... , haben die Korinther die Stadt Potidäa gegründet (Thuk. I 56). Eine weit größere Bedeutung als alle ... ... Kolonie, in der sich das Königtum erhalten hat. Sein Begründer ist Battos I. 663 , dem sein Sohn Arkesilaos I. folgte. Das wichtigste Produkt des Landes war das Silphion, eine heilkräftige ...
... ): MÉNANT, Rech. sur la glyptique orientale I. Ders., Collection DE CLERCQ I, und vor allem FURTWÄNGLER, Die antiken Gemmen III cap. I. – Cylinder des Ubilištar (TH.-D. S. 168): FURTWÄNGLER, Gemmen I pl. 1, 3 (falsch gedeutet); ...
Geographie Babyloniens 359. Nachdem der Euphrat die syrisch-mesopotamische Steppe in zahlreichen ... ... Kultur und der staatlichen Organisation beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Gegen die modernen Phantasien s.H. WAGNER, Die Überschätzung der Anbaufläche Babyloniens und ihr Ursprung, Nachr. Gött. ...
... Angaben), Sardes selbst, mit Ausnahme der festen Burg, erobert (Herod. I 15). Dann wandten sich die Horden gegen Ionien. Die blühende Stadt Magnesia ... ... davon. Es war »ein Raubzug, nicht eine Unterwerfung der Städte« (Herod. I 6). Allmählich gelang es dem Ardys, dem ...
Dritte Dynastie von Uruk 411 b. Der Fremdherrschaft hat eine neue Erhebung der Sumerer ein Ende gemacht, die abermals von Uruk ausgegangen ist. Kunde ... ... und verweist auf den Ort »Stadt des Tiriqân« auf dem Kudurru des Nazimaruttaš, I 24. – Königsliste nebenstehend.
Die Dorier auf Kreta und an der Südküste Kleinasiens Über den Hergang ... ... Diese Gründungen werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern haben nach Osten die Lykier dem weiteren ...
Pythagoras und Xenophanes In derselben Zeit ist die ionische Weisheit nach Großhellas ... ... daß Ion von Chios (Diog. Laert. VIII 8. Clem. Alex. strom. I 131) und zahlreiche Spätere die orphischen Schriften von ihm oder von Pythagoreern verfaßt ...
... der Schatzhäuser als »weiße Häuser« (R. T. I 22, 35f. und oft) nicht durch » ... ... einzelne Rezepte und größere Abschnitte mehrfach auf die ältesten Könige, Usaphais, Senṭi, Cheops, zurückgeführt werden-auch die manethonische Überlieferung weiß davon bei Atoti I. und Ẕoser –, so ist das jedenfalls dem Kern nach richtig, ...
... gleichen« (entlehnt aus τ 203), d.h. die phantastischen Erfindungen der Aöden, sondern die Wahrheit selbst haben die Musen ... ... eingereiht worden, so gleich zu Anfang die »Kluft« (Chaos), d.h. der allumfassende Raum als Ursprung aller Dinge, dann der Eros als kosmische ...
Stamm und Gau. Fortleben des Stammverbandes im Westen Mit der Durchführung ... ... , Trapezus, Akakesion u.a.) und dem Gebiet der »Dreistadt« (Tripolis), d.h. der drei verbündeten Gemeinden Kallia, Dipoine, Nonakris (Pausan. VIII 27, 4 ...
Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte Die gesamte Balkanhalbinsel ist von ... ... streckt das asiatische Festland zahlreiche Golfe und Inseln wie Arme entgegen (vgl. Bd. I, 759 ). Es ist die mannigfaltigste und belebteste Gliederung, welche die Erdoberfläche ...
Besiedlungsverhältnisse und Verteilung des Grundbesitzes Bei der Besiedlung des Landes haben die ... ... das ihn in den Stand setzt, seine Pflichten gegen die Gemeinde zu erfüllen, d.h. vor allem sich zu bewaffnen und mit dem Aufgebot seines Gaues (πα ...
... auch in Olympia, Brauch wurde (Thuk. I 6) 790 . Wohl behaupten Adel und Reichtum ihre ... ... Mitbürger oder die zusammengeströmten Fremden bewirten – der Spartaner Lichas (Xen. Memor. I 2, 61) und der Azane Euphorion (aus Paion in Arkadien, Herod ...
Das übrige Griechenland. Mytilene Auch in anderen griechischen Staaten hat es an ... ... (Alk. 87), aber mit einer Tochter des Tyrannen Penthilos vermählt (Diog. Laert. I 81). Im Kriege mit Athen um Sigeon (u. S. 596 ) ...
Die Entstehung der Schrift 202. Die zuletzt besprochenen ... ... bezeichnet. Cursivschrift mit Tinte findet sich schon auf den Scherben Royal Tombs I 10. Bet Khallaf pl. 28. Ähnlich sind z.B. die Gefäßscherben des Ka (§ 211 A.) Royal Tombs II 13. Abydos I 1-3.
... in den Königsring eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. 97) und Pepi ... ... D. Orientges. Nr. 10 und jetzt BORCHARDT, Reheiligtum des Newoserre Bd. I, 1905. Überreste des Sonnentempels des Userkaf; BORCHARDT, Grabd. des Sahure' I, 149f. Vgl. dazu Pi'anchis Beschreibung des Sonnenheiligtums ...
... Kaštiliaš I. verschieden gewesen und gehört in eine spätere Zeit. Auf Kaštiliaš I. folgte sein Sohn Uš(?)-ši (1700-1693), während ein anderer ... ... Lit.-Z. XI 31f.); er will auch Du-ši statt Uš-ši lesen. – Ula(sic!)-buriaš, Sohn des Königs ...
... no. 23-25. 86-89. pl. XVII. XVIII, vgl. I 2 p. 46. 57f. TH.-D. S. 156. Grüner Onyx ... ... Lugalzaggisis, TH.-D. S. 152f., ist von HILFRECHT, Bab. Exped. I 87, mit großer Mühe und Sorgfalt aus den zahlreichen Bruchstücken ...
... vielleicht überlegen (Mimnermos 13 D. Herod. I 17. 79). Aber auf die Dauer konnte der lydische Staat größere Machtmittel ... ... der Landschaft, zu konzentrieren und die Sonderexistenz der einzelnen Städte aufzugeben (Herod. I 170). Der Gedanke war richtig, aber praktisch undurchführbar; die Rückbildung der ...
Älteste Entwicklung des Totendienstes 204. Auch die Ausbildung des Totendienstes in der ... ... die Ausrüstung der Leiche mit Amuletten usw. ebenso ursprünglich nur für den König paßt (H. SCHÄFER, ÄZ. 43, 66), ist die Ansicht SETHES, gegen die ich ...
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