... sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem derzeitigen ... ... »Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem ...
... (familia) des Hausvaters besteht in Rom aus den »Freien« (liberi), d.h. denen, die staatsrechtlich frei sind und nach seinem Tode auch privatrechtlich ... ... sie haben mit Ponies bespannte Wagen, ἡνιοχοῦσι δὲ γυναῖκες ἐκ παίδων ἡσκημέναι, ἡ δ᾽ ἄριστα ἡνιοχοῦσα συνοικεῖ ᾦ βούλεται. Auf derartige Sitten reduziert ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... in den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in ...
... Anlaß, seine Truppen zu vermehren; andere Korps hielten Klearchos auf der Chersones (o. S. 42 ) und Menon von Larisa, der Söldnerführer des Aristippos (o. S. 54 ), in Thessalien bereit, ... ... erschien im Herbst 400 der Harmost von Byzanz, Kleandros (o. S. 42 , 1). Er wie ...
Durchführung der Herrschaft Spartas und Lysanders Durch den Sturz der Herrschaft Athens ... ... von 300 Peitschenträgern 27 . Die wegen des demokratischen Komplotts Verhafteten (o. S. 16 ) wurden vom Rat zum Tode verurteilt 28 ...
... dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen) Matrosen ... ... unter anderen arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ... ... amara) von Saba an Weihrauch und Kamelen entgegennimmt (o. S. 43 f.). Fürsten dieses Namens finden ...
Dionysios' Regiment. Rüstungen. Finanzen Seit der Niederwerfung des Aufstandes von ... ... , die Tochter des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff seiner Marine, ...
... herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben sich ... ... ist es, daß das auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier und ...
Die Seeherrschaft. Phöniker und Hellenen In der Seeherrschaft vollzieht sich allmählich der ... ... hier eine Schar Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche griechische ...
... Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet Vesta, ... ... den die Götter gebannt und gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. ...
... der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele und Wasser ... ... ins obere Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert 335 ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit ...
Salmanassar V. Zerstörung des Reiches Israel Gegen Ende seines 18. Regierungsjahres, ... ... « 49 , und neben ihm steht Pir'u, König von Ägypten, d.i. der Pharao. Das ist gewiß richtig; dieser Pharao kann kein anderer ...
... BOECKH begründete Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ist das Material in stetigem Wachsen begriffen ... ... als eine mit wenigen Strichen skizzierte Vorhalle zur Geschichte der christlichen Zeit (vgl. o. Bd. I, 250 .). Die Erforschung der alten ...
... ein wesentlicher Antrieb zu der Eroberungspolitik des letzten Krieges gewesen war (o. S. 249 ); die darauf bezüglichen Urkunden sollen vernichtet werden. Ja ... ... seitdem er zu großem Wohlstand gelangt war und Schlösser im Thrakien besaß (o. S. 304 ), bewahrte er die Haltung des echten Berufssoldaten, ...
... dynasty pl. 25. – Ein »u'art des Horus Nebma'at«, d.i. des Snofru, nennt die Unainschrift Z. 21 in Verbindung mit ... ... Luftziegelbau vollendet. Cheops voller Name lautete Chnum-chaufu (bei Manetho Σοῦφις, d.i. Šufu, mit regelmäßigem Übergang von ch zu š). ...
Die Thessaler Das Vordringen der Gebirgsstämme gegen die Kulturgebiete hat auch in ... ... 437 . Die übrigen »Bundesgenossen«, wie auch hier der offizielle Ausdruck lautet, d.h. vor allem die Magneten und Perrhäber, sind dagegen nur dem Gesamtvolk, ...
Kilikien Nicht minder rege war die Verbindung Ioniens mit dem südöstlichen Becken ... ... 35). Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... den Einheimischen keineswegs überlegen sind. So gelangen, wenn die Kolonisation intensiv genug auftritt, d.h. wenn die Zuzüge fortdauern, die Ansiedler allmählich in festen Besitz der fremden ...
Tiglatpileser III. und die Begründung der Großmacht Der Usurpator, der durch ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal (des ...
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