Fotograf: Albert, Joseph Entstehungsjahr: 1871 Maße: 148 x 237 mm Aufbewahrungsort: Aachen Sammlung: Privatsammlung Land: Deutschland Kommentar: Szene ...
Künstler: Macke, August Entstehungsjahr: ... ... 98 × 80 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Aachen Sammlung: Sammlung Ludwig Epoche: Expressionismus Land: ...
274. Die Kobolde Was im alten Preußenlande die Barstukken, das sind ... ... denen allda der Namen gar viele und mannigfaltige zugeteilt worden sind, so Heinzchen (bis Aachen), Hütchen und Hinzelmännchen (im Münsterlande), Knechtchen, Kurd Chiemchen, Heimchen (im Vogtlande ...
... Saal im Palaste zu Aachen. Auf beiden Seiten Eingänge, in der Mitte eine Flügeltür. Kaiser ... ... , geliebter Sohn, herauf. Geweihet sollst du werden und gekrönt Zu Aachen hier, der alten Krönungsstadt, Als deutscher König; Erbe sollst du ...
Caput III Zu Aachen, im alten Dome, liegt ... ... lebt' ich als kleinster Poet Zu Stukkert am Neckarstrome. Zu Aachen langweilen sich auf der Straß' Die ... ... Des Himmels modernste Blitze! – – Zu Aachen, auf dem Posthausschild, Sah ich den ...
IV Die geographischen Grenzen des Kinderhorizonts dehnte nicht allein das neugierige Gelüst ... ... glückliche Zufall oder eine besondere Gunst der Eltern aus. Da wurde ein neues aus Aken oder Trakehnen angekommenes Pferd eingeschirrt, ein andres für die Kabriolettfahrt eingeschult. Nun jagte ...
118. Umrittener Wald Nicht gar weit von Dören, zwischen Köln und Aachen, liegt ein Dorf, das führt den Namen Arnoldsweiler, und denselben Namen führt es von einem frommen Sänger, der am Hofe Kaiser Karl des Großen lebte und sein Liebling war. Da forderte ...
... Becher an! Er thronte dort in Achen Dem altberühmten Ort, Und Völker vieler Sprachen Gehorchten seinem ... ... Quellen, Und schwamm in manchem Teich; An schönen Badestellen Ist Achen durch ihn reich. Den edeln Ingelheimer Zog er bei seinem ...
... an unser Conservatorium und vor 18 Jahren verließ er uns, um Wüllner in Aachen als Musikdirector zu ersetzen. Wie Viele hier gedenken seiner noch in aufrichtiger ... ... wie eine Offenbarung wirkte. Ganz voll davon reiste der treffliche General-Musikdirector nach Aachen, um dort das Musikfest zu leiten – und um Breunung ...
Zwei Leichen 1 Es lagen da zwei Leichen Zu Aachen auf der Bahr; Wohl trennt' sie manches Jahr, Doch sind sie wunderbar Zwei Leichen, die sich gleichen. Wohl sind sie zu vergleichen Die beiden ...
Der Graf von Habsburg Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, Im altertümlichen Saale, Saß König Rudolfs heilige Macht Beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, Es schenkte der Böhme des perlenden Weins, Und alle die Wähler, die ...
... das Land keinen Zuchtherrn hatte, erhob sich um Aachen und gegen den Rhein eitel Raub und Mord und Brand, und traten ... ... Raab bis gen Passau. Dort gewann er ein frisches Roß und kam gen Aachen vor das Burgtor, und Gott war mit ihm. Ganz Aachen war schon ein Sang und ein Schall von eitel ...
33. Zwergberge Zu Aachen ist nicht weit von der Stadt ein Berg, dessen Bewohner zu ihren Hochzeiten von den Städtern Kessel, eherne Töpfe, Schüssel und Bratspieß entlehnen, hernachmals richtig wiederbringen. Ähnliche Zwergberge stehen in der Gegend von Jena und in der Grafschaft Hohenstein.
121. Der Teufel im Ponellenturm Zu Aachen in der Stadtmauer steht ein starker Turm, heißt der Ponellenturm, dahinein haben sie ... ... bezweifeln will, so sagt er: Ja, das wird kommen, wenn der Teufel von Aachen kommt – das ist so viel als nimmermehr.
Fotograf: Albert, Joseph Entstehungsjahr: 1871 Maße: 135 x 213 mm Aufbewahrungsort: Aachen Sammlung: Privatsammlung Land: Deutschland Kommentar: Szene ...
Am See Aachen, im August 1815. Und wenn ich hier am Wasser steh', In diesem klaren Spiegel seh' Den Himmel und die Bäume, So zieht mich's wol hinab, hinab, Gern sänken in das feuchte Grab Die ...
188. Der Teufel von Ach Zu Aachen steht ein großer Turm in der Stadtmauer, genannt Ponellenturm , darin sich der Teufel mit viel Wundersgeschrei, Glockenklingen und anderm Unfug oftmals sehen und hören läßt, und ist die Sage, er sei hineinverbannt, und da muß ...
3 Im Sommer kam Daniel nach Aachen und in die Gegend von Lüttich, Löwen und Mecheln, von da an wanderte er zu Fuß weiter, nach Gent und nach Brügge. An den Stellen, wo er Nachforschungen zu betreiben hatte, konnte er sich meist nur ...
... auftraten. – Unter solchen Verhältnissen wurde im Herbst 1818 der Congreß zu Aachen eröffnet, gemäß dem Versprechen, welches sich die vier Großmächte bei dem ... ... sehr ernstlich gemeint. – Mit tiefem Schmerz sah Stein, den Alexander auch nach Aachen berufen hatte, welche klägliche Rolle Preußen auf diesem Congresse spielte ...
Brotlose Kunst In der Stadt Aachen ist eine Fabrike, in welcher nichts als Nähnadeln gemacht werden. Das ist keine brotlose Kunst. Denn es werden in jeder Woche zweihundert Pfund Nadeln verfertigt, von denen 5000 Stück auf ein Pfund gehen, Facit: Eine Million, und ...
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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