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Lipsius, Marie (La Mara)/Carl Maria von Weber/Verzeichniß der von Carl Maria von Weber veröffentlichten Werke/I. Compositionen/B. Compositionen ohne Angabe einer Opus-Zahl [Musik]

B. Compositionen ohne Angabe einer Opus-Zahl. Peter Schmoll und seine Nachbarn. Oper in ... ... Weber's Werkverzeichniß als op . 76 gezählt.) Wien, Haslinger . Doppelcanon ohne Text f. 4 Singst. Spohr's Selbstbiographie, B. II. Der Freischütz ...

Volltext Musik: B. Compositionen ohne Angabe einer Opus-Zahl. La Mara (d.i.: Marie Lipsius): Musikalische Studienköpfe, Erster Band: Romantiker, sechste umgearbeitete Auflage, Leipzig: Heinrich Schmidt & Carl Günther, 1883., S. 74-76.

Lipsius, Marie (La Mara)/Felix Mendelssohn-Bartholdy/Verzeichniß der von Felix Mendelssohn veröffentlichten Werke/I. Compositionen/B. Compositionen ohne Angabe der Opus-Zahl [Musik]

B. Compositionen ohne Angabe einer Opus-Zahl. Andante cantabile e Presto agitato (H-dur ) f. Pfte. XI. 57. Etüde ( F-moll ) u. Scherzo ( H-moll ) f. Pfte. XI. 58. Gondellied ( A-dur ) f ...

Volltext Musik: B. Compositionen ohne Angabe der Opus-Zahl. La Mara (d.i.: Marie Lipsius): Musikalische Studienköpfe, Erster Band: Romantiker, sechste umgearbeitete Auflage, Leipzig: Heinrich Schmidt & Carl Günther, 1883., S. 191-192.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/C. Bestimmte Geistergestalten/Auf Schimmel reitender Geist (Schimmelreiter)/853. Schimmelreiter ohne Kopf [Märchen]

853. Schimmelreiter ohne Kopf. Ein Mann ohne Kopf auf einem weissen Ross sei früher zu Schattdorf durch das Dorf heruntergeritten bis zur Schächenbrücke. Josefine Zurfluh von Erstfeld.

Märchen der Welt im Volltext: 853. Schimmelreiter ohne Kopf

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/2. Abteilung. Physische Farben/21. Refraktion ohne Farbenerscheinung [Literatur]

XXI. Refraktion ohne Farbenerscheinung 306 (195, 196). Daß die Refraktion ihre Wirkung äußre, ohne eine Farbenerscheinung hervorzubringen, ist bei objektiven Versuchen nicht so vollkommen als ... ... unbegrenzte Räume, nach welchen wir durchs Prisma schauen und uns überzeugen können, daß ohne Grenze keine Farbe entstehe; aber wir ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 100-101.: 21. Refraktion ohne Farbenerscheinung

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/2. Abteilung. Physische Farben/12. Refraktion ohne Farbenerscheinung [Literatur]

XII. Refraktion ohne Farbenerscheinung 195. Die Refraktion kann ihre Wirkung äußern, ohne daß man eine Farbenerscheinung gewahr werde. So sehr auch durch Refraktion ... ... den wir eben ins Auge gefaßt haben, völlig von seiner Stelle gerückt sein, ohne daß wir deshalb die mindeste Farbenerscheinung darauf ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 74.: 12. Refraktion ohne Farbenerscheinung

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/193. Zauber und Gegenzauber/4. [Einem Manne in Wulften starb ein Pferd, ohne daß er erfahren konnte] [Literatur]

... es zuging. Der Abdecker, dem er das klagte, sagte ihm, daß ohne Zweifel eine Hexe den Tod des Pferdes bewirkt habe; aber er wolle ... ... Lunge und Leber des todten Pferdes dem Bauern hin und wies darauf hin, ohne ein Wort dabei zu sprechen. Der Bauer wuste nicht, ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 176.: 4. [Einem Manne in Wulften starb ein Pferd, ohne daß er erfahren konnte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Der wilde Jäger/17. [Der wilde Jäger zieht auf weißem Roß, ohne Kopf] [Literatur]

17. Der wilde Jäger zieht auf weißem Roß, ohne Kopf, mit vielen Hunden und großem Halloh einher. Ein Graf, der die Jagd über Alles liebte und auch an Sonn- und Festtagen durch Alles, was ihm in den Weg kam, hindurchjagte, traf einst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 13.: 17. [Der wilde Jäger zieht auf weißem Roß, ohne Kopf]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/9. Des Kindes Tod/3. [Stirbt das Kind ohne Taufe, so trägt es die Hebamme auf den Kirchhof] [Literatur]

3. Stirbt das Kind ohne Taufe, so trägt es die Hebamme auf den Kirchhof und begräbt es in der Ecke der unschuldigen Kinder ohne Priester. Ein Bauer kam betrunken des Weges an dem unschuldigen Kirchhofe vorbei, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 204-205.: 3. [Stirbt das Kind ohne Taufe, so trägt es die Hebamme auf den Kirchhof]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/f. Geister als Pferde/596. Ross ohne Kopf [Märchen]

596. Ross ohne Kopf. Wenn allemal am St. Markustag in der Jagdmatt, da ... ... urnerischen Pfarreien zusammenkamen, die Buben recht wüst taten, kam vom Walde her ein Ross ohne Kopf herbeigerannt, trieb sie auseinander und verfolgte sie. Ambros Zurfluh, 70 ...

Märchen der Welt im Volltext: 596. Ross ohne Kopf

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/12. Neujahr/148. [Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im] [Literatur]

148. Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im nächsten Jahr. Stendal.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 408.: 148. [Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im]

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Anhang/Schiffer-Gebräuche und Meinungen/7. [Wenn bei stillem Wetter ein Hund, ohne Veranlassung, die Nase hoch] [Literatur]

7. Wenn bei stillem Wetter ein Hund, ohne Veranlassung, die Nase hoch hält und schnuppert, so kommt der nächste Wind aus der Gegend, in welche die Nase gerichtet ist. –

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 347.: 7. [Wenn bei stillem Wetter ein Hund, ohne Veranlassung, die Nase hoch]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Lied unter Tränen/II [Ich hätte ohne zweifel das herzensrecht heute] [Literatur]

II Ich hätte ohne zweifel das herzensrecht heute Zu wandeln wohin mich unfrei gefühle führen · Am Weichselstrand hin im weinen aufzustöhnen Wie einst die Juden an Babylons trüben gewässern. Ich könnte gleich diesen altertümlichen Juden So bangen schrei aus der tiefe der brust ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 106.: II [Ich hätte ohne zweifel das herzensrecht heute]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/5. Pathengeschenke/6. [So oft nun der Gevatter auf Besuch kommt, ist er nicht ohne den] [Literatur]

6. So oft nun der Gevatter auf Besuch kommt, ist er nicht ohne den Gevatterstock, ein spanisches Rohr aus alter Zeit, mit derbem Silberknopf und detto Quaste, der ihm als heilig gilt und von Vater auf Sohn erbt. Neunburg. Daß derselbe bey ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 174.: 6. [So oft nun der Gevatter auf Besuch kommt, ist er nicht ohne den]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/36. Gicht/3. [Wer ohne zu suchen vor Walburgi ein Älstern-Nest und darin drey] [Literatur]

3. Wer ohne zu suchen vor Walburgi ein Älstern -Nest und darin drey Eyer findet, trinkt drey Tage nach einander nüchtern je ein Ey, und ist damit gesichert gegen Podagra. Waldmünchen. Noch kräftiger sind die Eyer der Stockmeisen. Ebendort.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 257.: 3. [Wer ohne zu suchen vor Walburgi ein Älstern-Nest und darin drey]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hexen/78. [Wenn jemand ausgeht, ohne sich gewaschen zu haben, so hat er allen] [Literatur]

78. »Dorant un dust, dat héat de hekse nit en wust; hadde't dust un dorant nit dån, sull de kopp imme nacken stån.« Beides sind hexereistörende Kräuter; dust oder doste hat in ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 29-30.: 78. [Wenn jemand ausgeht, ohne sich gewaschen zu haben, so hat er allen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/19./3. [Wieder einmal in Rötz ging eine Wöchnerin, ohne hervorgesegnet] [Literatur]

3. Wieder einmal in Rötz ging eine Wöchnerin, ohne hervorgesegnet zu seyn, aus dem Kindbette und ließ das Kind zurück. Während der Arbeit drängte sich immer der Gedanke an das Kind ihr auf, es trieb sie in die Stube zurückzugehen und nach dem ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 195.: 3. [Wieder einmal in Rötz ging eine Wöchnerin, ohne hervorgesegnet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hexen/79. [Wenn jemand ausgeht, ohne sich gewaschen zu haben, so hat er allen] [Literatur]

79. Wenn jemand ausgeht, ohne sich gewaschen zu haben, so hat er allen Grund, sich vor Hexen in Acht zu nehmen. Einer sah eine Menge glechswarte katten mit glönigen augen, die ganz entsetzlich lollen. Er springt in einen Bach und wäscht ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 30.: 79. [Wenn jemand ausgeht, ohne sich gewaschen zu haben, so hat er allen]

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/III. Die Produktion des absoluten Mehrwerts/8. Der Arbeitstag/3. Englische Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation [Philosophie]

3. Englische Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation Den Trieb nach ... ... auf den Odysseus und denen man, ohne die Blaubücher unter ihren Armen, auf den ersten Blick die Überarbeit ansieht ... ... im Umsehn fertigzuzaubern. Mary Anne Walkley hatte 26 1 / 2 Stunden ohne Unterlaß gearbeitet zusammen mit ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 258-271.: 3. Englische Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/840. [Wenn die Ratten, ohne daß man sie vertreibt] [Literatur]

840. Wenn die Ratten, ohne daß man sie vertreibt, ein Haus verlassen, so bedeutet das ein nahe bevorstehendes Unglück. Aus Karstädt bei Grabow. Seminarist Lienck.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 176.: 840. [Wenn die Ratten, ohne daß man sie vertreibt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1514. [Wenn man einen Apfel schält, ohne daß] [Literatur]

1514. Wenn man einen Apfel schält, ohne daß der abgeschälte Streifen der Schale zerreißt, erhält man ein neues Kleid zum Geschenk. Gegend von Rostock. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 312.: 1514. [Wenn man einen Apfel schält, ohne daß]
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