur religiöse, sondern auch geographische ... ... bildet eine Frage für sich, die zu neuen wichtigen Ergebnissen führt. Darüber soll später gehandelt werden. 2 Vor dem 3. Jahrtausend hat es ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 171-179.: 2.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... Sinne der Natur (näher, der Gattung) gehandelt; während die Eltern im Sinne des individuellen Egoismus riechen. – Dem Allen ... ... moralische Verwarnung gegen das Laster, sondern um das Verständniß des Wesens der Sache gehandelt. Uebrigens ist der wahre, letzte, tief metaphysische Grund der Verwerflichkeit der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

Kapitel 19. 19 Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn Der Wille ... ... wir wissen nicht mehr genau und ins Einzelne, wie wir in einem kritischen Fall gehandelt haben. Aber der Charakter selbst, von dem die Thaten bloß Zeugniß ablegen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/10. [Philosophie]

10 Ein Blick über die Gruppe der Kulturen erschließt Aufgaben über Aufgaben. ... ... Türkei gegen das Haus Habsburg aufzubringen versuchte, hat man dort sicherlich in dem Bewußtsein gehandelt, daß diese kleinen Raubstaaten am Horizont der arabischen Welt für die großen Verhältnisse ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 599-610.: 10.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/105. Die belohnende Gerechtigkeit [Philosophie]

... er konnte ja nicht anders handeln, als er gehandelt hat. Also hat der Lohn nur den Sinn einer ... ... ebenso sagen »der Weise belohnt nicht, weil gut gehandelt worden ist«, als man gesagt hat »der Weise straft nicht, weil schlecht gehandelt worden ist, sondern damit nicht schlecht gehandelt werde«. Wenn Strafe und Lohn fortfielen, so fielen die kräftigsten Motive, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 511-512.: 105. Die belohnende Gerechtigkeit
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