... 110), die Spinnerin (Il. M 430) u.a. Soweit diese Handwerker nicht ihren besonderen Schutzpatron haben, wie die Schmiede den ... ... Traumdeuter (ὀνειροπόλοι) u.ä., endlich die Sänger (ἀοιδοί), ... ... Musiker und Gaukler (Il. O 680. Od. δ 18) sind wohl hier zu nennen. Sie alle ...
Krieg mit Makedonien. Abfall Potidäas König Perdikkas von Makedonien hatte den ... ... Städte auf dem Rumpf der Chalkidike nördlich von der Halbinsel Pallene (Olynth u.a.) und die hier ansässigen Bottiäer (Hauptstadt Spartolos) zum Abfall von Athen zu ...
... 15f. (Sesostris I., vgl. § 289 A.) und 20541, 9f. (Amenemḥet II.) die Rede zu sein. ... ... Pyramiden des Amenemḥet I. und Sesostris I.: GAUTHIER et JÉQUIER, Fouilles à Licht (Mém. de l'inst. français au Caire VI, ... ... den rätselhaften König Horus s. § 293 A. – Die Angaben der manethonischen Epitome (nach Africanus; ...
... die großen Urnen aus den Grabschächten (tombe a pozzo), welche die Asche und Gebeine der Toten aufnahmen und mit unförmigen ... ... , vertreten, ferner durch Äxte, Schwerter, Lanzenspitzen, Messer, Pferdegebisse, Gürtel u.a., die man dem Toten mit ins Grab gab; auch hier findet sich ...
... Talente Goldes, 100 Silbers, 200 Pferde u.a.) einzuziehen. Gegen die arabischen Stämme ist Tiglatpileser nach dem Falle von Damaskus ... ... 55000 Seelen, wurde mit ihrer Habe fortgeführt. Das gleiche Schicksal erlitt Bit-Ša'alli, dessen Fürst Zaqir nebst seinen Magnaten in Ketten nach Assur geschleppt ...
... reichen auch nach Sinear und zu den Sumerern (vgl. § 476 A.); der mit Attis und Adoms eng verwandte Tammûzkult, die religiöse Prostitution, ... ... kleinasiatischen Bevölkerung mit den echten Semiten der Wüste zurückgehe (§§ 330 . 433 a ), stützen sich gegenseitig. Ob wir noch weiter gehen können ...
... dem Landgebiet der Priester aus dem Hause Sadoqs, d.h. der ehemaligen Priester von Jerusalem, und der übrigen zu Tempeldienern degradierten Lewiten, d.h. der ehemaligen Priester der Heiligtümer in den Landorten (der ... ... zu erreichen. Durchweg steht die Idee der Heiligkeit, d.h. der äußeren Reinheit und Unnahbarkeit der Gottheit und ...
... offenbaren; so ist Israel der Knecht Jahwes, d.h. sein Prophet unter den Heiden. Vom Schicksal geschlagen, verachtet und ... ... fernsten Völker, Ägypter und Äthiopen, als Lösegeld für sein Volk gibt, – d.h. den Persern zum Lohn für die Freigabe der Juden unterwerfen wird ...
... « (oder »Anzan und Susa«, Anzan Šušunqa, vgl. § 363 A.); daneben wird dann der einheimische Volksname Hatamti (§ 363 ) erwähnt und ... ... : X (élam.-sém. IV) 85. – Die Königslisten (§ 416 A.) bieten nach Kuknašur (§ 435 ) nur folgende Namen ...
Die Religionen im Perserreich Die nachhaltigsten Wirkungen des Perserreichs, die unmittelbar noch ... ... den großen Kultursprachen. So zieht sich das Volkstum immer mehr auf die Religion zurück, d.h. auf die Verehrung der in der Heimat seßhaften Gottheiten und die peinliche ...
Das Assyrerreich unter Assurbanipal. Staat und Kultur, Wissenschaft und Kunst Nach ... ... für seinen Sohn Assurbanipal angelegte Residenz in Tarbiṣ (Šerîf-chân), Tempel u.ä., brauchen hier nicht aufgezählt zu werden. Wichtiger sind die mächtigen Befestigungen Ninives, ...
... erscheinen andere Prätendenten, wie Umbagûa und Pa'e. So konnte Assurbanipal leicht in Elam eindringen. Die Grenzstadt Bit-imbî wurde ... ... Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf sich vollkommen und lieferte sogar die Leiche ...
Das Land und die Stämme der Perser Das Zentrum des iranischen Hochlands ... ... beschützt von den »Geschlechtsgöttern«, die sie vor Mißwachs und Feinden schirmen (Darius Pers. d). Einflüsse der babylonischen Kultur sind gewiß schon früh über Susa auch ins persische ...
Nebukadnezar und Ägypten. Der Fall Jerusalems Die äußere Politik Nebukadnezars wird, ... ... das chaldäische Heer nach dem Falle von Jerusalem sofort gegen Tyros. Dreizehn Jahre lang, d.i. 585-573, so berichten die tyrischen Annalen, sei die Stadt von ...
... Antiphellos, Kyaneai, Myra, Limyra, Korydallos u.a. bis zum Vorgebirge der Kyaneischen Inseln, das die Grenze gegen die rhodische ... ... in Kleinasien verbreiteten Typen, die Wappentiere, den Löwenkampf, die säugende Kuh u.a., ferner die Gestalt des Bes; und wenn auf dem noch aus dem ...
Ägypten unter Psammetich und seinen Nachfolgern 278 Als Assurbanipal ... ... so wiederherzustellen, wie sie den herrschenden Anschauungen der Zeit gemäß vor alters gewesen waren, d.h. das abstrakte Ideal durchzuführen. Daher schließen sich die Ägypter mehr noch als ...
Entstehung der Städte und des Stadtstaats Im übrigen Griechenland ist die Stammverfassung ... ... Teil vielleicht gezwungen –, ist die böotische Nationalität begründet. Der Bund ist eine Amphiktionie, d.h. ein landschaftlicher Verein (u. S. 327 ), dessen Mittelpunkt ...
... Euphrat und Tigris S. 74. 76 u.a.; bei Plinius V 90 sind die Daten der Nilüberschwemmung fälschlich auf den ... ... in der Gegend, wo der Tigris bei Opis (§ 381 ) den 'Aḍêm (Radânu) aufnimmt und sich dem Euphrat bis auf wenige Meilen nähert ...
Athen bis zum Bundesgenossenkriege Offiziell hat Athen den Frieden mit Theben niemals ... ... .« Nicht anders hat im J. 355 Isokrates geschrieben (8, 29ff. 125 u.a.): »Wenn wir viele Trieren aufs Meer schicken und die Städte zwingen, Beisteuern ...
Sizilien unter der Herrschaft der Tyrannen Die Tyrannis in Sizilien, die des ... ... sich erwartete«, in die Sklaverei verkauft. »Nach dorischer Ordnung, mit gottbegründeter Freiheit«, d.h. auf aristokratischer Grundlage, hat Hieron seine Neuschöpfung, die Stadt Ätna, begründet ...
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