... 250 , bis sie unter Chosrau I. (531 bis 579) für ketzerisch erklärt wurde und man zum reinen ... ... geistigen Welt geschaffen ist 255 . Die εἱμαρμένη wird, wie ja z.B. in der jüngeren Stoa auch, vor allem durch die Sterne bestimmt ...
... den aus Asien mitgebrachten Schätzen ihre festeste Stütze gehabt habe (Thuk. I 9). Auch weiter im Süden begegnen uns manche Spuren alter, von ... ... der ionischen Adelsgeschlechter von Heroen, die den betreffenden Volksstämmen angehörten, wie z.B. die Theliden in Milet, zu denen ...
... und in islamischer Zeit die Mauren eine gewaltige geschichtliche Rolle gespielt haben, dagegen z.B. die Skythen, trotz ganz ähnlicher Bedingungen, nicht, oder ... ... und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, ...
... Gestalten, den kretischen Zeus (vgl. Bd. I, 724 . II 1, S. 134), Rhea, Britomartis, Diktynna, ... ... Kureten, vermutlich auch die Hellotis (Bd. II 2, 115 ) u.a. beibehalten. In beschränkterem Maße gilt das gleiche von Rhodos, wo der ...
... oder Lautkomplex. Den Ausgangspunkt bildet die Zusammenfassung eines fortschreitenden Vorgangs, z.B. eines Kriegszugs, eines Festes, einer ... ... der Herrschaft über die beiden aegyptischen Reiche, werden am Thron angebracht u.ä. Diese Symbole haben an sich, ... ... .w. Dazu kommen dann Briefe, schriftliche Anordnungen u.ä. Ferner legt man z.B. die Bräuche und Formeln eines Rituals, ...
... ist sehr wohl möglich, daß auch hier z.B. die Küstenstädte einmal eine selbständige Stellung eingenommen haben. Wenn Ephoros erzählt ... ... Ostküste Lakoniens bis zum Vorgebirge Malea, und die Insel Kythera umfaßt (Herod. I 82). Von der Stellung, welche die Eroberer der älteren Bevölkerung ...
... vereinzelt einige wenige tote Könige (wie Amenophis I.) und andere Sterbliche (wie Imḥotep und der weise Amenophis) zu ... ... den Grabeswänden, statt der wirklichen Opfergaben und Totendiener die gemalten-oder auch Puppen, z.B. von mahlenden und backenden Frauen, die man dem Toten beigibt –, ...
... Chegalla östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal Naharmalka ( ... ... zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat zahlreiche Krümmungen gegeben; ...
... , den festländischen Gegner von Chios (Herod. I 18, vgl. dazu Plut. virt. mul. 3. Hippias bei Athen ... ... im Süden ein Rivale, der es überflügeln sollte. Die Stadt Ephyra (Il. Z 152. 210) oder Korinth, welche die Einsenkung des Isthmos beherrscht, hat ...
... als Rusa nach Abwehr der Assyrer Muṣaṣir besetzt und hier im Tempel des Chaldi neben den Weihgeschenken ... ... Eine Mitteilung darüber verdankt er einem Schreiben des Urzana von Muṣaṣir an den Palastvogt; dadurch ergibt sich, daß die Niederlage in eines ... ... gesetzt werden muß 77 , der König von Urarṭu mithin Rusa I. ist. Der Verlauf wird derselbe ...
... Orakelgott Apollo (latinisiert Aperta, »der Eröffner«, Paulus p. 22) findet durch ganz Italien Anerkennung und Tempel, sein Orakel in ... ... Auch Aphrodite dringt als Frutis nach Rom (Cass. Hemina fr. 7. Paulus p. 90); sie ist speziell die große, die Schiffahrt beschirmende ... ... kaum oder gar nicht in direkter Verbindung stehen (z.B. in Bononia). Nach griechischem Vorbild werden Mauern ...
... als Gegenbild realer Verhältnisse, wie sie z.B. in Milet bestehen mochten, verstanden werden. In diesen Zusammenhang gehört ... ... Auch mit den andern Nachbarvölkern besteht reger Verkehr. Aus Thrakien bezieht man Wein (I 72. ι 197. Archil. fr. 2), Schwerter (N 577. ...
... gelegt werden darf; nach Herodot I 153 fällt die Unterwerfung der Baktrer und Saken erst in die Folgezeit. ... ... . Die griechischen Orakel, welche er befragte, Delphi, Branchidä, das Amphiaraosorakel u.a. (Herod. I 49. 53. 92) verhießen ihm Sieg. So ... ... der Inder seßhaft), Berossos, der zuverlässigste Zeuge (bei Euseb. I 30, 33), die Daher, d.h ...
... 959;ικος, πάροικος u.ä.) ein ἀτίμητος μετανάστης (Il. I 648. II 59), immer in Abhängigkeit von anderen. Nur angesehene Flüchtlinge, ... ... Il. Λ 671ff. Od. γ 73 [entlehnt aus ι 253ff.]. π 426). Zwar ist es falsch, wenn man sich die ...
... und Phthia derartige πτολίεϑρα innerhalb des Staatsgebiets, die von den Adligen beherrscht werden (I 149. 396); dabei ist freilich zu beachten, daß in diesen Gebieten ... ... bei Homer werden die Adligen von den Stadtleuten geschieden (z.B. Od. β 22. 75ff. 127. ν 222); ...
... war »ein Raubzug, nicht eine Unterwerfung der Städte« (Herod. I 6). Allmählich gelang es dem Ardys, dem Sohn des Gyges, die ... ... Ionien konnte Ardys erneuern; er hat Priene erobert und Milet bekriegt (Herod. I 15) – damals mußte er also den Rücken gegen die Kimmerier schon ...
... zu einem Gastmahle geladen und im Rausche niedergemetzelt (Herod. I 106), eine Sage, die unwillkürlich an das Nibelungenlied ... ... ) genannt, auch er selbst nennt seine drei Vorfahren (Teispes, Kyros I. und Kambyses I.) auf einem babylonischen Zylinder Könige von Anšan. Daß das Königsgeschlecht ...
... Euphorbos, mit einem Sohne des Hermes u.a. selbst erzählt hat, ist wohl möglich. Wie er sich zu den ... ... Ion von Chios (Diog. Laert. VIII 8. Clem. Alex. strom. I 131) und zahlreiche Spätere die orphischen Schriften von ihm oder von Pythagoreern ...
... Schiffsbaumeister Ameinokles den Samiern gebaut (Thuk. I 14). Dies Beispiel zeigt zugleich die neue Gruppierung der Seemächte. ... ... befreundet (Herod. IV 152), Chios, Teos, Mytilene u.a. werden blühende Handelsstädte, obwohl sie wenig oder gar nicht an der Kolonisation ... ... ganze Griechenwelt zu beiden Seiten des Ägäischen Meeres in zwei Parteien auseinander (Thuk. I 15). Seinen Ursprung hat der ...
... philologische Einzelinterpretation der Texte sind die Arbeiten von A. ERMAN (seit 1878) grundlegend gewesen; an sie schließen ... ... er die Annahme eines irreführenden Transskriptionssystems durch (mit den sinnwidrigen Zeichen ạ, ā, t' u.a.), das noch jetzt vielfach befolgt wird. Dadurch ist die ...
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