Das IV. capitel. Wie die frösch und meuse zusamen treffen. ... ... Milchramlecker we, Versucht, ob er zur linken hand, Dadurch die fröschschützen gerant, Nicht nachfolgen kunt und durchbrechen, Fieng an grimmig um sich zu ...
Das VII. capitel. Von der fledermaus und storchs beistand. ... ... füren, Wenn die meus hatten überhand, So kam sie bald zu ihn gerant; Sah sie abr die vogel siegen, So wolt sie unter ihnen ...
Das III. capitel. Des meusekönigs erbieten gegen die frösch und ihren könig ... ... den fröschen zeigen an Durch Frischblut, seinen leutenant, Der mit trommeten kam gerant: Er hett mit allen fröschgeschlechten Weder zu rechten noch zu fechten; ...
62. Der Kaufmann und die Seejungfrau. Es war einmal ein ... ... ging seiner Wege. Über ein Weilchen kam ein Windhund in vollem Laufe daher gerannt. Alsbald legte der Jäger die Flinte an, um ihm eins auf den Pelz ...
Callao 1825 Der Präsident begann: »Es war im Märzmonat ... ... Punkte, sie zu verlassen, um auch die übrigen zu sehen, als unsere Ordonnanz gerannt kam und uns die Weisung brachte, sogleich im Hauptquartier zu erscheinen. Wir ...
Vierzehntes Kapitel Der verbummelte Student Die Reseden und die Levkojen in ... ... im Winter sonst doch niemand hin. Und dann wären wir quer durch die Wälder gerannt in Sturm und Schneegestöber und hätten nie gefroren und wären auch niemals ...
34. Die Belagerung. »Seht Ihr wohl, ich hatte doch ... ... auf die Seite, denn das keuchende, schäumende Thier hätte ihn fast über den Haufen gerannt – »Rowson, seid Ihr des Teufels? Was zum Henker habt Ihr?« ...
Mitternacht. Vier graue Weiber treten auf. ERSTE. ... ... du die Sorge nie gekannt? FAUST. Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed' Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht ...
Sechstes Kapitel Mein Onkel August (Fortsetzung). Übersiedlung nach Dresden. Rückkehr von Dresden ... ... ich die vier Treppen hinauf?«, war er im Halbdunkel ahnungslos gegen den wackligen Aufbau gerannt und hatte den Sarg zu Falle gebracht. Am andern Morgen war alles fort, ...
16. »Der folgende Tag stimmte unsere sanguinischen Hoffnungen wieder stark ... ... überlaßt mich meinem Schmerze!‹ Noch zauderte ich, aber mehrere meiner Leute kamen gerannt, zogen mich mit Gewalt dem Walplatze zu. Alles war da in der ...
3. Kapitel. Die Erschaffung Evas. Die Sage von dem nichtsnutzigen ... ... in die Reihe der übrigen. Als er sich darauf entfernt hatte, kam der Hund gerannt und beschnüffelte einen nach dem andern. So geriet er auch an den ...
14. »Der Abend – die Nacht verging, ohne daß ein ... ... bereits für entschieden zu halten, als das zweite an der untern Furt aufgestellte Pikett gerannt kam und die einigermaßen beunruhigende Nachricht brachte, bedeutende Infanteriemassen seien gegen die Furt ...
XI. 1 SO soltu nu den HERRN deinen Gott lieben ... ... Deut. 27. 1 Jn pedibus eorum / Jch hab gelauffen vnd gerant / das ichs zusamen bracht / Non sterti nec otiosus fui. Jst mir ...
Mein Schwesterchen Da doch immer eine gewisse Reife dazu gehört, die ... ... während nun die arme Mutter, die niemanden zu schicken hatte, selbst nach der Apotheke gerannt war, hatte Beckedorff das todkranke Ding aus seinen Decken gerissen und es im ...
Der Tartarfürst Ein Tartarfürst, von dem man in Geschichten preist, ... ... , Kam mit dem Degen in der Hand Ein vornehm Weib auf ihn gerannt Und sprach, von edlem Grimm entbrannt: »Hör' auf, mein ...
Vierte Geschichte Schloß Hohenstock Der Reisewagen schwankte heftig ungeachtet des langsamen ... ... es hätten gestern nahe der Burg ein paar Ritter auf Leben und Tod mit einander gerannt und wären beim zweiten Anlauf auf dem Platz geblieben, durch ihre Spieße unauflöslich ...
11. Singh Rajah 1 und die kleinen listigen Schakale. ... ... ich kein Mittagsessen, und die ganze Zeit hindurch bin ich über Thal und Hügel gerannt, um Euch zu finden. Rooor! Rooor! Kommt, sage ich, ...
V. Hohe Flut. Nach drei Tagen war der Ranzen gepackt. ... ... ganze weite Thal aus. Wie ich nun sehe, daß ich in eine Sackgasse gerannt bin, und ganz verblüfft vor dem endlosen Wasser stehe, – es war schon ...
Die Geschichte der Frau Bois-Laurier Du siehst in mir, liebe ... ... glückliche Sympathie, die uns von Anfang an verbanden, wäre ich besinnungslos in mein Unglück gerannt. Es war an einem Freitag; ich erinnere mich noch, Sie waren im ...
An die große Glocke. Es war ein heller Herbstabend, die Schwalben ... ... war doch wieder von einem Schamgefühl gejagt, unaufhaltsam hin und her durch das Dorf gerannt, als brennten die Kleider. Ein seltsamer Zwiespalt ging in dem wilden Knabenherzen ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro