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Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Das Feuerzeichen [Philosophie]

Das Feuerzeichen Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, ein Opferstein ... ... Antwort haben... Diese Flamme mit weißgrauem Bauche – in kalte Fernen züngelt ihre Gier, nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals – eine Schlange gerad ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1253-1254.: Das Feuerzeichen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

[27] Die wenigsten machen sich klar, was der Standpunkt der ... ... höherer Leib sich bildet. Das Organische steigt noch auf höhere Stufen. Unsere Gier nach Erkenntnis der Natur ist ein Mittel, wodurch der Leib sich vervollkommnen will. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... zerfleischenden Kampfe mit anderen Tieren oder durch ekelhafte Gier und Übersättigung. So blind und toll am Leben zu hängen, um keinen ... ... die Krankheit der würdelosen Hast maskiert werden soll. Denn so hängt die modische Gier nach der schönen Form mit dem häßlichen Inhalt des jetzigen Menschen zusammen: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... der Kunst von seiten der Ausführenden, brutale Gier nach Geldgewinn von seiten der Unternehmenden, Hohlheit und Gedankenlosigkeit einer Gesellschaft, welche ... ... , seine Kunst so unterschiedlos in den gähnenden Rachen der unersättlichen Langeweile und Zerstreuungs-Gier eingehen zu sehen. Wie flach und gedanken-bar hier jede Wirkung sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... eigenen. Wenn nun ein Mensch von einem überaus heftigen Willensdrange erfüllt ist, mit brennender Gier Alles zusammenfassen möchte, um den Durst des Egoismus zu kühlen, und dabei, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/14. Typus des Demagogen [Philosophie]

14. Typus des Demagogen Wer ist es denn, der diese Masse ... ... den Glücklichen und Wohlgeratenen sein, das letzte Mittel, die kranke Eitelkeit und die gemeine Gier nach Macht zu stillen, die beide aus der Unsicherheit des Selbstgefühls hervorwachsen, der ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 126-142.: 14. Typus des Demagogen

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/3. Der griechische Staat [Philosophie]

... also in unsrer Augen »welt- und erdgemäß Organ« fallen als unersättliche Gier zum Dasein und ewiges Sichwidersprechen in der Form der Zeit, also ... ... Diese blutige Eifersucht von Stadt auf Stadt, von Partei auf Partei, diese mörderische Gier jener kleinen Kriege, der tigerartige Triumph auf dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 275-287.: 3. Der griechische Staat

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom bleichen Verbrecher [Philosophie]

Vom bleichen Verbrecher Ihr wollt nicht töten, ihr Richter und Opferer, ... ... das deutete sich diese arme Seele, – sie deutete es als mörderische Lust und Gier nach dem Glück des Messers. Wer jetzt krank wird, den überfällt das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 303-305.: Vom bleichen Verbrecher

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/12. Besitz, Luxus, Reichtum [Philosophie]

12. Besitz, Luxus, Reichtum Zu einer hohen Kultur gehört endlich noch ... ... wie Rousseau, die daran verdienten oder ihren kranken Gefühlen Genüge taten. Die Gier nach dem Eigentum der andern, das als Diebstahl gezeichnet wird, ohne daß man ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 106-112.: 12. Besitz, Luxus, Reichtum

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Von der schenkenden Tugend [Philosophie]

... blickt sie auf alles Glänzende; mit der Gier des Hungers mißt sie den, der reich zu essen hat; und immer ... ... redet aus solcher Begierde und unsichtbare Entartung; von siechem Leibe redet die diebische Gier dieser Selbstsucht. Sagt mir, meine Brüder: was gilt uns als Schlechtes ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 336-341.: Von der schenkenden Tugend

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

1 Wir werden viel für die ästhetische Wissenschaft gewonnen haben, wenn wir ... ... die Musik durch das Bild des Willens, während er selbst, völlig losgelöst von der Gier des Willens, reines ungetrübtes Sonnenauge ist. Diese ganze Erörterung hält daran fest, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

11 Die griechische Tragödie ist anders zugrunde gegangen als ... ... derjenigen Welt, die uns umflutet, so gewahren wir die in Sokrates vorbildlich erscheinende Gier der unersättlichen optimistischen Erkenntnis in tragische Resignation und Kunstbedürftigkeit umgeschlagen: während allerdings dieselbe Gier, auf ihren niederen Stufen, sich kunstfeindlich äußern und vornehmlich die dionysisch-tragische ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/21-25 [Philosophie]

21 Von diesen exhortativen Tönen in die Stimmung zurückgleitend, die dem Beschaulichen ... ... ebenso der Staat wie die Kunst, um in ihm vor der Last und der Gier des Augenblicks Ruhe zu finden. Und gerade nur so viel ist ein Volk ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 21-25

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... in der Art der Darbenden und Brotbedürftigen, ja ihr reißt die Speisen mit einer Gier und ohne alle Wahl vom Tische der Wissenschaft, als ob ihr am Verhungern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... irdische und dunkle Schicht von Leidenschaft, Irrtum, Gier nach Macht und Ehre, von fortwirkenden Kräften des imperium romanum , eine ... ... Nein, einem Mannesalter jenes verschlagnen und historisch gebildeten Egoismus entspricht ein mit widriger Gier und würdelos am Leben hängendes Greisenalter und sodann ein letzter Akt, mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der unbefleckten Erkenntnis [Philosophie]

Von der unbefleckten Erkenntnis Als gestern der Mond aufging, wähnte ich, ... ... hängender Zunge: Glücklich zu sein im Schauen, mit erstorbenem Willen, ohne Griff und Gier der Selbstsucht – kalt und aschgrau am ganzen Leibe, aber mit trunkenen Mondesaugen! ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 377-380.: Von der unbefleckten Erkenntnis

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

Kapitel 26. 33 Zur Teleologie Die durchgängige, auf den Bestand ... ... künstlichen und so höchst komplicirten Organismus täglich zu Tausenden der Zerstörung, durch Zufall, thierische Gier und menschlichen Muthwillen rücksichtslos Preis giebt; so setzt diese rasende Verschwendung uns in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... B. 6.) Aber wenn, umgekehrt, die Gier die Fähigkeit zum Genießen überlebt, und man jetzt einzelne, im Leben verfehlte ... ... also jetzt, bei abgestorbenen Sinnen, ein lebloser aber unzerstörbarer Gegenstand mit gleich unzerstörbarer Gier gewollt wird; oder auch wenn, auf gleiche Weise, das Daseyn in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der freiwillige Bettler [Philosophie]

Der freiwillige Bettler Als Zarathustra den häßlichsten Menschen verlassen hatte, fror ihn ... ... tröpfelt aus allzuschmalen Hälsen – solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals. Lüsterne Gier, gallichter Neid, vergrämte Rachsucht, Pöbel-Stolz: das sprang mir alles ins Gesicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 505-509.: Der freiwillige Bettler

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/43. Erblichkeit der Eigenschaften [Philosophie]

Kapitel 43. Erblichkeit der Eigenschaften Daß, bei der Zeugung, die ... ... ganz andern Leuten aufwuchs, entwickelte sich, bei zunehmendem Alter, in ihr die selbe Gier nach Menschenfleisch, und bei deren Befriedigung ertappt, wurde sie lebendig begraben. – ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 604-621.: 43. Erblichkeit der Eigenschaften
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