IX. Die blinde Henne Phaedrus lib. III. Fab. 12 ... ... Scharrens gewohnt war, hörte auch blind noch nicht auf, fleißig zu scharren. Was half es der arbeitsamen Närrin? Eine andre sehende Henne, welche ihre zarten Füße schonte ...
Burg-Dorf. Auf dem Berge bei Bĕły (Besitzer) an der »Fabrik« wurden früher die Schweine gehütet und der alte ... half als Junge mithüten. Da wühlten die Schweine einen Beutel mit Geld aus und ...
... es traf, wie ihr denken könnt, den Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach, und Alf von Dülmen. Stimmen erhuben sich von allen Seiten zur Appellation, ihr wißt, Pfalzgraf Otto ist des Kaisers erwählter Schwiegersohn, und Alf von Dülmen – (wie ich den stolzen Grafen ... ... der Fall vorgekommen. – Otto von Wittelsbach und Alf von Dülmen, ihr Gehaßten beyde! Wehe über ...
Unter Don Quixott's Bildniß Dieß ist der Ritter Quixott! Wer ist, der an Tugend ihm gleiche? Doch half ihm die zum Ruhme wenig; Mehr aber seine Geliebt' und seine närrische Streiche, Und war doch kein Poet, kein König!
... ist das, – erlaubt mir es zu sagen – unüberlegte Geständniß gegen Alf von Dülmen, das der Graf von Segni euch abgelockt hat. Wozu dieses ... ... zu heilen wissen. Ey Lieber, wenn ihr beichten wolltet, warum mußte denn Alf von Dülmen euer Konfessor seyn? gab es keinen ...
... mit ihrem Gewande die Sonne. Als die Holsten dieses Wunder sahen und Graf Alf sie zugleich mit Worten ermunterte, faßten sie neuen Mut und nachdem die ... ... . Da schlug der Ritter das Visier zurück und alle erkannten erstaunt den Grafen Alf selbst. Er wandte darauf sein Roß und ritt eilend zu ...
73. Brustfieber §. 73. Brustfieber überfiel unsern wackern Ritter ... ... , als mit dem Johanniterfieber, woran der Ritter zu Anfang seines Ehestandes laborirte. Was half aber diese Bekanntschaft? Noch vor Ablauf der kritischen Tage entschlief er so sanft, ...
238. De Möller von de Brackermœl. En gode half Stunn von de Stadt Eutin da ligg'n Mœl, de Brakermœl. Up diß Mœl da waan vœr olen Tiden en Möller; de besöp sik all Dag, spęl all Sünndag un ünner de Predig ...
131. Gründung des Klosters Heilsbrunn J.H.v.Falkenstein Hochstift ... ... . Ein Ritter von Heideck siechte schon Jahre lang am Fieber. Kein Mittel half, Niemand konnte rathen. Nun geschah es, daß er an einem fieberfreien Tage ...
Ein wiedergeborener Gläubiger. Ein armer Mann war einst ohne sein Verschulden in große Noth und arge Verlegenheiten gerathen, und einer seiner Nachbaren half ihm durch ein Darlehen aus seiner bedrängten Lage. So sehr sich nun der ...
1229. Puck. (S. Johansen a.a.O. S. 269.) Auf einem großen Bauerhofe hielt sich ein Puck auf, half den Leuten bei der Arbeit, verhütete Schaden und Unfall und hatte dafür sein ...
Zwanzigstes Buch So fuhr ich denn am »Egmont« zu arbeiten fort, und wenn dadurch in meinen leidenschaftlichen Zustand einige Beschwichtigung eintrat, so half mir auch die Gegenwart eines wackern Künstlers über manche böse Stunden hinweg, und ...
April. Den 4ten. Ambrosius, war Bischof zu Mailand ... ... war, weil er die Streitigkeiten zwischen den Orthodoxen und Arrianern mit entscheiden half. Als der Kaiser Valentinian ihm befahl, seine Kirche den Arrianern zu ...
5. Aber die Freude des alten Königs währte nicht lange. Denn Brunnenhold half ihm zwar in seinen Regierungsgeschäften, wo er konnte, und zeigte sich so mild gegen die Unterthanen, daß alles Volk ihn lieb gewann. Aber als ein guter Waidmann trieb er auch gern ...
Peer/ Nielß sin Söhn tho Westerwyck/ Kam' dit tho handen gantz ... ... Mög' gy so gern Blickhems Botter eten? Wille gy hebben noch ein halff punt mehr/ So sendet den Linnen Büdel wedder her/ Edder tho ...
63. Die Goldgrube bei Zähringen. Als die Herzoge von Zähringen das ... ... sie in ihrem Burgberge eine reiche Goldgrube, deren Ausbeute ihnen die großen Baukosten bestreiten half. Kaum war das Gebäude vollendet, so war die Goldgrube verschwunden. Um sie ...
In Varnhagens Stammbuch Als Phöbus stark mit Mauern, Türmen, Gittern Die Königsburg von Nisa half bereiten, Da legt' er seiner Lyra goldne Saiten Auf einen Mauerstein mit leisem Schüttern. Die Zinne konnte nicht so sehr verwittern, Daß nicht ...
624. Warum de Swien ümmer inne Grund wrœten. En ole Hex ... ... (schmucke Mädchen) kregen en Kook (einen Kuchen) to Füer. As de Kook half gar is, geit de Kook weg. As he nu en Enden kweem, ...
Bei Uebersendung ihres Bildnisses Was verschönern! was verstecken! Nur ... ... Alle kleine Sommerflecken, Wie sie da sind, treulich hin! Doch was half mir diese Bitte? Seine 1 kleinste Sorge war, ...
Einzug in die Schule und – neues Unglück Der Sommer ging zu Ende, ich half einernten, das Feld bestellen und befand mich wieder wohl, als Bostel eines Morgens zu mir sagte: »Die größte Arbeit ist getan, und du kannst nun auch bei Herrn Christlieb ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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