Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird nächsten Samstag keine öffentliche Sitzung abhalten ... ... gewesen: »a. Bei den drei Unternehmungen 1938/39 war von einem eigentlichen Aufmarsch nicht die Rede. Durch getarnte Maßnahmen wurden die Truppen lange vorher in die ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr ... ... den Befehl Keitels vom 16. Juni 1941 verlesen. In diesem sechs Tage vor dem Aufmarsch gegen die Sowjetunion erlassenen Befehl hat er allen Truppenteilen der Deutschen Wehrmacht befohlen, ...
... zum ungarischen Generalstab, um mit ihm den Aufmarsch der deutschen Truppen auf ungarischem Territorium und die Beteiligung der ... ... Generalstab überreichte Karte enthielt nicht nur den Aufmarsch der gegen Jugoslawien vorgesehenen Angriffstruppen, sondern auch eine Kräftegruppe an der karpatho- ... ... übrigen Hilfsdienste im rückwärtigen Gebiet zu leisten. 3.) Finnland wird den Aufmarsch der aus Norwegen kommenden abgesetzten deutschen Nordgruppe (Teile der ...
Nachmittagssitzung. DR. LATERNSER: Am grellsten freilich wird die ganze Absurdität dieses ... ... wurden und daß kein Schuß fiel. Der von der Anklage herangezogene Aufmarsch plan »Grün« gegen die Tschechoslowakei war nicht etwa die Folge der Besprechung vom ...
... ein Täuschungsmanöver zu machen, um schleunigst zum Aufmarsch zu gelangen, weil nur verhältnismäßig schwache Kräfte in diesem Augenblick bereitstanden. ... ... daß sehr viele Momente auf der russischen Seite den Führer bewogen haben, einen Aufmarsch zu befehlen, daß er sich aber die letzte Entscheidung, ob es da ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... gegen die Sowjetunion im Zusammenhang mit dem Fall »Barbarossa« angefangen? GÖRING: Der Aufmarsch der Luftwaffe für den Fall »Barbarossa« wurde von meinem Generalstab nach der ersten ...
... Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr ... ... doch den Eindruck mitgenommen haben müßte, daß es sich um einen sehr starken Aufmarsch an der Ostgrenze handelt. PAULUS: Ich habe jedenfalls diesen Eindruck nicht ...
Nachmittagssitzung. MR. ALBRECHT: Hoher Gerichtshof! Zwei wichtige Besprechungen, auf die ... ... Quislings an die Deutsche Reichsregierung die militärische Besetzung Norwegens vonstatten gehen, wobei der militärische Aufmarsch schon vollzogen sein mußte. Dieser Plan barg außer dem großen Vorteil der Überraschung ...
... zu Übungen von Reservisten und Reserveoffizieren stattfinden solle. Es wurde weiter festgelegt der Aufmarsch und die Gliederungen deutsch-finnischer Kräfte. Die Gliederung derart, daß die finnischen ... ... VI. 1941 beendigen, im ungarisch-jugoslawischen, beziehungsweise im ungarisch-sowjetrussischen Grenzgebiete den Aufmarsch deutscher Truppen, weiters für dieselben den Nachschub durch Ungarn ermöglichen ...
... waren, erklärte Hitler folgendes: »Der Aufmarsch in Rumänien verfolgt einen dreifachen Zweck: a) eine Operation gegen ... ... c) Sicherstellung der Garantie Rumäniens. ... Erwünscht, daß dieser Aufmarsch ohne feindliche Einwirkung zu Ende geführt wird. Deshalb die Karten so spät ...
... in der Mobilisierung der jugoslawischen Armee und ihrem Aufmarsch an die deutsche Grenze zu einer Gefahr für das Reich verdichtete, entschloß ... ... am Beginn des Rußlandfeldzuges beteiligt waren, dahin, daß man mitten in einen offensiven Aufmarsch hineingestoßen war. Das beweist neben anderem das vorgefundene Kartenmaterial, das sich auf ...
Neuntes Kapitel. Schlacht bei Pharsalus. Der rechte Flügel des Pompejus lehnte ... ... aus – der Weg war fast eine Stunde (S. 405) – und der Aufmarsch ist auch auf mehrere Stunden zu veranschlagen. Viel Zeit bleibt da überhaupt nicht ...
Zweites Kapitel. Die Manipular-Phalanx. Die ursprüngliche, einfache Phalanx erfuhr ... ... der Schlacht selber sind die Feldzeichen nicht gerade von direkter wesentlicher Bedeutung. Nur beim Aufmarsch zur Linie können sie als Hilfsmittel für die Ausrichtung dienen, beim unmittelbaren Anmarsch ...
Nachmittagssitzung. DR. OTTO NELTE, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN KEITEL: Der Angeklagte hat erklärt ... ... Zone im Rheinland war nicht geplant, er wurde von Hitler improvisiert. Die »Aufmarsch- und Kampfanweisungen vom Juni 1937« sind eine allgemeine Anweisung für eventuell mögliche kriegerische ...
... Ein heftiger Kampf entwickelte sich, der den Aufmarsch und das rechtzeitige Eingreifen des Gros bedrohte. Der Wenzelsberg war der erste ... ... zwischen den beiden ritt der General. Das Durchschreiten des tiefen Grundes, sowie der Aufmarsch am Fuß des Schaafberges verursachte im feindlichen Granatfeuer Aufenthalt. Im vorliegenden Walde ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... auseinandergesetzt. Der Hauptgrund war das Gefühl einer ganz unerhört gewaltigen Bedrohung durch einen russischen Aufmarsch. Das war der entscheidende Punkt. OBERST POKROWSKY: Wir lassen Ihnen jetzt ...
... voraussichtlich der letztmögliche Zeitpunkt, aber auch der früheste, denn für den Aufmarsch werden mehr als vier Monate gebraucht. Jodl ... ... Drittel des uns bekannten Gesamtbestandes der russischen Kräfte gegenüber Deutschland aufmarschiert. Der deutsche Aufmarsch aber hatte gerade mit der ersten Staffel begonnen. Das Freundschaftstelegramm der Sowjetregierung ...
Nachmittagssitzung. OBERST POKROWSKY: [zum Zeugen Jodl gewandt] In der ... ... 1941; bis dahin sind nur Defensivmaßnahmen ergriffen worden. Erst im Februar 1941 begann der Aufmarsch für den Angriff. MR. BIDDLE: Nun noch eine Frage; ...
Erstes Kapitel 316-311 Bündnis gegen Antigonos – Verhandlungen – Antigonos' Rüstungen ... ... den Moment der Schwäche, in dem sich die feindliche Schlachtlinie durch die Veränderung im Aufmarsch befinden mußte, zu benutzen, oder ob die Befangenheit der ersten großen Entscheidung ihn ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich glaube, ich sagte schon – jedenfalls möchte ich ... ... habe bis zum Jahre 1945 den vorgesehenen planmäßigen Aufbau durchzuführen. Jede Vorbereitung für einen Aufmarsch oder für eine Operation wurde verboten. In der Sitzung am 23. Mai ...
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