... wenigstens 1500 Mann von der Ritterschaft mit waren (I 3, 6). Genannt werden ferner das Agema und ... ... Taxeis, ferner die Phalangen des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß auch ...
... Vetter weichen mußten; so hat nach Alexandros' I., des Philhellenen, Tod dessen jüngerer Sohn Perdikkas II. nicht geruht, als ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten des Hofes war ...
... in der platonischen Apologie (26, d.c.) höchlich und nennt dabei dessen Ansichten, daß die Sonne ein ... ... seinen mittlern Jahren verfaßten Theätet. Hier läßt er (173, c. ff.) Sokrates von den Philosophen überhaupt sagen: »Diese kennen vor allem ... ... diesem Sinne hinterließen Zeno und Chrysipp stoische Politien. Beides waren Utopien, die u.a. die Weibergemeinschaft enthielten, welches die ...
Das Zauberwesen 48. Das Wissen um die in der Außenwelt wirkenden ... ... .B. auch auf BETHES Arbeit über die dorische Knabenliebe (§ 48 A.) auf S. 461ff. sehr verhängnisvoll eingewirkt hat: solche Anschauungen sind extreme Verirrungen des mythischen ...
... , abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven ... ... er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen Sohnes werden. Es ...
... und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der ... ... aber die Neigung zu allgemeinen Betrachtungen war, zeigt sich u.a. darin, daß selbst der Verbrecher Polymestor (Hek. 1178) nach der ... ... Dichter am Schlusse des Ion den Xuthos als Scheinvater, als eine Art von S. Guiseppe, vergnügt abziehen läßt ...
... Schlange am Haupte der aegyptischen Könige, die Verwendung von Tiermasken u.ä. dienen diesen Zwecken, besonders im Kriege, wo man die magischen Kräfte ... ... , die an körperliche oder sittliche Gebrechen, auffallende, namentlich komisch wirkende Eigenschaften u.ä. anknüpfen, in anderen Fällen Ehrennamen, die in dem ...
... gegen einzelne Athener 558 ; c) Paränesen meist politischer Art, welche direkt an das Publikum gerichtet ... ... ist ein Hauptvehikel der Erfindung. Die Komik entsteht dabei u.a. dadurch, daß an die höchst grotesken Personen und Situationen in Gestalt von ... ... Einrichtungen, bürgerlichen und richterlichen Formen, Kultur und Sitten entwickelt; – alles ist a priori agonal, auf gegenseitige Überwindung ...
... an dieser Stelle auf die verschiedene Festsetzung des Jahresanfangs, des Tagesanfangs u.ä. einzugehen. 139. Das Jahr, wie es auch im einzelnen ... ... , jedem Jahre offiziell einen Eigennamen zu geben, nach einem Götterfest, Krieg u.ä., wo dann eventuell die folgenden Jahre eine ...
... . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie den in ihrem Sinne verdienten ... ... weitem zurückhaltender sind. Manches war, wie schon bei Gelegenheit der athenischen Ehrungen (S. 236 ) bemerkt worden ist, ohne ...
... z.B. in Arabien bei den Schmieden u.a. vorkommt. 37. Daß die Sprachstämme mit den physischen Gruppen in ... ... und Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) ...
... Grundsätzen (z.B. Staat, Recht, Kirche u.s.w.) zur Wirkung gelangen. Hier handelt es sich also um die Erkenntnis ... ... , Leidenschaft, seelische Größe, Frömmigkeit, Egoismus, Begabung für eine bestimmte Tätigkeit u.ä., daß wir für diese Konstruktion in anderen Lebensäußerungen derselben Persönlichkeit ... ... entscheidenden Moment, die Unfruchtbarkeit einer fürstlichen Ehe u.ä., und darum doch die weitgreifendste geschichtliche Wirkung üben, ...
... des Unrats, die wildesten geschlechtlichen Orgien u.s.w. Die beginnende Spekulation kommt dem nur entgegen: es gibt keinen Irrweg ... ... Calvinismus und in der englischen Religion des 17. Jahrhunderts, an den Hexenglauben u.a. – Aber nicht alle Völker, die von dieser Entwicklung erfaßt werden, ...
... die medische Sage vom Ursprung des Königtums aus der richterlichen Tätigkeit bei Herodot I, 96ff.), den monarchischen Staatsordnungen ein entschiedenes, gerade in primitiven Verhältnissen lebhaft ... ... den meisten Negerstämmen volle Despotie, und bei den Mongolen, den iranischen Skythen u.a. ist die Königsgewalt sehr kräftig entwickelt; die Griechen und ...
... die Versuchung und das Vergnügen diese Figur auf's äußerste zu karikieren gar zu nahe liegen mochte, auch beschränkt man sich ... ... sich selbst zu verpflichten pflegte. Der wichtigste dieser politischen Eide war der oben S. 223 angeführte, durch den die Bürger phylen- und demenweise versprechen ...
... des Feuers, die Züchtung der Haustiere, die Ansiedlung in Wohnstätten u.s.w. sind nur innerhalb einer Gruppe möglich oder haben wenigstens Bedeutung nur ... ... Berufsverbände, die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die ...
... die häufig lediglich in religiösen Festen, Jahrmärkten u.a. und in der Übereinstimmung in Sprache und Sitte fortlebt. Es ist schon ... ... Blutsverbände, Geschlechter, Bruderschaften, politische und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter möglich ... ... in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das ...
... in Israel und Juda, auch die Priester und Propheten von Delphi u.a., und nicht minder die Magier von Iran und die Theologen des Christentums, ... ... 80. Aber die Priesterschaft (und die gleichartigen religiösen Organisationen, wie Mönchsorden u.ä.) ist, als offizielle Vertretung der herrschenden Religion, ...
... der »Gehorsam« (gegen Gott), der Gegner des Aešma (s.o. S. 100 ). Im theologischen System sind diese dann ... ... dies Abkommen kennt bereits Zoroaster selbst, Jasna 30, 4, s.o. S. 100 –, wird seine Dauer auf 9000 Jahre ...
... Plin. VI, 19, vgl. 39 u.a.] »sitzen die Frauen zu Pferde und kämpfen mit Pfeil und Speer, ... ... aer. 17, vgl. Herod. IV, 116f. Plato leg. VII, 804 c. 806 b. Nic. Dam. fr. 123, 7. Daher ...
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