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Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/IV. Die Einheit der griechischen Nation/2. Griechen und Barbaren [Geschichte]

... vielseitige Begriff verdient eine aufmerksame Betrachtung. Wir dürfen dabei nicht ausgehen von Voraussetzungen der späteren Griechen, Dichter sowohl als Rhetoren, welche den ... ... , das Hellenische habe sich erst aus dem Barbarischen wie durch eine Erhebung herausgebildet. »Manches beweist, daß ... ... in Widerspruch geraten, wie die alten Lebensformen äußerlich beibehalten, von innen völlig ausgehöhlt waren. Das Pathos und ...

Volltext Geschichte: 2. Griechen und Barbaren. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 290-306.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/IV. Die Einheit der griechischen Nation/3. Das hellenische Pathos [Geschichte]

... « Galaktophagen, welche identisch mit den Abiern sind, eine merkwürdige Aussage bei Stobäus Floril. p. 130 ed. ... ... ) noch die heiligen und milden Argimpäer, aus Ktesias die gerechten Inder, aus Plinius und Meladie gerechten ... ... 1552. Der Hauptzug war die fromme Götterverehrung. – Aus der Atlantis und aus ältern westlichen Sagen wurden dann in der späteren ...

Volltext Geschichte: 3. Das hellenische Pathos. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/2. Die Elegie [Geschichte]

... sich (599, vgl. 811) der Abscheu gegen einen verräterischen Freund aus, hier hat die Entrüstung den Vers gemacht, und gut ist auch ... ... gelernt haben, so ist das Originale bei ihnen doch außer allem Zweifel; ihre außerordentliche Kraft hatten sie von ihrer Nation, nicht von ...

Volltext Geschichte: 2. Die Elegie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CLI151-CLVI156.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/4. Der Iambus [Geschichte]

... aber war man ergriffen von der außerordentlichen Heftigkeit und fürchterlichen Vehemenz und Elastizität seines Ausdruckes. Als der Parier Lykambes ... ... . Die Verse aber waren der aus drei Dipodien bestehende iambische Trimeter und der aus vieren bestehende trochäische Tetrameter. Beide haben sich durch alle Zeiten als die ...

Volltext Geschichte: 4. Der Iambus. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CLXVI166-CLXX170.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/1. Allgemeines [Geschichte]

... mit Gesang, Geselligkeit, Instrument und Tanz an eine umständliche Lehre und äußere Ausübung gebunden, so daß sie unmöglich in alle Lüfte zerstäuben konnte. ... ... die Stunde ihrer Reife gekommen ist; keine auswärtige Literatur, keine Religion mit auswärtigen Urkunden tritt störend dazwischen: so ist ...

Volltext Geschichte: 1. Allgemeines. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CXLVIII148-CLI151.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/7. Die Tragödie [Geschichte]

... ähnlich wie der lyrische Chordichter und Dithyrambiker. Außerdem kamen beim Dramatiker die Schauspieler hinzu, welche nicht der ... ... , und es ist das abgeschmackte Ableiten des tragischen Ausganges aus irgendeiner Schuld durchaus zu verwerfen. Erstlich hält der Grieche die ... ... A22 die Einheit der Handlung aus dem Mythus und aus den szenischen Voraussetzungen von selbst, zumal wenn ...

Volltext Geschichte: 7. Die Tragödie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CLXXXIX189-CCXXXVIII238.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/3. Das Epigramm [Geschichte]

... eine wahre Proteusnatur, indem es sich nach allen Seiten hin ausdehnte und außer dem Grab und dem Anathem der freien Äußerung ... ... . Besonders gerne werden kleine Ereignisse aus der Tierwelt pikant beschrieben: Eine Maus will eine offene Auster fressen, worauf diese zuklappt; eine ...

Volltext Geschichte: 3. Das Epigramm. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CLVI156-CLXVI166.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Die Götter und die Religion [Geschichte]

... menschlichen Verbandes mit der Gottheit durch den Kultus ist der vollendetste Ausdruck der Kausalitätsidee, den das mythische Denken erzeugt hat, ... ... In Wirklichkeit entsteht die Gottheit nicht aus dem Tierkult, geschweige denn aus dem Glauben, daß die Seelen der ... ... mit der Natur, oder sie wandern aus und kehren wieder, oder sie hausen als Geister im Grabe ...

Volltext Geschichte: Die Götter und die Religion. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 99-115.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Philosophie und Wissenschaft [Geschichte]

... überordnet. 91. Wie sich dieses selbständige Denken des Menschen ausgebildet, wie es aus und innerhalb der Einheit der philosophischen Weltanschauung die einzelnen ... ... Wissenschaft von ihrer Entstehung an der der Religion parallel läuft, so auch ihre äußere Gestaltung gleichartige Züge aufweist. ... ... das von ihren Nachfolgern immer weiter ins einzelne ausgebaut und oft zu sinnlosen Formeln ausgesponnen wird; auch hier tritt an Stelle ...

Volltext Geschichte: Philosophie und Wissenschaft. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 161-164.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/5. Das alexandrinische erzählende Gedicht [Geschichte]

... und ihm (825) durch die Angabe, daß die Männer, aus der Stadt hinausgesperrt, jetzt in Thrakien wohnten, den geschehenen Mord »mildert«. ... ... Absichten gegen die Argonauten in etwa dreißig Versen des breiten ausschwatzen läßt. Man erfährt nicht, was die Kolcher ... ... muß; aber die homerische Invokation ist nicht aus dem bloßen Pathos, sondern eher daraus zu erklären, daß der Sänger während ...

Volltext Geschichte: 5. Das alexandrinische erzählende Gedicht. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CIV104-CXII112.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/10. Die neuere Komödie [Geschichte]

... im Innern den Schalk birgt. Aus Menanders zahlreichen Fragmenten und besonders aus den römischen Nachbildungen ist uns diese neuere ... ... kann, wenn ein Liebhaber sie auslöst, zur Hetäre werden. Auch zur rechtmäßigen Gattin wird sie leicht; wenn ... ... bald mehr egoistisch vor und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, ...

Volltext Geschichte: 10. Die neuere Komödie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CCLXVI266-CCLXXIII273.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Die Priesterschaft und das Ritual [Geschichte]

... anknüpfenden großen Festen, immer von neuem wiederholt. 64. Die Ausbildung des Rituals schafft das Bedürfnis nach Persönlichkeiten, Männern und Frauen, welche dasselbe ... ... Macht ist; seine Funktionen sind fest geordnet und werden im Auftrage des Verbandes ausgeübt. Wo die Zaubervorstellungen die Religion überwuchern, fließt die ...

Volltext Geschichte: Die Priesterschaft und das Ritual. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 123-125.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/I. Die staatliche und soziale Entwicklung/Eigentum und Erbrecht [Geschichte]

... das Sondereigentum des Einzelnen an Grund und Boden. Aus dem Eigentum erwächst der Eigentumstausch, der Kauf und Verkauf, und das führt ... ... den Bestand an bestimmten Gütern über den eigenen Bedarf hinaus, um dafür andere einzutauschen, die man bedarf, aber nicht selbst erzeugen ... ... bei einem Volk von Viehzüchtern) niemals überall gleichmäßig entwickeln, äußere Zufälligkeiten so gut wie die Geschicklichkeit des Besitzers ...

Volltext Geschichte: Eigentum und Erbrecht. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 45-49.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/I. Die staatliche und soziale Entwicklung/Militärische Ordnungen [Geschichte]

... von anderen Abhängigen, vor allem die Hörigen, wie aus der Gemeindeversammlung, so aus dem Volksheer aus, namentlich wenn eine Kampfweise sich entwickelt hat, die kostspielige ... ... die er durch Lohn entschädigt. Das ist namentlich, aber keineswegs notwendig oder ausschließlich, in absoluten Monarchien der ...

Volltext Geschichte: Militärische Ordnungen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 56-58.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Technische Künste und Wissenschaften [Geschichte]

... die allgemeine Entwicklung des Menschen aus ihnen lernen. Denn daß die ältesten Werkzeuge aus roh behauenen Steinen, Knochen und Holz bestanden, daß man dann allmählich ... ... sorgfältig zu schleifen und zu glätten und die schwierigsten Gefäße und Waffen aus Stein herzustellen, daß daneben einerseits die Nachbildung der ...

Volltext Geschichte: Technische Künste und Wissenschaften. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 164-167.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/II. Die Polis in ihrer historischen Entwicklung/5. Die griechische Aristokratie [Geschichte]

... geworden um Rosse zu halten, oder aus den besonders Kriegsfähigen, ja aus einer einzigen ehemals königlichen Familie ... ... zu schwach geworden um sich zu behaupten? aus jüngeren Zweigen von Geschlechtern? aus freien Bauernknechten ( δῆτες ), die ... ... Stamme angehörenden) Vorstädtern, welche sich außerhalb des heiligen Bezirkes der Polis als Banausen angesiedelt hatten? Welches Element ...

Volltext Geschichte: 5. Die griechische Aristokratie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 159-166.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Dritter Band: Geschichte der Epigonen/Drittes Buch/Die Städtegründungen Alexanders und seiner Nachfolger in ihrem Zusammenhang [Geschichte]

... Unterschiedes zwischen Siegern und Besiegten, von dem Prinzip wahrhafter Ausgleichung und Verschmelzung aus ging. Es treten hier besonders zwei Momente ... ... älteren griechischen Kolonien waren mehr oder weniger ausschließlich von einer bestimmten Mutterstadt ausgesandt oder ausgegangen; sie blieben mit derselben in gewissen Beziehungen der Pietät, ...

Volltext Geschichte: Die Städtegründungen Alexanders und seiner Nachfolger in ihrem Zusammenhang. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 3.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Die menschliche Seele und die Totenwelt [Geschichte]

... dabei als denkend oder vorstellend vorauszusetzen. Daher kann er sich auch nicht aus der Welt hinwegdenken; mit ... ... von der Stätte des Grabes aus noch unheimliche, vielleicht selbst mächtige Wirkungen ausüben, sie hat auch nach ... ... die Wurzeln und Spender aller Kraft und alles Lebens, aus dem Totenkult, aus der Verehrung der Ahnen ableiten will. ...

Volltext Geschichte: Die menschliche Seele und die Totenwelt. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 115-123.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Die Welt der Phantasie. Spiel und Kunst [Geschichte]

... einher, welche entweder ihre Objekte selbst erzeugt oder die ihr äußerlich gegebenen aus freiem inneren Antrieb eigenartig gestaltet: ihren Bereich bilden das ... ... oft versucht, auch ihre Gebilde aus praktischen Anlässen abzuleiten und auf eine äußere Notwendigkeit zurückzuführen. Im Einzelfalle ... ... fremd ist, aber in seiner Ausbildung ihn weit über die Tiere hinaushebt und ein ganz wesentliches Moment der ...

Volltext Geschichte: Die Welt der Phantasie. Spiel und Kunst. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 167-173.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/4. Zyklische Dichter, Rhapsoden und spätere Epiker [Geschichte]

... Behandlung gemeint sein mag 130 . Außer den Perserkriegen bot die griechische Geschichte freilich auch weniger lohnenden ... ... einen historischen Epiker aber hätten wir doch gerne näheren Bericht, nämlich über Rhianos aus Kreta, einen Dichter in der Richtung der alexandrinischen Schule, ... ... messenischen Krieg darstellte, und den Pausanias umschreibt, während er für den ersten Krieg aus dem Historiker Myron schöpft. ...

Volltext Geschichte: 4. Zyklische Dichter, Rhapsoden und spätere Epiker. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. XCVIII98-CIV104.
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