4. Der Iambus. Die holde Anmut der bisherigen daktylischen Poesie wird ... ... Iambus dient mehr dem Ausdruck des Zornes und der Bitterkeit, in den Trochäen sieht O. Müller 347 eine Mittelgattung zwischen dem Iambus und der (von ...
... im Hippolytos der nach Phädras Abgange (732 ff.) eigentlich bloß das Thema »o wär' ich doch recht weit von hier« variiert. Oft bringt der ... ... äschyleischen Trilogien, »fast stille, indem die Betrachtung über allen Leiden weilt,« wie O. Müller bei Anlaß der Hiketiden sagt, welche zwischen Ägyptiern ...
... ist bekanntlich die Thermopyleninschrift (92): »Melde, o Fremdling, den Lakedämoniern, daß wir hier liegen, weil wir ihren Satzungen ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ...
8. Die alte Komödie Parodistische Nachäffung des Ernsten ist so alt als ... ... dies das sogenannte Epirrhema, das nebst der lyrischen Strophe sofort antistrophisch wiederholt wird. Nach O. Müllers wahrscheinlicher Ansicht 555 sind die beiden lyrischen Strophen aus dem ...
... er auch die Gesandten aus Kreta empfangen (o. S. 106 ). Auch die Erziehung der Prinzessin Nofrurê', die offiziell ... ... von Ägypten geblieben und hat regelmäßig Abgaben geleistet; im Grabe des Rechmerê' (o. S. 107 ) und sonst mehrfach, so unter König Ḥaremḥ ...
... , die Thutmosis III. in Phoenikien findet (o. S. 98 , 1), und die zahlreichen kretischen Scherben in den ... ... Arbeiten in allen diesen Materialien werden dann wieder von Kreta nach Ägypten gesandt (o. S. 107 ), ebenso Körbe mit Blaustein, Kupferbarren, und auch ...
... auf den Stand des Konzils von Nicaea, 325 n. Chr., zurückgeführt. Von diesem Zeitpunkt an liegen also die gregorianischen Daten den julianischen voran (z.B. der 1. März 1907 n. Chr. julianisch ist = 14. März 1907 gregorianisch), vorher ... ... den Zeitraum von 900 v. Chr. bis 600 n. Chr., 1899.
... . 104 ), und ebenso eine zweite auf dem Rückmarsch bei Nî (o. S. 101 ) »zur Erweiterung der Grenzen Ägyptens«. Dieser Erfolg ... ... mag ein vorübergehender Erfolg, den der Chetiterkönig Dudchalia gegen Aleppo und Mitani errang (o. S. 125 , 2), in ...
Die Eteokreter (Kafti) und ihre Religion Gestalt und Tracht der Kreter ... ... und Phallustasche beibehalten, danebenkommt gelegentlich ein größeres Lendentuch vor, das die Scham verdeckt (o. S. 108 ). Die Nachkommen der Kreter der Blütezeit werden wir in ...
... . Wir haben die bildliche Darstellung der Kriegsgöttin in Mykene kennen gelernt (o. S. 241 f.), ein riesiger Schild mit angefügten menschlichen Gliedmaßen, ... ... die Hauptstadt Attikas und die alte, früh im Kopaissee verschwundene Stadt in Boeotien (o. S. 260 Anm.). Aber der Kult hat sich ...
... Die Bevölkerung des Mitanireichs bilden die Charrier (o. S. 6 ). Wie zahlreiche Personennamen zeigen, hatten diese sich auch ... ... so wenig wie sie imstande waren, sie zu verwirklichen. Von Aleppo (vgl. o. S. 26 ) erfahren wir, daß es der Sitz ...
... der zu Anfang des Jahres den Angriff des Chabrias auf Ägina unterstützt hatte (o. S. 263 ), Dionysios, Leontichos, Phanias wurden nach Abydos geschickt, ... ... sich beanspruchte, feierlich die Freiheit und den Schutz gegen alle Feinde zugesagt (s.o. S. 268 , 2). Aber sie drangen nicht ...
Die indogermanischen Chetiter In diese Welt ist nun mit der indogermanischen Schicht ... ... Großreichs, sowohl die ägyptischen wie die einheimischen, zeigten den echten »kleinasiatischen« Typus (o. S. 10 ), dagegen keine Spur indogermanischer Beimischung. Daraus werden wir ...
... Auch Priester und Priesterinnen (vgl. das Siegel o. S. 191 , 3) werden eine große Rolle gespielt haben, ... ... sich in dieser überallhin verbreitet, und die Šerdanasöldner haben sie nach Ägypten mitgeführt (o. S. 57 ). Durch das Aufkommen des Schwertes wird der ...
Innere Gegensätze in Sparta Während die Welt des Ägäischen Meeres durch Spartas ... ... haben, wo sich noch mancher Widerstand regen mochte; auch sein Eingreifen auf Thasos (o. S. 11 ) gehört wohl in diese Zeit. In allen Städten überhäuften ...
... der Gemälde des Sarkophags von Hagia Triada (o. S. 202 ) von den älteren Kunstwerken. In der Bemalung der ... ... der Gefäße und ebenso die der Tonsärge in Truhenform, die jetzt üblich werden (o. S. 201 ), zeigen geistig wie technisch den ständig fortschreitenden Verfall. ...
5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... von 540 bis 520 v. Chr. blühte Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei in ...
... Küstenlandschaft, welche die Ägypter Ẕahi (s.o. S. 83 , 1), wir mit dem von den ... ... Regel benennen 184 . Nach chetitischen Berichten (o. S. 26 ) ist in Nordsyrien Chaleb (Aleppo) ehemals der ... ... Ägypter Bier beziehn, das wir in Kleinasien seit alters als einheimisches Getränk kennen (o. S. 17 ); sein ...
... Das Reich Mitani oder Chanigalbat hat die durch Sauššatar gewonnene Machtstellung (o. S. 125 , 133 ) unter seinen Nachfolgern behauptet und noch ... ... Aleppo den Vorwurf, daß sie sich, nach dem Kriege gegen Duchalia II. (o. S. 125 , 2), ganz besonders ...
Ramses II. und der große Chetiterkrieg Das höchste von Sethos erhaltene ... ... herkömmliche Annahme, daß die Errichtung einer Tafel am Nahr el Kelb im Jahre 4 (o. S. 453 ) aus einem Feldzug nach Phoenikien stamme, ist ganz unsicher ...
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