... ;οφόρος, d.i. der Erde als Trägerin der Rechtsordnung) vereinigen sich die Frauen, zu ... ... Inseln (Naxos) und in Kleinasien, wo er mit dem Sabazios (Bd. I, 728 ) verschmilzt, ist er heimisch oder doch jetzt eingeführt; in ...
Stesichoros und die Anfänge des Rationalismus Das ethische Ideal, welches die Solonische ... ... nicht abschlagen kann, da er sich in seinem eigenen Netze gefangen hat (Forsch. I 70). Gleichartig ist die Erklärung des Todes der Semele in der Umarmung des ...
... als Termin für sie setzte« (Herod. I 74). Mag die Berechnung noch so roh gewesen sein, sie setzt eine ... ... war angesichts dieser Überlieferung eine Unmöglichkeit (Herod. II 143, vgl. Forsch. I 193), das Menschengeschlecht und seine Geschichte hatte ein viel höheres Alter. So ...
Chetitische Invasion. Ende des Reichs von Babel. Die Dynastie ... ... ab.]-Die Schenkung Gulkišars kennen wir durch eine Inschrift des Ellilnadinbal, Sohn des Nebukadnezar I., der sie in seinem 4. Jahr, um 1130, bestätigt hat: HILPRECHT, Bab. Exped. I pl. 30f., und dazu seine Assyriaca p. 1ff. sowie JENSEN, Z ...
Die babylonische Judenschaft und die Gründung der jüdischen Kirche. Ezra, Nehemia und der ... ... 8, 22). In einer Staatsratssitzung zu Anfang des Jahres 458 genehmigte Artaxerxes I. die ihm vorgelegten Anträge und entsandte Ezra in einer Mission, »um über ...
Pisistratos, Polykrates und der spartanische Bund Fern im Westen von ihrer ... ... ihnen Amasis geschenkt hatte, und eines für Krösos bestimmten Mischkrugs gekränkt worden (Herod. I 70. III 47). Für den Augenblick freilich war ein Angriff auf die Macht ...
Das älteste unteraegyptische Reich. Die religiöse Entwicklung. Der Kalender 193. ... ... die unentbehrliche Fünfzahl zu erhalten, der »ältere«, wohl aus Letopolis stammende Horus (d.i. der Bruder des Sêth, nicht der Sohn der Isis, § 178 ) ...
Fall des lydischen Reichs. Die Perser in Kleinasien Im J. 553 ... ... Versuch ab, ihre Landzunge durch einen Kanal in eine Insel zu verwandeln (Herod. I 174). Die Städte, die es auf einen Kampf ankommen ließen, wurden besiegt, ...
Umwandlung des Bundes in ein Reich. Die attischen Kleruchien Die Leitung ... ... bezeichnet; statt vom Bundesgebiet (ξυμμαχίς IG. I 2 10) redet man jetzt von »den Städten, über die die Athener ...
Die etruskische Kultur Nach der Schlacht bei Alalia, erzählt Herodot, wurden ... ... in ähnlicher Weise gestaltete Einzug des siegreichen Königs in die Stadt heißt »triumphus«, d.i. griechisch »dithyrambos« – man sieht, wie völlig die etruskischen Vorbilder Roms in ...
Thronwechsel in Persien. Angriff der Athener. Ägyptischer Aufstand König Xerxes hat ... ... , wurde Artabanos mit seinem Anhang bewältigt und getötet 622 . – Artaxerxes I. war, wie sein Verhalten in den jüdischen Wirren zeigt (o. S. ...
Die Nordgrenze und die zentralasiatischen Handelsstraßen. Kolchis. Feldzüge gegen Saken und Skythen ... ... .« Eine Handelsstraße, die wohl auch militärisch befestigt war, führte, wie aus Herod. I 104. IV 37 hervorgeht, von Persien durch Medien über Egbatana und am Urmiasee ...
Die Weltlage um 560. Anfänge der spartanischen Hegemonie Im Gegensatz zu den ... ... eine Statue des Apollo auf dem Thornax, Amasis einen kostbaren Panzer (Herod. I 69. III 47); beide Herrscher mußten bestrebt sein, für Verwicklungen in Asien ...
... ausgesprochen: »Nehmt in die Wolle (d.i. die Bürgerschaft) hinein die Metöken und jeden Fremden, der Euch Freund ... ... macht Euch klar, daß die Städte, die Kolonien unseres Landes sind (d.i. Ionien und die Inseln), isoliert daliegen wie Wollflocken; nehmt sie also ...
Anfänge der karthagischen Macht Es konnte scheinen, als seien die phokäischen Handelsfahrten ... ... wohl als Erweiterungen altphönikischer Ansiedlungen, so Karalis, Sulci mit der benachbarten Habichtsinsel (î naşîm CISem. I 139), Tharros u.a. Seit dieser Zeit finden sich in den sardinischen Gräbern ...
Katastrophe des ägyptischen Unternehmens und Ausgang des griechischen Kriegs Wie die Peloponnesier ... ... dem Abzug des Leotychidas (o. S. 490 ) Echekratidas II., den Thukydides (I 111) als ὁ Θεσσαλῶν βασιλεύς bezeichnet. Eine irgendwie bedeutende Rolle kann er nicht ...
Die Etruskerherrschaft in Italien Um dieselbe Zeit vollzieht sich in Italien die ... ... Capuas durch die Etrusker 260 Jahre vor die Einnahme durch die Römer gesetzt, d.i. wahrscheinlich um 600 v. Chr.; das wäre ungefähr dieselbe Zeit, in der ...
... der Chronist kennt schon eine geschlechtsartige Gilde derselben kalibbitischen Ursprungs in Ja'bes (I 2, 55, vgl. 4, 9) –, die ihr ganzes Leben ... ... die Menschen vor Jahwes Richterstuhl verklagt (Zach. 3. Hiob 2. Chron. I 21, 1. Psalm 109, 6), die Ausbildung einer ...
Kyrene. Der Pontos. Italien und Sizilien Um die Mitte des 7. ... ... ehernen Stier die Menschen verbrannte, lebt überall in schlimmem Gedächtnis«, sagt Pindar (Pyth. I 185). Gegen die Sikaner hat er mit Erfolg gekämpft; die Angabe dagegen, ...
... Etrurien genannte Land besiedeln läßt« (Dion. Hal. I 28). Seit dem 6. Jahrhundert treten beide Städte in regen, zunächst ... ... scheinen sie die Ligurer von den Küsten des Kanals verdrängt zu haben (Bd. I, 810 . 812 . 886 ) und sind dann ... ... Mitte der Ostküste die Stadt Alalia gründeten (Herod. I 165), sind durch sie in den Gesichtskreis der Ionier ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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