... VI (Textes élam. sém. III) pl. 3. – Über die Cylinder s. § 405 A. Sumerier und Semiten S. 63ff. Die meisten datierten Exemplare stammen aus der Zeit der ... ... s. Amtl. Berichte aus den Kgl. Kunstsammlungen 1908, S. 233f.
... , Kret. Vasenmalerei, ausgeführt (§ 504 A.). Im einzelnen muß die Schilderung dieser Kultur dem nächsten Bande ... ... in der alten Entwicklung von Kreta selbst, so z.B. in einzelnen Tieren und Pflanzen, die gelegentlich zwischen die Ornamentik der Kamaresvasen ... ... aus den Schachtgräbern von Mykene) wiederkehren, ehe sie gänzlich absterben (§ 517 A.). Auch die Kontinuität der Besiedlung durch die ganze Blütezeit ...
... Inschriften von Elephantine (vgl. § 263 A.): SETHE, Urk. des A. R. S. 120ff., dazu SCHIAPARELLI, Mem. della reale Ac. ... ... werden zu den 'Amu, d.h. zu den Semiten Asiens (§ 167 ) gerechnet, und als ...
... übernahmen die Thessaler unter Eurylochos, außerdem leisteten die Athener (o. S. 615 ) und wohl auch weitere Staaten Zuzug. Von ... ... im J. 585 einen Frieden, der durch Ehebündnisse bekräftigt wurde (o. S. 166 ); für alle diese ... ... wurden, zeigt deutlicher noch als Antimenidas' babylonische Kriegsdienste (o. S. 588 ) die Tatsache ...
... und rot. Die zweite Schicht enthält zahlreiche Votivtafeln, mit Figuren geschmückte Steingefäße u.ä., die etwa der Zeit Eannatums und Entemenas angehören; so wird die ... ... . Die geometrisierende Vasendekoration scheint weithin in Asien verbreitet, aber spezielle Beziehungen z.B. zu der Keramik von Anad in ...
... Bau übertraf, dank der berechneten Munifizenz der Alkmäoniden (u. S. 738 ), noch den Entwurf; der neue Bau war ... ... eine gesamtgriechische Tradition. Ihren Charakter haben wir schon kennen gelernt (o. S. 565 f.); nicht das nackte Faktum ist es, ...
... so Šuwardata, Jašdata, Artamanja, Arzawija u.a., ferner wohl Biridija oder Biridašja, Namjawaza, Teuwatti, ... ... gewinnen. Das Material s. in m. § 456 A. zitierten Aufsatz. ... ... Kultur der babylonischen Semiten ebensogut angenommen wie die Assyrer, die Elamiten u.a. So ist in ganz Syrien und Palaestina ...
... Diener und Mägde, ferner Nilschiffe u.a., oder man malt diese Szenen auf den Holzsarg-Darstellungen, die ... ... Aufzeichnung der Zauberformeln, der Ausstattung der Leiche mit den vorgeschriebenen Amuletten u.a. betont wird, so tritt doch zugleich das geistige ... ... Gestalt des Horus die beiden Reiche vereinigt u.ä. Hier setzen dann weitere theologisch-philosophische Spekulationen ein. ...
... ar, ari »geben« (mit dem arischen aria nicht zu verwechseln!) u.a., und den von dem Gott Tarku abgeleiteten Namen Tarkuabu. Vgl. ... ... cun. inscr. of the Cassite period, 1912. 454 a. Irgendwelche weitere Kunde über die Chetiter in Sinear und die ...
... weiteren Unternehmungen gegen Äthiopien und Karthago entwerfen (vgl. o. S. 191 ). Polykrates hatte für die Flotte, die ... ... den östlichen Provinzen erhoben hatten, Herr geworden war (521-519, o. S. 196 f.), ergriff er das Regiment mit fester Hand ...
... unsicher überliefert) mit Erfolg auf Sizilien gekämpft, ob gegen Pentathlos (o. S. 631 – unsere Berichte darüber reden von Karthago nicht ... ... der benachbarten Habichtsinsel (î naşîm CISem. I 139), Tharros u.a. Seit dieser Zeit finden sich in den sardinischen ...
... Verbindung mit Milet, dessen Handel mit Etrurien es vermittelte (o. S. 496 ), wird es die üppigste Stadt der griechischen ... ... dem Bündnis von Sybaris, Kroton und Metapont erlegen war (o. S. 448 ), so herrscht in der Folgezeit zwischen ... ... Binnenstadt Leontini können ihre Macht weiter ins Innere ausdehnen (vgl. o. S. 444 ). Dagegen ...
... des 6. Jahrhunderts mit Rom geschlossene Vertrag 957 (u. S. 755 ). In diesem wird Freundschaft und Bündnis vereinbart ... ... klagbar und die in dem Verkehr der griechischen Staaten unvermeidliche Selbsthilfe (o. S. 329 ) unnötig wird. Dagegen die afrikanische ...
... Eum. 13. 16 Duris [FGr Hist II 76 F 52] erzählt nach seiner Art, wie Olympias in bacchantischer Weise unter dem ... ... Gewicht) mit der Umschrift ΟΥΡΑΝΙΔΩΝ. [Head, Hist. Num. 2 , S. 206.] 19 Die folgenden Zahlen ...
... Ruhme gereicht hätten, vererbt ist. Ist's nicht natürlich, daß sie die Gewalt, die Alexander ihrem Hause gegründet ... ... volendosi mantenere des Macchiavell; er versteht die crudeltà ben usate und hat gelernt, a essere non buono ed usarlo e non usarlo secondo la necessità. Während ...
... Stils in einem Bau aus starken, z.B. eichenen Balken, sondern sie setzen Stämme von viel geringerem Durchmesser ... ... Säulenreihen des Innern unbefangen nebeneinander gebraucht. Daß die Innensäulen, z.B. der athenischen Propyläen, ionisch sein mußten, hat seinen Grund darin, daß ... ... haben noch jene merkwürdigen Verhältnisse eine starke Wirkung auf unsere Empfindung, die uns A. Thiersch zum Bewußtsein gebracht hat ...
... übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um ... ... jeder verstand und ergänzte, bald genau, bald mit komischer Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« So ...
... bestimmte festbegrenzte Wirkungskreise zu (z.B. die Deutung und Sühnung anerkannter Vorzeichen, wie der Vogelzeichen oder auch der ... ... des Altertums sucht, kann ich nur als einen unheilvollen Mißgriff betrachten, der z.B. auch auf BETHES Arbeit über die dorische Knabenliebe (§ 48 A.) auf S. 461ff. sehr verhängnisvoll eingewirkt hat: solche Anschauungen sind extreme ...
... Art so gar zahlreich. Aus letzterm erhalten z.B. wir die Erzählung von der halbbarbarisch grotesken Aufwartung bei der Hochzeit ... ... 620 . Besonders aber bemächtigte sich der Koch der Bühne: wir lesen u.a. aus der Pannychis des Alexis eine Tirade, worin ein solcher klagt ...
... als Werkzeuge benutzt und dafür durch Geschenke, durch Anteil an der Opfermahlzeit u.a. belohnt werden. In solchen Fällen stehen sie den vollberechtigten Mitgliedern des Verbandes ... ... Leuten, die für andere arbeiten, wie die Handwerker: bei den Israeliten z.B. gelten sie als Beisassen und haben keinen Grundbesitz ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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