... erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch von ihm ... ... wirkten jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, in ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... Immerhin aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite bis ...
10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei Sklaven ...
9. Die mittlere Komödie Mit der sogenannten mittlern Komödie, welche zu ... ... 620 . Besonders aber bemächtigte sich der Koch der Bühne: wir lesen u.a. aus der Pannychis des Alexis eine Tirade, worin ein solcher klagt, daß ...
Die Priesterschaft und das Ritual 63. Die Möglichkeit, mit einer Gottheit ... ... will, als Werkzeuge benutzt und dafür durch Geschenke, durch Anteil an der Opfermahlzeit u.a. belohnt werden. In solchen Fällen stehen sie den vollberechtigten Mitgliedern des Verbandes keineswegs ...
Militärische Ordnungen 23. Schutz und Betätigung nach außen und Aufrechterhaltung der Rechtsordnung ... ... Herrn daran teil. Wenn sich aber der größere Verband in kleinere Gruppen (Clans u.a.) aufgelöst hat, oder wenn große Geschlechtshäupter mit reichem Besitz an Vieh oder Land ...
Technische Künste und Wissenschaften 92. Zu dem Bestande der Kultur, der ... ... , die Beobachtung von Vorzeichen, die peinliche Rücksicht auf die Götter, die Tagewählerei u.ä. eine große Rolle spielen; auch in das Recht dringen sie ein (§ ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... ja denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der damit verbundene ...
Die Welt der Phantasie. Spiel und Kunst 95. Das Gebiet der ... ... des Gefäßes vollständig aus den Augen verloren und (z.B. bei seltsamen Verkoppelungen u.a.) geradezu geschädigt wird. Aber der Topf bleibt immer ein Topf, und seiner ...
... Jahres den Angriff des Chabrias auf Ägina unterstützt hatte (o. S. 263 ), Dionysios, Leontichos, Phanias wurden nach Abydos geschickt, ... ... , feierlich die Freiheit und den Schutz gegen alle Feinde zugesagt (s.o. S. 268 , 2). Aber sie drangen nicht mehr durch ...
... nicht nur die Beherrschung und richtige, d.h. dem Objekt angemessene, Verwendung aller Kunstmittel der Darstellung, sondern vor allem ... ... beruhende Individualität der Darstellung keineswegs im Gegensatz zu der Forderung historischer Objektivität, d.h. innerer, von keinen äußeren Einflüssen und dem Gegenstande fremden Tendenzen ...
... Ephoren zählte im J. 399 Kinadon (u. S. 47 ) auf dem Markt von Sparta nur noch etwa 40 Spartiaten ... ... von der Pythia erhalten hatte – Pausanias hat sie später im Exil (u. S. 230 ) in einer Schrift 46 publiziert. ... ... mochte; auch sein Eingreifen auf Thasos (o. S. 11 ) gehört wohl in diese Zeit. In ...
5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... Trinkliedern, die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion mit ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit ...
... die Dynasten Agyris von Agyrion (o. S. 88 ) und Damon von Kentoripä 192 ... ... , das bisher noch immer seine Unabhängigkeit gewahrt hatte (o. S. 89 ), fügte sich jetzt der Oberhoheit von Syrakus. Die Griechenstädte ... ... alten Feinde von Syrakus, welche die Emigranten bei sich aufgenommen hatten (o. S. 89 ), hätten offenbar Sizilien ...
... nur, indem sie durch Orakel, Gottesgericht u.ä. den Tatbestand aufhellen, die Bestrafung des Schuldigen ermöglichen, den begründeten Rechtsanspruch ... ... sittliche Bewußtsein eines Kulturvolks die Menschenopfer, die Niedermetzelung wehrloser Feinde, die Zaubereien u.ä. nicht mehr erträgt, so werden sie von der Religion selbst abgeschafft; ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in der ...
Beziehungen zwischen den Stämmen. Verkehr, Gastrecht, Beisassen 33. Zwischen den ... ... alsdann dessen Macht, leisten ihm Heeresfolge, zahlen ihm Abgaben, leisten ihm Frondienste u.a., je nach der Sitte oder den Bestimmungen eines darüber geschlossenen Vertrags. Aber auch ...
... sichern. Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen ... ... arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
... , emanzipiert; von den Scharen der hörigen Killyrier (Bd. III 2 , S. 444 ) ist in der Folgezeit keine Rede mehr 165 ... ... des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff ...
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