... jede Phyle in zwölf Distrikte, Naukrarien, teilt (o. S. 288 ), deren jeder ein Schiff ... ... Megara die Samier bei der Gründung von Perinthos befehdet (o. S. 419 ), sind das offenbar Fortsetzungen des großen Kriegs; ... ... 744 . Die Ritterlichkeit des Kampfes preist Archilochos (o. S. 322 ), als die tapfersten Griechen ...
... die Verteilung des Quellwassers, über zivilrechtliche Ansprüche (u. S. 328 f.) sind unvermeidlich. Der zunehmende Anbau des Landes, ... ... Einheit, die uns im Stammnamen und in manchen Sagengestalten (Aipytos, o. S. 244 , und sein Sohn Kypselos, Agapenor ... ... lockerer ist schon der Verband der achäischen Gaue (o. S. 299 ). – Ihren Ausdruck findet ...
... so auf Rhodos, wo das Land phylenweise verteilt wird (o. S. 250 f.), ebenso vielleicht in Halikarnaß, kaum in Ephesos ... ... überhaupt der der meisten primitiven Stämme der Einzelhof (über Adelsdörfer s.u. S. 282 ) ebenso ... ... 962;) bezeichnet (vgl. Il. O 498. Od. ξ 64 οἶκος καὶ κλῆρος), im Gegensatz zu ...
... . Die Anlage der pontischen Kolonien (o. S. 419 ff.) fällt zum großen Teil unter seine ... ... Sohn Alyattes (etwa 605-560; zur Chronologie o. S. 130 f.) setzen den Krieg gegen Milet, wo ... ... , mit dem man bis dahin freundliche Beziehungen gewahrt hatte (o. S. 166 , vgl. Nic ...
... . 408 ) und Argivern (o. S. 503 ) einen Landstrich nach dem andern entrissen, das ... ... sofort zu inneren Unruhen, zu dem Ruf nach Landaufteilung (o. S. 501 ). Die harten ... ... Speere auf die Feinde schleudern (vgl. o. S. 258 ). Man sieht, die Geschlossenheit der Phalanx, ...
... die Warnung vor der Bürgschaft (o. S. 507 ) paßt gut in den Mund eines vorsichtigen ... ... . Ihren Charakter haben wir schon kennen gelernt (o. S. 565 f.); nicht das nackte Faktum ist es, ... ... Lyder nach der Väter Weise, freilich vergeblich, ermahnt (o. S. 570 ). Aber die Grundstimmung seiner ...
... Griechen wie bei den Einheimischen, das Kupfer der allgemeine Wertmesser (o. S. 470 f.). Auch in Griechenland ist es weit verbreitet, auf ... ... Verkehr immer mehr die Herrschaft; zur Verbreitung des orientalischen Gewichtssystems (o. S. 494 ) haben sie wesentlich ... ... der Grundbesitzer verwandelt sich in eine Kaufmannsaristokratie (vgl. o. S. 334 .). Nicht selten muß sie ...
... weiteren Unternehmungen gegen Äthiopien und Karthago entwerfen (vgl. o. S. 191 ). Polykrates hatte für die Flotte, die ... ... den östlichen Provinzen erhoben hatten, Herr geworden war (521-519, o. S. 196 f.), ergriff er das Regiment mit fester Hand ...
... Ausbreitung in die Poebene, die Besetzung von Adria und Spina (o. S. 634 ) schon in diese Zeit fällt, ist mit ... ... Etrurien mit Ausnahme von Falerii haben sie ja durch Eroberung gewonnen (o. S. 463 . 465 ); jetzt wurde mit den ...
... wird er durch die Handbücher verdrängt sein, unter denen die drei Bände C.F. Hermanns und Wachsmuths Hellenische Altertumskunde noch immer obenan stehen. Was in ... ... in Ehren zu halten. Schon jedes Innewerden einer fremden Literatur, d.h. einer andern Betonung des Geistigen als ...
... kaum einzelne Fakta können wir aufführen. Seleukos I. dachte daran, vom Kaspischen Meer eine Wasserverbindung zum Schwarzen Meer zu schaffen ... ... diese Städte sowie Mithradates III. in die Händel verwickelt, die nach Seleukos' I. Tod die Länder zu beiden Seiten des Hellesponts erfüllten. ...
... . Aber freilich jene vorsichtige und gehaltene Weise, welche unter Antiochos I. die syrische Politik ausgezeichnet hatte und welche dem verbündeten Hofe von Makedonien ... ... Einfluß bleiben konnte. Auch östlich vom Kaspischen Meere wurde bereits zu Antiochos' I. Soter Zeit die Grenze des Reiches gefährdet. ...
... ernster Sorge ratschlagen, aber nicht um den Frieden; nicht die Römer, soll C. Fabricius, der Retter von Thurioi, gesagt haben, sondern Laevinus sei besiegt ... ... der Zeitfolge unsicher bleiben. Es sind die Gesandtschaften des C. Fabricius und des Kineas. In der Anmerkung mögen die hauptsächlichsten ...
... ob sie Frieden und Eintracht hielten. Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten ...
... derselbe Gelon, in dessen Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von Syrakus ... ... Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit einer in den wichtigsten ...
... ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend machen kann ... ... seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ...
... Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die Sprache ... ... Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten ... ... ganz fatalen Freigelassenen in Lucians Timon (Kap. 22 f.) wird man wohl der römischen Kaiserzeit völlig zu überlassen ...
... rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt ( ... ... ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 . In einem ...
... als der Ort, wo Thersites und Minos gleichviel gelten, d.h. wo alles gleich ist (727), und der Zustand in ihm gilt ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ...
... nordwestlichen Amerika teilt K. BREYSIG, Die Völker ewiger Urzeit, 1907, I, S. 230 nach A. KRAUSE die Erzählung mit, die einem Tlinkit ... ... gehen, solange das noch möglich sei, d.h. solange seine Leiche noch nicht verbrannt sei [ganz wie bei Homer]. ...
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