... Polandes gesessen, ist völlig unwahrscheinlich (Bd. I, 884 . II 1, S. 573 f.) 717 . Während die Bewohner der ... ... Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können (Bd. ...
... kontrastiert aufs stärkste zu der Art, wie z.B. die Tyndariden in Sparta verehrt werden, die doch ... ... er der Macht seiner Gegner anheim (vgl. Il. Σ 117). In den verschiedensten Varianten tritt uns dieser Zug entgegen, teils als ... ... den Höllenhund und führt ihn ans Tageslicht, er verwundet den Hades (Il. E 395), er entreißt dem Tode sein Opfer Alkestis, aus ...
... aus dem Grabe des Chent: R. T. II 1. Locken: Abydos I 4 (ebenso z.B. in Berlin). Bild des ... ... . T. II 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel § ...
... ἔργα [γαῖαν ζ 191. 195] νέμονται Od. η 26) 479 . Ihr ... ... hier, ebenso wie in Argos (o. S. 257 ), auf dem Lande eine abhängige, rechtlose Bevölkerung, ... ... . Der Bund ist eine Amphiktionie, d.h. ein landschaftlicher Verein (u. S. 327 ), dessen Mittelpunkt ...
... der Kimmerier und skolotischen Skythen ans Schwarze Meer hervorrief (s.o. S. 36 ff.). Etwa zu Anfang des 7. ... ... . Weithin wurde das Land von den Kimmeriern überrannt (s.o. S. 74 ). Es wäre nicht unmöglich, daß die ... ... verdanken wir den Inschriften Assurbanipals (o. S. 133 f.). Die Tradition der in Ägypten angesiedelten Griechen ...
... über die Verteilung des Quellwassers, über zivilrechtliche Ansprüche (u. S. 328 f.) sind unvermeidlich. Der zunehmende Anbau des Landes, die ... ... gesondert (Thuk. III 101). Ähnliche Zustände herrschen z.B. bei den Phokern, den Ätolern, den Maliern (Thuk ... ... Akakesion u.a.) und dem Gebiet der »Dreistadt« (Tripolis), d.h. der drei verbündeten Gemeinden Kallia, ...
... Rhodos, wo das Land phylenweise verteilt wird (o. S. 250 f.), ebenso vielleicht in Halikarnaß, kaum in Ephesos ... ... überhaupt der der meisten primitiven Stämme der Einzelhof (über Adelsdörfer s.u. S. 282 ) ebenso fremd wie die Stadt. Jede ...
... du serv. II 254, und bei Pepi I. LD. II 115 e. Bei Teti [aber nicht in seiner ... ... eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. 97) und Pepi II. (ib. 114), und ...
... der Landschaft, zu konzentrieren und die Sonderexistenz der einzelnen Städte aufzugeben (Herod. I 170). Der Gedanke war richtig, ... ... dessen Sohn Alyattes (etwa 605-560; zur Chronologie o. S. 130 f.) setzen den Krieg gegen Milet, wo damals Thrasybul herrschte ... ... man bis dahin freundliche Beziehungen gewahrt hatte (o. S. 166 , vgl. Nic. Dam. 65); ...
... Zeit der Horusverehrer verwenden. Manche Texte, z.B. der über den gerechten Toten, ERMAN, ÄZ. 31 ... ... mit Amuletten usw. ebenso ursprünglich nur für den König paßt (H. SCHÄFER, ÄZ. 43, 66), ist die Ansicht SETHES, gegen die ... ... Osiristexte mit anderen, denen die osirianischen Anschauungen ursprünglich völlig fremd waren, vgl. z.B. ERMAN, Die Sprüche von ...
... unterworfen, den Arkadern (o. S. 408 ) und Argivern (o. S. 503 ) einen Landstrich ... ... ein Korps von dreihundert Reitern besteht zwar auch später noch (o. S. 296 ) 761 , aber es ist ... ... decken und Feldsteine und Speere auf die Feinde schleudern (vgl. o. S. 258 ). Man sieht, ...
... In der homerischen Zeit herrschen Naturalwirtschaft und Tauschhandel (z.B. H 472. α 431 u.a ... ... , auch kostbarer Gegenstände, wie z.B. einer goldenen Waffenrüstung (Z 236), wird nach Rindern gemessen, ... ... den Einheimischen, das Kupfer der allgemeine Wertmesser (o. S. 470 f.). Auch in Griechenland ist es weit verbreitet, auf ...
... etruskischem Vorbild das Zeichen »k« aufgegeben und verwendet dafür das c, obwohl die Römer anders als die Etrusker in der Aussprache den ... ... Clusium erst in die Zeit nach dem Sturz der Tarquinier zu gehören (u. S. 753 ) 951 . Auch südlich von Rom ...
... kaum einzelne Fakta können wir aufführen. Seleukos I. dachte daran, vom Kaspischen Meer eine Wasserverbindung zum Schwarzen Meer zu schaffen ... ... diese Städte sowie Mithradates III. in die Händel verwickelt, die nach Seleukos' I. Tod die Länder zu beiden Seiten des Hellesponts erfüllten. ...
... kam in der Blütezeit des Dramas die Skenographie, d.h. die Theatermalerei, auf, die zunächst zum phantastischen Schmuck ... ... späteren Zeit kamen dann vollends die enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben um ...
... im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, in ... ... mehr die Gefühlswelt zum Ausdruck. Beides ist bald monologisch, bald dialogisch. Während z.B. die Pharmakeutria ihre Worte ohne Gesang spricht, enthält das ... ... zu viel getan werden. Bei Theokrit (Id. I) geht das Holzgefäß mit seinen Bildwerken noch recht gut ...
... , um nicht von seiner feststehenden Meinung vom Sklaventum (S. 150 f.) abgehen zu müssen 88 . Endlich ... ... 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste und Weihen ...
... Hyperbel bis ins Enorme hinein. Das Epigramm läßt z.B. die Leute schon sterben, wenn der Arzt nur das Haus betritt ... ... 338 .« Auch ganze Stände werden gerne gefoppt, zumal die Ärzte, indem z.B. die Sargmacher aufgefordert werden, sie mit Bändern und ... ... Epideiktisch ist also zunächst im Epigramm der eigentliche Sinnspruch, d.h. irgend ein ins Kürzeste und Schönste gezogener ...
... grotesker Weise die nüchternen Tatsachen des realen Lebens, z.B., daß die Gottheit nun doch einmal keine Nahrung zu sich nehmen ... ... auf die Erde gegossen oder an ihren heiligen Stein geschmiert). Ein großes Opferfest, z.B. die griechischen Hekatomben, ist oft tatsächlich nichts als ... ... verlassen, mit ihrem Stamm umherziehen oder ihm in der Not, z.B. in der Schlacht, zu Hilfe ...
... aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite ... ... Mutterleibe und gibt sogar der Leto Anweisungen. Auch die Unart der Aufzählungen (hier z.B. aller Orte, die besondern Göttern geweiht sind) kommt ...
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