... , Tierfiguren, Zweigen und Blüten, Himmelskörpern u.a. und vielleicht manchmal auch lediglich Kombinationen von Strichen, wie ... ... der Gottheiten auf Berge, ihre Verbindung mit Löwen u.a., namentlich auch in antithetischen Gruppen, schon in die Kamareszeit zurückreichen; denn ... ... Tauben sitzen, in einem Kultraum des alten Palastes von Knossos (§ 514 A.): das ist eine abgekürzte Darstellung des Tempels der aus ...
... ganz wesentlich gewachsen (vgl. § 378 A.). Daß für alle Zeichen die vertikale Stellung, mit Schreibung ... ... Verkauf, Darlehn, Schenkungen, Mieten, Lieferungen, Quittungen u.ä. Man benutzte für diese Aufzeichnungen kleine ovale Täfelchen von Ton, die auf ... ... bei Entemena von Tello und seinen Nachfolgern eine Zählung nach Herrscherjahren (§ 388 A.), die sonst in Babylonien erst unter den Kossaeern aufgekommen ...
... neben Karthago der Haupthafen des Mittelmeers, d.h. der gesamten damaligen Kulturwelt. Zusehends mehrte sich der Wohlstand der Bürgerschaft. ... ... von Kydonia haben für Athen gearbeitet neben den Athenern Kritios, Nesiotes, Hegias u.a. Umgekehrt dringt die attische Kultur hinaus in das übrige Hellas. Die Segnungen ...
... Euphorbos, mit einem Sohne des Hermes u.a. selbst erzählt hat, ist wohl möglich. Wie er sich zu den ... ... . Das Gegenbild zu Pythagoras ist Xenophanes (o. S. 704 f.), der etwa um dieselbe Zeit, nachdem ihn das Schicksal lange umhergetrieben hatte ...
... wo das Material am reichlichsten fließt (vgl. § 580 A.), geschweige denn bei den Griechen und gar den Italikern. Erst wenn hier ... ... Rückschlüsse machen. – Viel Richtiges bietet KRETSCHMER, Einleitung (§ 549 A.); aber sein Skeptizismus geht über das Ziel hinaus. Wenn er z. ...
... IV 152), Chios, Teos, Mytilene u.a. werden blühende Handelsstädte, obwohl sie wenig oder gar nicht an der Kolonisation ... ... . I 82), unter Pheidons Enkel Meltas ist das argivische Königtum gefallen, d.h. in ein Schattenkönigtum umgewandelt (Pausan. II 19) – denn als solches ...
... unwahr verworfen: denn nur in der Gemeinschaft, d.h. im Staat, kann der Mensch existieren und seine Lebensaufgabe erfüllen. Wie ... ... . 29 ); Thibron, der gewandte Schüler Lysanders (o. S. 185 f. 253 ), stellt die militärische Erziehung Spartas als die unerschütterliche ... ... aus der Stadt, welche von ihren Einkünften, d.h. von ihren Zinsen leben und deshalb herrschen und das ...
... gleich zu Anfang die »Kluft« (Chaos), d.h. der allumfassende Raum als Ursprung aller Dinge, dann der Eros als kosmische ... ... er schlecht«. Weitere komische Epen sind die Kerkopen, die Gedichte von Tierkämpfen u.ä. Andere Dichtungen, die frühzeitig in die Homerbiographie Aufnahme gefunden haben ... ... und Kinderlieder, ein Ofensegen für die Töpfer u.ä. Wie sich hier inhaltlich die neue Dichtgattung vorbereitet, ...
... Untertanen segensreich wirken. Umwandlung der Tyrannis in das wahre Königtum, d.h. des Despotismus in eine konstitutionelle Monarchie, Freigabe von Syrakus durch Einführung einer ... ... und das politische Ideal des willigen Gehorsams der Untertanen (o. S. 359 f.) verwirklicht werden könne 919 . Dionys sah es ...
... Klarheit geschaffen. In den Totentexten werden sie oft als selige Tote erwähnt, d.h. als Geister der verstorbenen Könige der Urzeit, bei denen die ... ... lassen sich kaum transkribieren (etwa Ska, Tju, Zeš, Uaẕ'anẕ u.a.); Regierungszahlen werden nicht gegeben.
