... es, daß sie mit einem bestimmten menschlichen Verbande (Stamm, Sippe u.s.w.) in untrennbarer Verbindung stehen und in diesem sich ... ... Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen ... ... nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, ...
... die Tyrannis damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie ...
... wie Derartiges z.B. in Arabien bei den Schmieden u.a. vorkommt. 37. Daß die ... ... Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und ...
... durch die äußere Ordnung verwirklichten Grundsätzen (z.B. Staat, Recht, Kirche u.s.w.) zur Wirkung gelangen. Hier handelt es sich also um die ... ... Standhaftigkeit, Leidenschaft, seelische Größe, Frömmigkeit, Egoismus, Begabung für eine bestimmte Tätigkeit u.ä., daß wir für diese Konstruktion ...
... , Kindesopfer, Verzehren zuckenden Fleisches und des Unrats, die wildesten geschlechtlichen Orgien u.s.w. Die beginnende Spekulation kommt dem nur entgegen: es gibt keinen Irrweg ... ... im Calvinismus und in der englischen Religion des 17. Jahrhunderts, an den Hexenglauben u.a. – Aber nicht alle Völker, die ...
... in unserer Zeit die von Friedrich d. Gr., Napoleon u.a., die übrigens großenteils nur auf literarischem Wege und ... ... der Schule künstlich am Leben erhalten oder, wie die Gestalt Friedrich Barbarossas u.s.w., zu neuem Leben erweckt worden sind. Vielmehr werden die älteren ...
... bedeutsamerer geschichtlicher Ereignisse einwirken – so die Ernährung und Bewaffnung u.a. teils unmittelbar, teils durch das Bedürfnis nach Beschaffung ... ... staatliche Gestaltung und die äußeren Schicksale der Menschengruppen (Stämme, Völker, Staaten u.s.w.), den der letzteren ihre materielle und geistige Entwicklung (Wirtschaft, ...
... Jahren derartige Todesurteile gefällt worden (u. S. 41 ); aber geholfen haben sie nicht viel. Der ... ... Außer Königen, Geronten und Ephoren zählte im J. 399 Kinadon (u. S. 47 ) auf dem Markt von Sparta nur noch ... ... – Pausanias hat sie später im Exil (u. S. 230 ) in einer Schrift 46 ...
... des Feuers, die Züchtung der Haustiere, die Ansiedlung in Wohnstätten u.s.w. sind nur innerhalb einer Gruppe möglich oder haben wenigstens ... ... die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen ...
... Föderation, die häufig lediglich in religiösen Festen, Jahrmärkten u.a. und in der Übereinstimmung in Sprache und Sitte fortlebt. Es ist ... ... , Blutsverbände, Geschlechter, Bruderschaften, politische und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter ... ... fällt ihm leicht zur Beute. Die von G. HANSEN begründete und längere Zeit allgemein anerkannte Annahme, ...
... Aristokratie der Grundbesitzer (vgl. o. S. 31 ). Wir können nicht zweifeln, daß sich wie bei der ... ... diplomatischen Aufgaben ist Lysander noch mehrfach benutzt worden, so bei Verhandlungen mit Dionys (u. S. 87 ) und mit den Peloponnesiern 85 ; ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... der Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit ...
... Erden, die von der Religion leben, die Priester, Seher u.s.w. In diesen Kreisen kann sich denn auch eine lebhafte ... ... das Ritual, die im Kultus verwendeten Formeln und Hymnen, die Mythen u.s.w. werden aufgezeichnet, sondern die Überlieferung zugleich geordnet und systematisiert ...
... 30 Triëren unter dem Kommando des Nauarchen Pharakidas 184 (u. S. 200 ). Diesem gelang es, unterwegs eine Anzahl karthagischer Schiffe ... ... noch immer seine Unabhängigkeit gewahrt hatte (o. S. 89 ), fügte sich jetzt der Oberhoheit von Syrakus. Die Griechenstädte ...
... hielten Klearchos auf der Chersones (o. S. 42 ) und Menon von Larisa, der Söldnerführer des Aristippos (o. S. 54 ), in Thessalien bereit, und überdies erhielten mehrere griechische Condottieri, der Böoter Proxenos, der Achäer Sokrates, der Arkader Sophainetos u.a., den Auftrag, für ihn ...
... in Syrakus, um mit allen Mitteln seine Stellung zu festigen (u. S. 87 ) und die Allianz mit Dionysios abzuschließen, die ... ... Thessalien und hetzte hier die leibeigenen Bauern gegen die Grundherrn auf (u. S. 51 ). So war er eine ebenso gewissenlose Natur ...
... Verurteilung des Daphnäos und die Kriegserklärung an Karthago und seine finanziellen Maßregeln (u. S. 97 ff.) hat Dionys offenbar auch sonst alle wichtigeren Entscheidungen ... ... Killyrier (Bd. III 2 , S. 444 ) ist in der Folgezeit keine Rede mehr 165 ... ... Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 ...
... es die Bodenverhältnisse gestatten, sind sie nach den Himmelsrichtungen orientiert (vgl. u. S. 483 , 1). Das Land wird aufgeteilt und durch das ... ... im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier und ...
... episch ist nur die Form, aber nicht mehr die Auffassung (u. S. 375 f.). Wie in jeder ursprünglichen Überlieferung ist ... ... Gründungsdaten der Kolonien, welche zwar meist lediglich auf Kombinationen beruhen (u. S. 413 ), aber doch annähernd richtig sind und in ...
... ; die karischen Küstenorte Karyanda, Bargylia, Kaunos u.a. trieben eifrig Schiffahrt und Seeraub, in Lykien hatte sich das Städtewesen ... ... Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche griechische Ansiedlungen ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro