Vierter Auftritt. Vorige ohne von Brink. EDUARD. Was ... ... MADAME WELLDORF. Um uns Zeit zu verschaffen; – Zeit, dass wir die Standhaftigkeit deines Vaters, seine Bedenklichten – – EDUARD. Wie? MADAME WELLDORF. Gott, ...
Sei demütig Rühme dich auf dieser Welt, Mensch! nicht deines eignen Lichts! Sonnen sind ob dich gestellt, Gegen die dein Schein ein Nichts. Kannst hier hoffen, glauben nur, Bitten, doch erzwingen nicht, Nicht verändert's ...
Thränen An eine Freundinn Wie sanft naht jene Trauermelodie Mir durch des Abends leise Dämmerhülle. Aus Deines Tones wunderbarer Fülle Entquillt mir Trost in süsser Harmonie. Es schwebt die Stimme meiner innern Schmerzen Auf Deinen Saiten, und sie bringen mir, Herbei ...
Dritter Auftritt. OCTAVIUS. Es ist nun zwar bereit der Rache ... ... gethan? Was hast du doch gethan? Wo bleibet dein Gewissen? Wo deines Ambtes Eyd? Ach tödtliches Entschlüssen! Ach geh Octav in dich! Bedencke ...
Klagen Deines Haines Finsternisse, Oede Wildniss, sucht mein Schmerz. Lindrung, ach! und Ruhe gieße Dieses grauen mir ins Herz. Jeder Freude bin ich müde, Jedes Glück ist mir verhaßt; Hin ist meines Lebens Friede ...
... Dulderin Du legtest einst in deines Herzens Schrein (Indessen Dornen dir das Haupt umschlangen, Die du ... ... Sternenreise, Nahm die Kleinodien und legte leise Sie in die Dornen deines Kranzes ein. Aufschweben sah ich dich im Morgenrot, Erkannte dich ...
33 Brief an August Macke Sindelsdorf, 7.11.1910 ... ... glücklich in Sindelsdorf gelandet, wo es inzwischen auch Winter geworden ist ... Die Ernte Deines Sommers prangt an unseren Wänden. Ich habe manches davon furchtbar gern. Die › ...
[In ein Stammbuch] Die Dichter werden Sänger wohl genannt, Und ich will streng nicht ob den Worten richten, Doch wer die Seele deines Lieds empfand, Der fühlt wohl: singen sei auch dichten. Franz ...
Königin von Neapel Fest wie Gaetas Felsen stehen, Wird deines Namens Ruhm nicht untergehen. Vertrau auf Gott! du wirst sie wiedersehen.
... Bibel ehren. 6. Wollte, wollte Gott, daß nur Deines Lebens schwache Schnur Etwas noch hier auf der Erden Hätten müssen ... ... Stadt und Mauern Kehrst dich nicht an unser Trauern. 9. Deines Wesens hoher Stand Ist auch nun also bewandt, ...
An die Stille Dort im waldumkränzten Schattentale Schlürft ich, schlummernd ... ... aus deiner Götterschale, Angeweht von deinem Liebeshauch. Sieh, es brennt an deines Jünglings Wange Heiß und glühend noch Begeisterung, Voll ist mir das ...
... einmal das Stück, Spiel die Weise deines Lebens, Ist zersprungen auch dein Glück Und der Traum der ... ... o helft ihn stark umfassen! Schach dem Schicksal! Reiß das Buch Deines Mißgeschicks zunichte, Überwinde deinen Fluch Und am Lied der Zukunft ...
Epilog zum Kriege Germania, der Sieg ist dein! Die ... ... der Bau gelingen, Bald holen wir den letzten Stein.« Gestützt auf deines Schwertes Knauf, Lobst du in frommen Telegrammen Den Herrn, von dem ...
Annemarie Deines Gartens armer Spatz zählet dir zum Ruhme jede ihm zur Winterzeit hingestreute Krume. Und die Blumen unter sind des Glaubens mächtig, dass so Vieh- als Menschenvolk völlig niederträchtig. Nur von dir erwarten sie ...
... uns dein Sohn erbitten heißt, Aus deines Himmels Höhen. Wir bitten, wie er uns gelehrt: Laß ... ... treulich gläuben. 5. Und das ist auch ein Gnadenwerk Und deines heilgen Geistes Stärk, In uns ist kein Vermögen. Wie bald ...
Skulda Ich lernt' es im innersten Hain, Welche Lieder der Barden ah! In die Nacht deines Thals sinken, Untergang Welch' auf den Höhen der Tag bleibend umstrahlt. Ich sahe, noch beb' ich vor ihr! Sah der richtenden Norne ...
12. Szene. Vorige. Clara. CLARA von rechts ... ... . Eilt zu Rudolf. EMMA. So bitte ihn, daß er sich auch deines Vaters erbarmt. CLARA. Rudolf, du weißt? Du hast ihn gesehen? Wo ...
3. Szene FAUST allein, aufschreiend. So weit?! Ich, ... ... mich aus Tod und Schand'? Kniet nieder. O Herr in deines Himmels Chören, kannst du mein Beten noch erhören!? Du Wundergott, ...
Zeugung Ein Mann, im Traum, spricht: Wieder fesselt mich dein Bild, Mutter meines jungen Weibes, an der Frühfrucht deines Leibes blieb ich seltsam ungestillt. Komm, mit deinen Frauenhänden: ...
Das flaue Herz Du ließest mich in Bethörung, Hinschmachten stets auf's Neue, Nahmst deines Wesens Verehrung Lächelnd hin ohne Scheue, Sahst meiner Seele Verstörung, Und fühltest nimmer Reue. Sprich, Weib, ist es Verschwörung? ...
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