... Kanons (Bd. I 3 S. 352 f.) bestätigen und genauer bestimmen, daneben demotische Urkunden aus Ägypten. Dazu kommen ... ... dagegen schwerlich für die persische Geschichte III 694ff. = epist. 7, 332 a –, hat man für die Perserzeit meist mit Recht Herodot vorgezogen ... ... den Osten Onesikritos, Nearch, Polykletos von Larisa u.a. Aus Ptolemäos hat Arrian seine zuverlässigen Angaben über die ...
... 1883, ferner M. MUCH, HUBERT SCHMIDT u.a. 542. Aber diese Abhängigkeit gilt für ganz Europa. Äußerlich, ... ... auch sie nur in den ostkarpathischen Gebieten und weiter im Donaugebiet (Butmir u.ä.) vor –, sind über die rohesten Ansätze niemals hinausgekommen, und ... ... den Kreis der bereits bestehenden Kultur eintraten, d.h. in Griechenland und dann in Italien; im übrigen ...
... geschaffene Macht mit seiner Ermordung im J. 399 (o. S. 54 f.) zusammengebrochen 531 . Der Mörder Krateuas freilich wurde rasch ... ... Spartiaten mitgegeben wurden, wie dem Agesilaos in Asien (o. S. 195 f.). Auch von den Bundesgenossen trafen neue Verstärkungen ein. Jetzt ...
... dieser Posten eingegangen (u. S. 184 f.). Daneben standen die phönikischen und cyprischen Stadtkönige und Priesterfürsten, wie der von ... ... oder Moabiter je der Gemeinde Jahwes angehören dürfe, auf alle »Araber«, d.h. Beduinen, gedeutet worden sein (Nehem. 13, 1ff.). Im Antilibanon und ...
... Dynastie in Wadi Maghara bei Newoserrê' und Ṭeṭefrê': LD. II 152 a. 39 d, aber überall nicht titular ... ... , und bei Pepi I. LD. II 115 e. Bei Teti [aber nicht in seiner Pyramide] wird ... ... Königsring eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. 97) und Pepi II. (ib ...
... deren Erforschung ihre Aufgabe bildet. A. PENCK, Das Alter des Menschengeschlechts, Zeitschr. f. Ethnologie XL, 1908, S. 390ff. [Ich bemerke, daß die ... ... sich gegangen sei, als die Geologie annahm; s. jetzt SCHUCHHARDT in Z. f. Ethnologie XLV 1913, 142ff. ...
... darunter dem hübschen, mit trefflicher Naturbeobachtung gearbeiteten kleinen Hund Sumuilus (§ 417 A.), der nur dadurch häßlich entstellt ist, daß sein ganzer Rücken nach sumerischer ... ... . III) pl. 3. – Über die Cylinder s. § 405 A. Sumerier und Semiten S. 63ff. Die meisten datierten Exemplare ...
... der 2. Dynastie (Eagamil) wegen des Datums für Gulkišar § 454 a nicht wohl unter der Zeit des Kaštiliaš I. hinabgerückt werden ... ... dieselbe Zeit. – Zur keilschriftlichen Königsliste und ihrer Rekonstruktion vgl. § 325 f.; ob die Zahlen immer zuverlässig sind, ist natürlich nicht ...
... Vornamen Pepis II. Neferkerê' dazu ein Ṭeṭkerê' II. und Nefererkerê' II., und viele ähnliche Namen. Diese ... ... acht Königen des Turiner Papyrus verhält, ist völlig dunkel (vgl. § 268 a ). In diesem folgt dann der größte Einschnitt des ganzen Papyrus und die ...
... IX; IG. I 2 927) u.a. Was sich sonst von Urkunden, Volksbeschlüssen und ähnlichem fand, haben die ... ... und die Stärke der Perserflotte sind durch sie festgelegt (u. S. 353 f. 368f.). Ergänzend trat dem Drama die bildende Kunst zur Seite: wie ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro