Assyrien und Armenien, Kleinasien und Medien. Einbruch der Kimmerier Inzwischen hatte ... ... 714 gesetzt werden muß 77 , der König von Urarṭu mithin Rusa I. ist. Der Verlauf wird derselbe gewesen sein wie so oft: die plötzlich ...
Abschaffung des Königtums Rechtsprechung und Heerführung ist der Beruf des Königs; nach ... ... , und ihre Stimme gilt hier nicht mehr als die jedes anderen Ratsherrn (Thuk. I 20 gegen Herod. VI 57). Aber im Felde gebieten sie unumschränkt, sie ...
... den Schreibertitel; dann treten sie in eins der zahlreichen »Häuser«, d.i. Verwaltungsbureaus ein (so z.B. das »Haus der Lebensmittel«, das ... ... MASPERO, Etudes ég. II (J. as. 1890). BREASTED, Anc. records I 170ff. MORET, Rec. 29, 57ff.; ...
... Anknüpfung an ein Wort Damons (Bd. IV I, 532 , 1), darin eine der tiefliegendsten Wurzeln der von Sizilien ... ... nur annähernd so gefeiert wie die des Philoxenos und des Timotheos (Bd. IV I, 822 ) und ihrer großen Nachfolger, vor allem des Telestes von ...
... als schimpflich, die Lüge nach Zarathustras Gebot als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen (Herod. I 138). Im Kampf sich auszuzeichnen und viele Kinder zu haben war der höchste Ruhm und wurde vom König belohnt (Herod. I 136). Aber man war eingetreten in den Kreis der alten Kulturvölker; ...
... war, erschlossen (Royal Tombs I. II, 1900f.; Nachträge in seinem Abydos I-III, 1902ff.). Ergänzt ... ... Aeg. Chronologie 181ff. Übersetzung von BREASTED, Anc. Rec. I, 89ff. Ein neues Bruchstück ist gefunden, ... ... Gefangener mit libyscher Haartracht schlägt, die in der Beischrift als Zeḥenu, d.i. Libyer aus Marmarica (§ 165 ), bezeichnet werden. Auch mehrere ...
... (vgl. PERROT und CHIPIEZ, Kunst im Altertum I, deutsch von PIETSCHMANN, S. 119. 462. ERMAN, Aegypten 244ff.). ... ... primitiver Metalltechnik an, die aus getriebenen und vernieteten Kupferplatten geschaffenen Statuen des Pepi I. und seines Sohnes in Hierakonpolis (pl. 50-56). Der ... ... Kanon der Proportionen ist grundlegend LEPSIUS, Denkmäler, Text I 233ff. Ferner EDGAR, Rec. 27, 137ff. – ...
Usurpation des Dionysios. Verlust von Gela und Kamarina und Friedensschluß Die ... ... Lager, der die Entscheidung bringen sollte. Gela liegt auf einem langgestreckten, etwa 40 m hohen Hügelrücken, der steil zum Meer abfällt und nur für einen schmalen Küstenpfad ...
... Kyaxares' Sohn Astyages (Herod. I 74). Bald darauf ist Kyaxares gestorben (584, nach Herodots Daten); Astyages ... ... Krösos eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, Staatsmänner wie Solon von Athen ...
Die Anfänge der Bronzezeit 538. Am längsten hat sich die Steinkultur im ... ... Kupfer und die Kupferbergwerke in Salzburg, Tirol u.a., in Spanien und Irland s.M. MUCH, Die Kupferzeit in Europa, 2. Aufl. 1893. 540. ...
Der Fall Assyriens. Necho in Syrien Nach den Daten des Berossos und ... ... ein Mitbewerber erstanden. König Necho II. von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im J. ...
... das sich selbst Arier (ârja) nannte, d.i. wahrscheinlich »die Edlen« oder »Herren« (vgl. § 548 ... ... hat den Namen mit Unrecht auf Ostiran beschränkt, scheint ihn indessen bei Strabo I 4, 9 in umfassenderem Sinne zu verwenden. [Die viel umstrittene Landschaft Airjanem vaedžo, Vendidad I, 4 und sonst, identifiziert ANDREAS wohl richtig mit ...
... Zoroastrier die turmartigen Bauten, in denen sie die Leichen aussetzen, dakhma, d.i. »Verbrennungsstätte« nennen. In Arachosien und Persis dagegen herrscht ... ... den Persern wird die Leiche mit Wachs überzogen (Herod. I 140. Cic. Tusc. I 45 u.a.; ebenso bei den skythischen ...
Die fünfte Dynastie und der Sonnendienst 249. Die vierte Dynastie ist beherrscht ... ... Grabd. des K. Nefererkerê', 1909; Grabd. des K. Saḥurê', Bd. I 1910. Der Tempel des Saḥurê' ist unter ihm selbst vollendet; ...
... sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können (Bd. ... ... Die Einteilung des Pfundes in Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen Schrift ...
Die Sage von der Rückkehr der Herakliden Herakles, so berichtet die ... ... Zeus selbst hat den Herakliden diese Stadt gegeben, mit denen zusammen wir (d.i. die Dorier) Erineos verlassen haben 376 .« Damals also stand die ...
Die Juden im Exil. Ezechiel Im Jahr 621, als die Skytheninvasion ... ... die Wiederherstellung vor, sondern um seines Namens willen, um den übrigen »Völkern«, d.i., wie wir jetzt schon übersetzen müssen, den »Heiden«, zu zeigen, daß ...
Elam 462. Noch weit dürftiger ist aus diesen Jahrhunderten unsere Kunde über ... ... einsetzen. Inschriften des Untaš-gal: Délég. en Perse III (él.-anz. I) p. 3-39 [ebenda p. 1 eine Inschrift seines Vaters]. V ...
Gudea von Lagaš 407. In die Zeit des Niedergangs des Reichs ... ... ein kleineres zeigt die Göttin Bau auf dem Schoß ihres Gemahls Ningirsu, u.a.m. Dazu kommen die Überreste eines großen Wasserbeckens aus dem Tempel Ningirsus, an dessen ...
... Heeres auf alle Länder, die ihm untertan sind, verteilt«, sagt Herodot I 192; und zwar liefert Babylonien die Verpflegung für vier, das übrige Asien ... ... der Königin hat der Ort Anthylla in Ägypten zu liefern, den Gürtel (d.i. den Schmuck) der Königinmutter Dörfer in Nordsyrien, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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