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Arbeitsamer [Wander-1867]

Des Arbeitsamen Messer ist scharf, des Faulen Kneif immer stumpf. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Der Arbeitsamen Beil ist scharf, des Faulen Messer schneidet nie. – Bertram, ...

Sprichwort zu »Arbeitsamer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Schiebarthe

Schiebarthe [Pierer-1857]

Schiebarthe (Langbeil ), langes, vorn spitzig zulaufendes Beil , womit die Böttcher das Daubenholz behauen.

Lexikoneintrag zu »Schiebarthe«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 150.
Binderbarte

Binderbarte [Lueger-1904]

Binderbarte , s. Beil , Böttcherei.

Lexikoneintrag zu »Binderbarte«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 34.

Ostern/Küken [Bildpostkarten]

Küken Als galantes Paar ... ... Mit Baby und Hahn Mit Beil und Hirschhornkäfer Mit blauer Eierschale und Marienkäfer ...

Historische Postkarten zum Thema »Ostern; Küken«
Mahlaxt, die

Mahlaxt, die [Adelung-1793]

Die Mahlaxt , plur. die -äxte, im Forstwesen, eine kleine Art oder ein Beil, auf dessen der Schneide entgegen gesetzten Seite ein Zeichen eingegraben ist, womit die Förster bey der Anweisung der Bäume im Walde diejenigen Bäume mahlen oder zeichnen, welche gefället werden ...

Wörterbucheintrag zu »Mahlaxt, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 26.
Gemurre, das

Gemurre, das [Adelung-1793]

Das Gemurre , des -s, plur. inus. ein wiederhohltes ... ... Burggraf Albrecht von Kirchberg in einer Urkunde von 1417 in Aremanns Gesch. dieser Burggr. Beyl. S. 97, seine Gemahlinn in allem Ernste seine eheliche Gemore nennt, so ...

Wörterbucheintrag zu »Gemurre, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 555.
Bindermesser

Bindermesser [Lueger-1904]

Bindermesser , einseitig zugeschärftes, nach Form und Größe zwischen Beil und Hackmesser stehendes Werkzeug der Böttcher. Dalchow.

Lexikoneintrag zu »Bindermesser«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 34.
Steigerhacke

Steigerhacke [Pierer-1857]

Steigerhacke ( Steigerhäckchen ), kleines Beil von vergoldetem Messing mit einem langen, schwarzen verzierten Helm od. Stocke , welches die Steiger od. Bergofficianten tragen.

Lexikoneintrag zu »Steigerhacke«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 726.
Bohnaxt, die

Bohnaxt, die [Adelung-1793]

Die Bohnaxt , plur. die -äxte, bey den Zimmerleuten, ein breites, dünnes Beil, das beschlagene Holz damit völlig glatt und eben zu hauen. Vermuthlich von dem folgenden Verbo bohnen, glätten.

Wörterbucheintrag zu »Bohnaxt, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1116.
Kühkamm, der

Kühkamm, der [Adelung-1793]

Der Kühkamm , des -es, plur. die -kämme, im Bergbaue, ein Beil mit einem starken Nacken, fast wie eine Art, dessen sich die Steiger in und außer der Grube bedienen. S. Kühschicht.

Wörterbucheintrag zu »Kühkamm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1818.

Garbenbinder [Wander-1867]

Wer hinter den Garbenbindern hergeht, findet nicht viel Aehren . – Schles. Zeitung , 1867, Nr. 552, Beil . S. 2.

Sprichwort zu »Garbenbinder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Geissospermum

Geissospermum [Meyers-1905]

Geissospermum Fr. Allem ., Gattung der Apocynazeen , Bäume ... ... . Zwei Arten im tropischen Brasilien , von denen G. laeve Baill . ( G. Vellozii Fr. Allem .) die geruchlose, bittere ...

Lexikoneintrag zu »Geissospermum«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 497.
Handbeil, das

Handbeil, das [Adelung-1793]

Das Handbeil , des -es, plur. die -e, Diminut. das Handbeilchen, ein kleines leichtes Beil, welches ohne Beschwerde gehandhabet werden kann, zum Unterschiede von den größern Beilen der Zimmerleute, Fleischer u.s.f. Aber auch die Zimmerleute haben Handbeile, welche ...

Wörterbucheintrag zu »Handbeil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 945.
Die Streitaxt

Die Streitaxt [Brockhaus-1809]

Die Streitaxt war bei den Alten eine Waffe, welche an der einen Seite wie eine Art oder ein Beil geformt war, und eine breite, nicht lange Schneide, auf der andern Seite aber einen langen zugespitzten Stachel, übrigens einen etwas langen Stiel hatte. Jetzt hat ...

Lexikoneintrag zu »Die Streitaxt«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 5. Amsterdam 1809, S. 425.
Gutmüthigkeit

Gutmüthigkeit [Wander-1867]

Die Gutmüthigkeit sieht ihm aus den Augen heraus, wie einem Scharfrichter ... ... ). Holl. : De vriendelijkheid ziet hem ten oogen uit, gelijk den beul de barmhartigheid. ( Harrebomée, I, 32. )

Sprichwort zu »Gutmüthigkeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 215.

Friedensstand [Wander-1867]

Wer stört allhier den Friedensstand, dem straft das Beil die Frevlerhand. Inschrift auf der Säule , welche sich auf der prager Brücke zur Wahrung des Brückenfriedens befand. (S. ⇒ Brückenfreiheit .)

Sprichwort zu »Friedensstand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Die Partisane

Die Partisane [Brockhaus-1809]

Die Partisane war ehemals ein Gewehr, eine Art von Spieß, welcher unter dem Stecheisen noch eine Barte, oder ein kleines zweischneidiges Beil hatte. Es ist dieselbe jetzt nur noch an einigen Höfen bei den Trabanten ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Die Partisane«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 215.
Langbeil, das

Langbeil, das [Adelung-1793]

Das Langbeil , des -es, plur. die -e, bey den Stellmachern oder Wagnern, ein langes vorn spitzig zulaufendes Beil, Sachen, welche gerade auslaufen, damit zu behauen.

Wörterbucheintrag zu »Langbeil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1900.
zweischneidig

zweischneidig [Georges-1910]

zweischneidig , bipennis. – od. umschr. utrimque habens aciem. – eine z. Axt (ein z. Beil), bip ennis; securis utrimque habens aciem.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »zweischneidig«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2859.
Hackbeil, das

Hackbeil, das [Adelung-1793]

Das Hackbeil , des -es, plur. die -e, in den Küchen, ein Beil mit einem Helme oder Stiele, Fleisch und Gemüse damit zu zerhacken, oder klein zu hacken.

Wörterbucheintrag zu »Hackbeil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 882.
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