... der zu Anfang des Jahres den Angriff des Chabrias auf Ägina unterstützt hatte (o. S. 263 ), Dionysios, Leontichos, Phanias wurden nach Abydos geschickt, ... ... sich beanspruchte, feierlich die Freiheit und den Schutz gegen alle Feinde zugesagt (s.o. S. 268 , 2). Aber sie drangen nicht ...
Innere Umwandlung des Gottesbegriffs. Das ethische Postulat 75. Es ist jedoch ... ... denn dieser »Gott« ist, so wird der Stammgott genannt werden – so z.B. bei den Israeliten Jahwe, der darum identisch wird mit »den Göttern« ( ...
5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... von 540 bis 520 v. Chr. blühte Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei in ...
... sind die Jahrbücher der griechischen Städte und der Römer entstanden, und ebenso z.B. die Königsbücher von Israel und Juda. 131. Historische Literatur im eigentlichen ... ... , als Nachrichten über tatsächliche Vorfälle der Vergangenheit, die mit ihren Wirkungen (z.B. Monumenten) noch in die eigene Gegenwart hineinragen, ...
... kinderlosen Tode des Kambyses, Hystaspes (Vištâspa), ein Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, scheint nicht gewagt ... ... 959;νία) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ...
Die letzte Zeit Israels. Der Prophet Hosea Dieses erneute Eingreifen des Assyrerkönigs ... ... Kreise, zu denen aber auch sein wenig jüngerer Zeitgenosse Jesaja in Jerusalem gehörte (s.u. S. 50 ff.), werden seine Offenbarungen als Gottesworte angenommen haben, bei ...
Ausbreitung und Weiterbildung der Religion Wie schon erwähnt, richtet sich der Mahnruf ... ... So sind nicht wenige Göttergestalten der arischen Zeit hier ganz lebendig geblieben, wie z.B. der Drachentöter Veretraghna (griechisch Artagnes), und vor allem die Göttin der Quellen ...
... der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele und Wasser ... ... ins obere Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert 335 ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit ...
Kilikien Nicht minder rege war die Verbindung Ioniens mit dem südöstlichen Becken ... ... 35). Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... Gebirgstälern vermag nur eine beschränkte Bevölkerungszahl zu ernähren, und wie in allen Gebirgsländern, z.B. in der Schweiz, sucht der immer aufs neue sich erzeugende Bevölkerungsüberschuß einen Abfluß ...
Der Versuch eines Monismus durch die Lehre vom Zrvan Allerdings steht ... ... geistigen Welt geschaffen ist 255 . Die εἱμαρμένη wird, wie ja z.B. in der jüngeren Stoa auch, vor allem durch die Sterne bestimmt; die ...
... vielfach in die Irre geführt hat, z.B. bei der Beurteilung Roms oder der Germanen. Umgekehrt kann eine hochentwickelte Gesamtkultur ... ... in islamischer Zeit die Mauren eine gewaltige geschichtliche Rolle gespielt haben, dagegen z.B. die Skythen, trotz ganz ähnlicher Bedingungen, nicht, oder daß ...
Assyrer und Äthiopen. Assurbanipal. Eroberung Ägyptens Alle diese Jahr für Jahr ... ... (Äthiopien)«; auch auf Reliefstelen, die er in den jetzigen Provinzstädten Sendjirli und Tell-Aḥmar (Til-Barsip) aufstellte, hat er mit der herkömmlichen Übertreibung den Äthiopenkönig, ...
... langjährigen Wirksamkeit (738 bis mindestens 700) immer von neuem Ausdruck verliehen hat (o. S. 50 ff.). Die Allmacht Jahwes, seine Herrschaft über alle ... ... Verödung und die Zerstörung seines Tempels dem auf seinen Gott trotzenden Volke verkündete (o. S. 58 ), für die Masse des Volkes wie ...
Die Gräber des Alten Reichs 236. Nicht nur äußerlich sind die ... ... den Grabeswänden, statt der wirklichen Opfergaben und Totendiener die gemalten-oder auch Puppen, z.B. von mahlenden und backenden Frauen, die man dem Toten beigibt –, ja im ...
... Stein- und Holzfetische und die aus ihnen entwickelten brettförmigen und hermenartigen Idole (o. S. 386 ) behalten wohl im Kultus ihre Stelle und gelten ... ... ignorierte Anschauung, welche in dem Verstorbenen ein verklärtes Wesen, einen Heros sieht (o. S. 382 ), namentlich auf dem Festland aufs neue ...
Das Reich Nebukadnezars II. Die Aufgaben, welche die neuen Herrscher von ... ... eines neuen Königspalastes. Der eigentliche Reorganisator aber ist Nebukadnezar II. (Nabukudurriuṣur, Ναβουκοδρόσορος u. var., רצארדכובנ und verschrieben רצאנדכובנ). Ihm standen die Hilfsmittel eines gewaltigen Reiches zur ...
... Epos geschaffen und den Peloponnesiern oktroyiert (o. S. 243 ). Aber so gut wie die traditionelle Geschichte der ... ... die sie mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die Ötalandschaft, den ...
... er womöglich in noch höherem Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern« bei ... ... als Besatzung nach Memphis; er gestattete den griechischen Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates von Samos ...
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