... Talente Goldes, 100 Silbers, 200 Pferde u.a.) einzuziehen. Gegen die arabischen Stämme ist Tiglatpileser nach dem Falle von Damaskus ... ... 55000 Seelen, wurde mit ihrer Habe fortgeführt. Das gleiche Schicksal erlitt Bit-Ša'alli, dessen Fürst Zaqir nebst seinen Magnaten in Ketten nach Assur geschleppt ...
... reichen auch nach Sinear und zu den Sumerern (vgl. § 476 A.); der mit Attis und Adoms eng verwandte Tammûzkult, die religiöse Prostitution, ... ... kleinasiatischen Bevölkerung mit den echten Semiten der Wüste zurückgehe (§§ 330 . 433 a ), stützen sich gegenseitig. Ob wir noch weiter gehen können ...
... ehemaligen Priester von Jerusalem, und der übrigen zu Tempeldienern degradierten Lewiten, d.h. der ehemaligen Priester der Heiligtümer in den Landorten (der »Höhen«). Aller ... ... durch ein Wunder leicht zu erreichen. Durchweg steht die Idee der Heiligkeit, d.h. der äußeren Reinheit und Unnahbarkeit der Gottheit und ihrer Wohnstätte ...
... so ist Israel der Knecht Jahwes, d.h. sein Prophet unter den Heiden. Vom Schicksal geschlagen, verachtet und mißhandelt, ... ... Völker, Ägypter und Äthiopen, als Lösegeld für sein Volk gibt, – d.h. den Persern zum Lohn für die Freigabe der Juden unterwerfen wird –, ...
Kontrollorgane. Reichsstraßen In die Reichsverwaltung greift der König ein, wo es ... ... 93 . Andere Straßen führten von Persien nach Kolchis (u. S. 98 f.), von Tarsos durch die Amanospässe nach Syrien. Dazu kommt die alte palästinensische Küstenstraße ...
... « (oder »Anzan und Susa«, Anzan Šušunqa, vgl. § 363 A.); daneben wird dann der einheimische Volksname Hatamti (§ 363 ) erwähnt und ... ... : X (élam.-sém. IV) 85. – Die Königslisten (§ 416 A.) bieten nach Kuknašur (§ 435 ) nur folgende Namen ...
... Melucha, Madqa (wahrscheinlich am Aḍêm, s. § 414 A.), das ihm Asphalt, das ... ... im persischen Meerbusen (vgl. §§ 401 A. 402 a A.). Aber nirgends sagt er, daß diese Länder ihm untertan ... ... und d gehören dem Priester unter Dungi an, a. § 407 A.
... Bestellung von Böotarchen (o. S. 365 f.) das Programm der Einigung Böotiens unter Theben sofort wieder aufgenommen, aber diesmal ... ... ihre Stellung stets schwieriger. Die gleichzeitigen Seesiege Athens (u. S. 385 f.) gestatteten Theben, Jahr für Jahr neue Erfolge zu gewinnen. Charon siegte ...
Allgemeiner Charakter der Semiten 352. Aus den Verhältnissen, in denen sie ... ... Die einzige, überraschende Ausnahme bildet die große Kunst der akkadischen Zeit Babyloniens (§ 404 f.); aber dem steht die volle Stagnation nicht nur der Kunst, sondern des Geisteslebens ...
Die Religionen im Perserreich Die nachhaltigsten Wirkungen des Perserreichs, die unmittelbar noch ... ... großen Kultursprachen. So zieht sich das Volkstum immer mehr auf die Religion zurück, d.h. auf die Verehrung der in der Heimat seßhaften Gottheiten und die peinliche Beobachtung ...
... . XI 193 (§ 433 A.). Bauinschriften aus Assur: KING, Annals of Assyria p. 2 ... ... Steintafelinschrift erwähnt er die billigen Marktpreise seiner Zeit (§ 421 A.), offenbar um den durch seine kriegerischen Erfolge ... ... Kiṣru-sa-asir, den Gottesnamen A-šir schreiben, Samsiadad durchweg nur A-Ù-SÁR schreibt (ebenso der ...
... (Bd. I 3 S. 653 f.) im Zagros, in der zentralen Wüste die Sagartier (pers. Asagarta), ... ... (Bd. I 3 S. 441 ; III 2 S. 144 f.). Sie wurden Vasallen der medischen Könige. Von den persischen Stämmen waren ihnen ...
Ägypten unter Psammetich und seinen Nachfolgern 278 Als Assurbanipal ... ... wiederherzustellen, wie sie den herrschenden Anschauungen der Zeit gemäß vor alters gewesen waren, d.h. das abstrakte Ideal durchzuführen. Daher schließen sich die Ägypter mehr noch als früher ...
Die akkadische Kunst 404. Die älteren Denkmäler des Reichs von Akkad, ... ... Hauptfigur gerichtet sind. Siegelcylinder des Reichs von Akkad (vgl. § 403 A. über die Abdrücke auf den Urkunden aus Tello): MÉNANT, Rech. sur la ...
... ἔργα [γαῖαν ζ 191. 195] νέμονται Od. η 26) 479 . Ihr Besitz liegt wohl meist vor den ... ... gezwungen –, ist die böotische Nationalität begründet. Der Bund ist eine Amphiktionie, d.h. ein landschaftlicher Verein (u. S. 327 ), ...
... , Orient, Lit.-Z. XV 484 Zam-a-ma zu lesen, und mithin nur eine ältere Schreibung ... ... B. für išruq »er weihte« das sumerische Wort a-mu-ru, für napištu »Leben« nam-ti-la u.ä. Dadurch haben sie der Schrift noch ein neues ideographisches ...
... Lykomedes' Tode (o. S. 435 f.) mag es durch die Majorität der anderen zurückgedrängt sein, so daß es ... ... und Theben hatte 370 eine Anleihe in Olympia erhoben (o. S. 411 f.). Das Gold hatte man von dem Pisatenstaat ausprägen lassen und zur Löhnung ...
Sizilien unter der Herrschaft der Tyrannen Die Tyrannis in Sizilien, die des ... ... erwartete«, in die Sklaverei verkauft. »Nach dorischer Ordnung, mit gottbegründeter Freiheit«, d.h. auf aristokratischer Grundlage, hat Hieron seine Neuschöpfung, die Stadt Ätna, begründet ( ...
Die Invasion der Kimmerier. Lydien und Ägypten Der Gang der Entwicklung Asiens ... ... des politischen Zusammenhangs verdanken wir den Inschriften Assurbanipals (o. S. 133 f.). Die Tradition der in Ägypten angesiedelten Griechen hat nur die Kunde bewahrt, daß ...
Die Skytheninvasion und das Vordringen der Iranier Nach den Sagen, welche zur ... ... sollte, verkündete er, daß »Gog, der Oberfürst von Mešek und Tubal«, d.h. der Moscher und Tibarener, mit seinen Reiterscharen von Norden hereinbrechen, alles ausplündern ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro