... Mann von der Ritterschaft mit waren (I 3, 6). Genannt werden ferner das Agema und die andern Hypaspisten, also mehrere Taxeis, ferner die Phalangen des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß auch ...
Erstes Kapitel Die Aufgabe – Der Gang der griechischen Entwicklung – König Philipp und ... ... diesem Zusammenhange, daß die Zahl der Satrapien Kleinasiens – nach der Einrichtung des Dareios I. nur vier – gemehrt, daß namentlich die große Satrapie Phrygien, welche von ...
Erstes Kapitel Die Vorbereitungen zum Kriege – Das Münzwesen – Die Bundesverhältnisse des ... ... Satrapen des Alexanderreiches bis 306 keine Münzen gibt, während im Perserreich schon unter Dareios I., dem Begründer des Verwaltungssystems des Reiches, das Münzrecht von den Satrapen geübt worden ...
Zweites Kapitel Das makedonische Land, Volk, Königtum – König Philipps II. innere ... ... Unfähige, Lässige dem tüchtigeren Bruder oder Vetter weichen mußten; so hat nach Alexandros' I., des Philhellenen, Tod dessen jüngerer Sohn Perdikkas II. nicht geruht, als bis ...
... nach Osten streichende Tal schließt der Felskegel von Kelah-i-Sefid, der mit der Feste auf seiner Höhe den Weg völlig versperrt. ... ... Marsch. Gleich bei Babehan führt ein Weg zur Linken nordostwärts, ersteigt bei Tang-i-tekab die nächsthöhere Terrasse und scheint dann bei Basht in die ... ... der gerade nordwärts ins Gebirge führt und jenseits Kelah-i-Sefid in die hinter der Feste liegende kleine Ebene ...
Viertes Kapitel Aufbruch aus Persepolis – Dareios' Rückzug aus Ekbatana – Seine Ermordung ... ... er wieder auf; er erreichte mit einem starken Marsche den Westeingang der Pässe (Aiwan-i-Keif); folgenden Tages zog er durch diese Pässe, die, fast drei Stunden ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... Homers Redeweise überhaupt auf ganz beliebige Gegenstände übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um ...
Das Zauberwesen 48. Das Wissen um die in der Außenwelt wirkenden ... ... .B. auch auf BETHES Arbeit über die dorische Knabenliebe (§ 48 A.) auf S. 461ff. sehr verhängnisvoll eingewirkt hat: solche Anschauungen sind extreme Verirrungen ...
... Seele gewählt. Zur Elegie gehörte – d.h. wenn man sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ... ... die »Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 . In einem ...
10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... vor und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... , ja denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der damit ...
... nicht nur die Beherrschung und richtige, d.h. dem Objekt angemessene, Verwendung aller Kunstmittel der Darstellung, sondern vor ... ... Historikers beruhende Individualität der Darstellung keineswegs im Gegensatz zu der Forderung historischer Objektivität, d.h. innerer, von keinen äußeren Einflüssen und dem Gegenstande fremden Tendenzen ...
5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... von Trinkliedern, die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... der Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... in den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in ...
Die letzte Zeit Israels. Der Prophet Hosea Dieses erneute Eingreifen des Assyrerkönigs ... ... Kreise, zu denen aber auch sein wenig jüngerer Zeitgenosse Jesaja in Jerusalem gehörte (s.u. S. 50 ff.), werden seine Offenbarungen als Gottesworte angenommen haben, bei ...
... sein Bild mit einer Inschrift« (Euseb. I 27, vgl. Abydenos ib. 35). Seit Sargon ist das Land Que ... ... (nach Berossos Sanherib, nach alten griechischen Nachrichten Sardanapal; vgl. meine Forsch. I 203. II 541ff.) Festungsbauten und Denkmäler aufgeführt, über die Kiliker in ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... den Einheimischen keineswegs überlegen sind. So gelangen, wenn die Kolonisation intensiv genug auftritt, d.h. wenn die Zuzüge fortdauern, die Ansiedler allmählich in festen Besitz der fremden ...
... den gefährlichsten Gegner Assyriens, das armenische Reich von Urarṭu. Wir haben gesehen, wie sich dessen Macht ... ... dann an den Fuß des Gebirges Nal (des Taurus) und gegen Urarṭu gezogen. Er rühmt, daß er das weite Urarṭu 60 Doppelstunden weit durchzogen habe, ohne Widerstand zu finden. Indessen mehr als ...
Der Versuch eines Monismus durch die Lehre vom Zrvan Allerdings steht ... ... den höchsten Staatsbeamten vertreten und verbreitet worden 250 , bis sie unter Chosrau I. (531 bis 579) für ketzerisch erklärt wurde und man zum reinen Dualismus ...
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