Die ionische Philosophie. Vermittlungsversuche Mit der Entstehung der orphischen Theologie hat die ... ... hineingehört (u. S. 757 ). Nahe verwandt sind die Offenbarungen des Epimenides (o. S. 692 ). Reiner und großartiger tritt uns der religiöse Gedanke bei ...
... Entwürfe und Bearbeitungen aufgenommen hat (darunter das Sinaigesetz o. S. 171 f.); es bildet den Abschluß und die Zusammenfassung der ... ... kann. Was vom Juden, gilt auch vom Proselyten, der wie im Sinaigesetz (o. S. 171 f.) dem »Landeseingeborenen« religiös vollständig gleichgestellt ... ... vornehmen Juden verschwägert, sowie Gošam »der Araber« (o. S. 133 ), hatten zunächst über das ohnmächtige ...
... Megarer verdankten dem spartanischen Schiedsspruch bereits die Wiedergewinnung ihres Hafens Nisäa (o. S. 616 ); jetzt stand ihr Gebiet unter spartanischem Schutz. Dadurch ... ... erhöht wurde, daß das im Peloponnes völlig isolierte Argos Anschluß bei Athen suchte (o. S. 720 ). Bald führten die ...
... gingen sie nach Massalia und nach Alalia auf Korsika (o. S. 655 ). Ebenso sind die Bewohner ... ... , wo Klazomenä bereits vor einem Jahrhundert eine Kolonie zu gründen versucht hatte (o. S. 435 ), teils nach Phanagoreia am kimmerischen Bosporus (o. S. 420 ) ausgewandert. Einen weit umfassenderen Plan legte bald darauf ...
... von Kallisthenes' Hellenika, der Geschichte der Jahre 387-357 (vgl. o. S. 232 ), an die sich eine Geschichte des Heiligen Kriegs ... ... , den Lexiken und Scholien. Über dies Material genügt es, auf die Charakteristik o. S. 242 f. zu verweisen. Daneben ...
... unumschränkt; es übt die Gerichtsbarkeit aus (o. S. 467 ff.), es fordert die Kontingente ein (vgl. o. S. 460 , 1), es bestimmt die Höhe der Tribute; ... ... Überall hat Athen die demokratische Verfassung durchgeführt, so im Jahre 450 in Milet (o. S. 575 ), 446 ...
... der Todesgott. Den Einfluß Delphis zeigt die Geschichte von Caere; wie Spina (o. S. 634 ) hat auch Caere ein Schatzhaus in Delphi erbaut ... ... Gestalten der korinthischen Vasen sind in der etruskischen Dekoration immer herrschend geblieben (vgl. o. S. 489 ). Aber daneben finden sich alle Darstellungen ...
... und auch den neuen König zu beseitigen. Er versuchte, den Eroberer Babylons (o. S. 123 ) Megabyzos, den Sohn des Zopyros, dem Xerxes ... ... – Artaxerxes I. war, wie sein Verhalten in den jüdischen Wirren zeigt (o. S. 191 . 193 .), ein gutmütiger, ...
... Stimmungen vorhanden sind, flüchten sie sich in den allgemeinen Begriff der Gottheit (o. S. 777 f.). Aber die Götter der Volksreligion existieren ... ... Rechts, welche dem Alkibiades im Gespräch mit Perikles in den Mund gelegt wird (o. S. 758 f.), ist vollkommen zutreffend: das Gesetz ...
Die Nordgrenze und die zentralasiatischen Handelsstraßen. Kolchis. Feldzüge gegen Saken und Skythen ... ... wie die Baktrier; dagegen sind sie derselben Satrapie zugewiesen wie die Kaspeirer von Kaschmir (o. S. 91 ). Man sucht ihre Sitze daher wohl mit Recht in ...
... entscheidender Schlag gegen Phokis; freilich ist die Unterwerfung der Landschaft nie gelungen (o. S. 266 ). Auch gegen Böotien haben sie zu Anfang des ... ... dem berühmten spartanischen Staatsmann Cheilon, dessen erstes Ephorat ins J. 556 fällt (o. S. 520 ), ihren Hauptträger zu sehen. Dem ...
Durchführung des demokratischen Programms. Die Bürgerrechtspolitik Die Ergänzung der Friedenspolitik des Perikles ... ... , Salamis, Oropos, der Kastelle Panakton und Eleutherä waren nicht Bürger, sondern Untertanen (o. S. 447 , 3), entweder wie die Salaminier Pächter und Tagelöhner auf ...
Anfänge der karthagischen Macht Es konnte scheinen, als seien die phokäischen Handelsfahrten ... ... der Name ist unsicher überliefert) mit Erfolg auf Sizilien gekämpft, ob gegen Pentathlos (o. S. 631 – unsere Berichte darüber reden von Karthago nicht) oder ...
... der Zeit nach dem Abzug des Leotychidas (o. S. 490 ) Echekratidas II., den Thukydides (I 111) als ὁ Θεσσαλῶν βασιλεύς bezeichnet. Eine irgendwie bedeutende Rolle kann er nicht gespielt haben; ... ... Reiter Athen zu Hilfe gekommen sind, aber in der Schlacht zu Sparta übergehen (o. S. 562 ) ...
... Poebene, die Besetzung von Adria und Spina (o. S. 634 ) schon in diese Zeit fällt, ist mit Sicherheit ... ... das südliche Etrurien mit Ausnahme von Falerii haben sie ja durch Eroberung gewonnen (o. S. 463 . 465 ); jetzt wurde mit den Latinern um ...
Die Gegensätze im Judentum. Das Gesetz und die echte Religiosität. Das individuelle Problem ... ... eine mechanische Vergeltung so allgemein und unausrottbar. Wie er in der Geschichtsbetrachtung durchgeführt wird (o. S. 208 ), so im Leben. Er ist eine Forderung an Gott ...
... Sybaris, Kroton und Metapont erlegen war (o. S. 448 ), so herrscht in der Folgezeit zwischen Sybaris und ... ... Katana und die Binnenstadt Leontini können ihre Macht weiter ins Innere ausdehnen (vgl. o. S. 444 ). Dagegen fällt der Süden der Insel flach ab ...
... der erste Grieche, der das Opfer einer Religionsverfolgung wurde, Diagoras von Melos (o. S. 751 f.), nicht ein Philosoph gewesen, sondern ein Dichter, ... ... wenn auch in verschiedener Intensität. Die gleichartige Entwicklung Siziliens haben wir früher kennengelernt (o. S. 619 f.). So tief wie in Athen ...
... an die Küsten des Mittelmeers brachte; in dem Fluß von Spina (o. S. 465 ,2) erkannten die Griechen daher den Eridanos, den ... ... und der Seealpen westlich von den Etruskern war, wie früher schon erwähnt wurde (o. S. 455 ), die Heimat der Ligurer ...
Bündnis zwischen Karthagern und Etruskern. Schlacht bei Alalia So gehörte ein großer ... ... der fremde Anspruch klagbar und die in dem Verkehr der griechischen Staaten unvermeidliche Selbsthilfe (o. S. 329 ) unnötig wird. Dagegen die afrikanische Küste westlich vom Schönen ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro