3. Die Berechtigung zum »tätigen Leben« Die Pflicht der »Monade« – ... ... erst auf der Basis dieser Sicherung wird sie – im freien Spiel ihrer Kräfte – sozial wirken und walten. Sie wird dann nicht zu solchen Beschäftigungen gedrängt werden, die ...
Kapitel XII Nationalität. Religion. Erziehung In dem großen Kampfe der Nationalitäten ... ... in sich, eben wie unsere eng verwandte ›allgemeine Bildung‹, einen national kosmopolitischen und social exklusiven Charakter. Auch hier war die Revolution, die die Stände schied und die ...
Zweites Kapitel. Die Revolutionsheere. Erst nach Abwehr der Invasion bildete sich ... ... sagte man in Preußen, hätten eine solche Ausstattung allerdings nicht nötig, da sie ja sozial nichts anderes als Unteroffiziere seien, die preußischen Offiziere aber seien Edelleute und würden, ...
Beichte des Teufels bei einem großen Staatsbedienten Ich hatte vor mehreren Jahren ... ... kein Vertrag präsumiert wird, schlossen wir beide, so gilts am stärksten vom wichtigen contrat social; viel lieber gelte ein Völkerrecht als das Volksrecht, sagten wir drei. ...
Elftes Kapitel Die erste sozialdemokratische Frauenkonferenz in Mainz Trotz der eifrigen ... ... stellen in ihrer Eigenschaft als Glieder der ausgebeuteten und unterdrückten Arbeiterklasse und als Angehörige des sozial unfreien weiblichen Geschlechts; b) für die Herausgabe und Verbreitung zweckentsprechender, leichtfaßlicher Broschüren ...
... uns den freien wie unfreien Kriegerstand in den romanisch-germanischen Ländern als eine sozial nicht hochstehende, wirtschaftlich dürftig, d.h. nicht anders als die Masse ... ... Die fortschreitende Expansion, in der die abendländische Ritterschaft begriffen ist, bringt sie auch sozial noch weiter in die Höhe, und wir bemerken, wie ...
Zweites Kapitel. Brandenburg-Preußen. Im Grunde noch dringlicher als beim König ... ... die Unteroffiziere und sogar die Spielleute. Dann tritt die Trennung ein, daß die Unteroffiziere sozial dem Stande der Gemeinen angehören und sich darüber das Offizierskorps im modernen Sinne ausschichtet ...
... nun aber der von Dionys gezeichnete Vertreter des sozial-konservativen Typus zeigt, scharfsichtig bis zur Ungerechtigkeit, indem er eine Begehrlichkeit, ... ... sind Drohnen, die sich von unserem Schweiße mästen.« Eine Logik, welche die sozial-konservative Staats- und Gesellschaftsauffassung der Gegner in dem kindlichen Gleichnis von dem ...
... Sonnenstaat längst das vorweggenommen, was der Marxismus nach zwei Jahrtausenden als Ergebnis neuester sozial-theoretischer Erkenntnis rühmt: »Indem sich die Gesellschaft zur Herrin der sämtlichen Produktionsmittel ... ... der erhabenen Stellung, die ihr Plato nachgewiesen, verdrängt, die Handarbeit ist ihr sozial durchaus gleichgestellt. Daß dadurch auch das Niveau der geistigen ...
4. Die schädigenden Momente der Frauenbewegung Die Berücksichtigung des weiblichen Energienverbrauchs in geschlechtlichen ... ... Bundes für Mutterschutz – im deutschen Reichstag zur Debatte steht, daß Stillstuben und gewisse sozial-pädagogische Einrichtungen obligatorisch werden sollen (war doch der erste dieser sozialpädagogischen »Eingriffe« ...
... äußere Form des Liebesverhältnisses, das nicht auf sozial anerkanntes gemeinsames Hausen gegründet ist, die Besuchsform, eine schwierige »technische« Aufgabe ... ... endgültige sei und ohne daß der Boden für weitere gesellschaftlich vollgültige sexuelle Schicksale ihnen sozial dadurch abgegraben wird. Den Kindern der Kraft, der Jugend und der freien ...
Meine Wanderungen und Wandlungen Das Kometenjahr 1811, welches heute noch durch ... ... von seinem Erzieher Cäsar Laharpe in Rousseauschen Ideen aufgezogen. Der große Erdenker des contrat social, auf welchen sich die französische Revolution gründete, der Ideolog für Freiheit, Gleichheit ...
1. Ursprung und Notwendigkeit der Frauenbewegung Die Notwendigkeit sozialer Frauenarbeit in der Gegenwart ... ... wichtig, ob sie sie dann durchwegs selbst besorgt oder sich dabei fremder Hilfe oder sozial-pädagogischer Einrichtungen bedient, ist bedeutend weniger wichtig. Nicht wer die Windeln ...
Erstes Kapitel. Der urgermanische Staat. Um das Kriegertum der Germanen ... ... der Männer im Kriege. Aber sie leben in und mit dem Volke; sie sind sozial Gemeinfreie, wie alle anderen. Ihre Autorität ist nicht groß genug, um bei ...
Die Gastgeber – ihre sprachlichen Rechte und Pflichten Hausfrau und Hausherr haben ... ... vorzustellen. Hier wird viel gefrevelt. Die alte Regel lautet, daß beim Vorstellen der sozial Tiefergestellte vor dem Höhergestellten, der Mann vor der Frau, der Jüngere ...
Viertes Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens. Das Frankenreich unterscheidet sich von ... ... dasselbe sind, was die παῖδες bei Agathias, nämlich die deutschen »Degen«. Sie standen sozial so tief, daß auch wirkliche Unfreie mit demselben Ausdruck bezeichnet werden konnten, gehören ...
Sechstes Kapitel. Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern. Ist ... ... . Ein Großbesitzer, dem von zwei Landgütern eins zu zwei Dritteln genommen wird, bleibt sozial, was er war. Als nach der Beendigung des Bürgerkrieges Octavian seine Veteranen ...
Fußnoten 1 Ctesiae Cnidii rel. ed. C. MÜLLER im Anhang ... ... der Renaissancezeit und des 18. Jahrhunderts umfaßte zwar räumlich einen sehr viel weiteren, aber sozial einen ebensoviel engeren Kreis; das 19. Jahrhundert dagegen hat auf den Trümmern der ...
... indem sie Stücke ihres Besitzes opferten, eine sozial höher stehende, ihrem Glanz und ihrem Ehrgeiz zugute kommende Gefolgschaft und belohnten ... ... Kombination von Naturalwirtschaft und Geldwirtschaft, insofern der Kern des Kriegertums, der Ritterstand, sozial auf Ausstattung mit Land basiert und dadurch erhalten, das aktive Heer aber ...
... über die Feldgemeinschaft bei Homer: Ztschr. für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte I S. 1 ff. Hier findet sich auch eine ... ... hat? 288 Ein Vorbild, auf das in den politischen und sozial-reformerischen Tendenzschriften »περὶ ὁμονοίας« offenbar häufig hingewiesen wurde. ...
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