* Das Rêbland , des -es, plur. die -länder, im Oberdeutschen, zum Weinbaue bestimmtes, mit Weinstöcken bepflanztes, für den Weinbau bequemes Land. So werden Weinberge, Weingärten u.s.f. daselbst häufig Rebländer genannt.
Die Leibs Straff hebt all Geldstraff auf. – Weingarten , II, 391, 46.
Beruf: Lithograf Geburtsdatum: 1820 Sterbedatum ... ... " feedurl="/Kunstwerke/R/Bayer,+Joseph/3.rss"}} Weingarten (Württemb.), «Der Blutritt« Übersicht der vorhandenen Grafiken Weingarten (Württemb.), «Der Blutritt« , 1846, Privatbesitz /Kunstwerke/R/Bayer,+ ...
4 Burcardus , (4. Febr.), Abt zu Weingarten, wird im Inder von Bucelin als »ehrwürdig« aufgeführt; allein im Texte selber war, wie gar häufig in der uns vorliegenden Ausgabe dieses Schriftstellers, über ihn nichts zu finden.
92 Henricus , (16. Dec.), ein Graf von Beyenburg, Abt von Weingarten, steht an diesem Tage wohl im Nomenclator , nicht aber im Menologium selbst, auch nicht im angehängten Index. ( Buc .)
23 Arnoldus , (18. Oct.), ein Abtin Weingarten, der bei Buc. wohl im Index angeführt ist, den wir aber im Werke selbst nirgends finden konnten. ( Buc .)
Der Rêbacker , des -s, plur. die -äcker, im Oberdeutschen, ein mit Weinstöcken bepflanzter Acker; ein Weingarten, Weinberg. S. Rebe.
21 Hermannus , (19. Juli, al . 24. Sept.) ... ... von Bucelin zu den »Seligen« gezählt. Dieser sagt auch, daß im Kloster Weingarten sich einige Reliquien desselben befinden und verehrt werden. Jedoch machen die Bollandisten , ...
1. Der Werth eines jeden Mannes besteht in seinen guten Thaten ... ... wol der Wert, dass man den Ofen flodret wegen einer Holzbirn. ( Weingarten . ) – Birlinger, 410. 3. Man muss jedem seinen ...
Neusiedler See ( Fertö ), Landsee in Ungarn , ... ... u. deshalb zur Schifffahrt wenig tauglich, seine westlichen Ufer sind mit Weingärten ( Ruster - u. Ödenburger Wein ) u. Waldungen besetzt, ...
Schiras, Siras , der arabische Mährchensitz der Rosen und Nachtigallen , tausendfaltig gepriesen im Liede mit seinen Granaten -, Rosen - und lieblichen Weingärten. Der silberhelle Fluß, Roknabad, bespült das Grab des liederreichen Hafis (s. ...
21 Raymundus (5. Juli), ein Benedictiner aus dem Kloster Weingarten, der aus der Augsburgischen Patricierfamilie Rembold abstammte, und wegen seiner ausgezeichneten Frömmigkeit und bewundernswerthen Weisheit als Abt nach Blaubeuren postulirt und gewählt wurde. Unter den größten Anfeindungen von Seite der Ketzer stand er ...
5 Diethmarus , (14. Oct.), Abt in Weingarten ( Monasterium Vinearum ) in Württemberg, war ein Graf von Tryberg und starb im Jahre 1170. ( Buc. Sppl .)
Der Weinhüter , des -s, plur. ut nom. sing. ein Hüter oder Wächter in einem Weinberge oder Weingarten, auch Weinbergshüter.
Beruf: Maler und Zeichner Geburtsdatum: 06. ... ... " feedurl="/Kunstwerke/R/Kotsch,+Theodor/1.rss"}} Weingarten (Württemb.), Klosterkomplex von Süden Übersicht der vorhandenen Gemälde Weingarten (Württemb.), Klosterkomplex von Süden , 1856, Ravensburg, Kreissparkasse /Kunstwerke/R ...
3 Irmengardis , Abbat . (3. Oct.). Diese Irmengard ... ... vermählt mit Konrad von Schmalneckh, trat als Wittwe in das Cistercienserinnen-Kloster Baindt bei Weingarten und starb als Abtissin eines seligen Todes. Sie lebte zur Zeit des Kaisers ...
10 Bertholdus , (18. Sept.), Abt von Weingarten in Schwaben, stammte von vornehmer Familie ab, war ein besonderer Verehrer Mariä und starb im Jahre 1232. Bucelin gibt ihm den Titel »selig«. ( Buc .)
Der Hundsknoblauch , des -es, plur. inus. eine Art gemeinen Knoblauches, welcher gern in den Weingärten wächset.
φυταλιά , ἡ , die Pflanzstätte, der Baum- u. Weingarten, im Ggstz des Saat- od. Ackerlandes, Il . 6, 195. 12, 314. 20, 185; die Pflanzung, Ap. Rh . 2, 1003; – das Gepflanzte, das Gewächs, ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro