... ;α) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ... ... Reichs, die auch die Residenzen des Herrschers enthielten, »Arisch« (d.i. Iranisch oder Persisch, das ja auch in Medien gesprochen ...
... dessen Minister auch die Familie des Turaniers (d.i. eines benachbarten Stammes iranischer Nationalität), des Frjâna, bekehrt ... ... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und ... ... 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
... in Wald und Quellen wohnen, wie Faunus, Silvanus, die Casmenen u.a. In der Erde ist das Reich des Dispater und anderer ... ... können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. Die ...
... den sie bei ihrem Einbruch in Armenien über Rusa I. von Urarṭu erfochten, scheint wesentlich dazu mitgewirkt zu haben ... ... sie dann weiter nach Westen gegen Lydien und die Griechenstädte vorgedrungen (s.u. S. 133 f.). Mithin werden wir, wenn Assarhaddon ...
... maurische Historiker IBN CHALDÛN (1332-1406 n. Chr.) die Grundform geschichtlichen Lebens erkannt hat: ein rohes, kräftiges Volk ... ... und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, je höher die ...
... 679 (vgl. u. S. 631 ). Weiter westlich setzten sich zu Anfang des ... ... Die weitere Entwicklung der Insel (u. S. 630 ) ist wesentlich durch diese Verhältnisse bedingt. Zu ... ... Leibeigenen gemacht (Herod. VII 155. Suidas u.a.). An den italischen Küsten, an denen sie entlang fuhren, ...
... nach Westen bis an die Rhone, ja bis an die Pyrenäen (u. S. 635 ), im Osten weit in die Poebene hinein sich ... ... sich nur vermuten (vgl. Bd. I, 884 . II 1, S. 573 .). Wenn in Griechenland ...
... 66, 281ff. in sich zusammen. – HÖLSCHER, Grabdenkmal des Chephren S. 15, bemerkt, daß der Portalbau im Tal bei den Totentempeln der ... ... »vor dem großen Gotte«] und »eine schöne Bestattung in der westlichen Nekropole«; d.h. er betrachtet sein Grab durchaus als lebender Mensch, ...
... einen Strome zum anderen gezogen (Xen. Anab. I 7, 15. II 4, 12). Im übrigen dienten die beiden ... ... neubabylonischen Reich angebahnt. Es wird damit zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat zahlreiche Krümmungen gegeben ...
... erfochten und zwei ihrer Häuptlinge gefangen nach Ninive geschickt habe (s.o. S. 86 ). Die dem Assyrerkönige geleistete Huldigung ... ... mit Psammetich von Sais, der sich gegen Assyrien empört hatte (u. S. 145 ), und schickte ihm griechische und karische Söldner ...
... waren von Eretria abhängig (Strabo X 1, 10, vgl. u. S. 433 ), Naxos und die Graer der Asoposlandschaft von Chalkis (u. S. 438 ff.). Mit 3000 Hopliten, 600 Reitern, 60 ... ... es der Schiffskatalog; von hier ist der Trierenbau ausgegangen (u. S. 495 ). Überall folgten die ...
... womöglich in noch höherem Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern ... ... Memphis; er gestattete den griechischen Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates von Samos, ebenso ...
... die Angabe kann auch lediglich auf Herod. I 14 beruhen –, so könnte Gyges als der Erfinder angesehen werden; jedenfalls ... ... von etwa 30 % Silber enthält, nach phönikischem Gewichtsfuß geprägt (zu 14,2 g). Demselben System folgen eine Reihe griechischer Städte, wie Kyzikos, ... ... Goldgewicht ( 1 / 60 Mine = 16,57 g) geprägt ist 307 . Krösos hat ...
... erstanden. König Necho II. von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im ... ... dem Euphrat gegen den König von Assur« (Reg. II 23, 29), d.h. in Wirklichkeit, um dem assyrischen Prinzen Assuruballiṭ die ...
... gewöhnlich (z.B. Il. I 579. Ξ 123. Σ 561). Auch Gemüse- und Obstgärten fehlen ... ... Δ 110), die Spinnerin (Il. M 430) u.a. Soweit diese Handwerker nicht ihren besonderen ... ... (ὀνειροπόλοι) u.ä., endlich die Sänger (ἀοιδοί), ...
... angelegte Residenz in Tarbiṣ (Šerîf-chân), Tempel u.ä., brauchen hier nicht aufgezählt zu werden. Wichtiger sind die mächtigen ... ... Richtung hin maßgebend wird und die älteren Formen ganz verdrängt (s.u. S. 344 f.), so kann dieser nur durch Kleinasien ...
... der vom Beschauer abgewandte sein, u.a. Trotz des unverkennbaren Archaismus sieht z.B. Usaphais auf seinen ... ... Kultur stabil erhalten (§ 165 a A.), so daß sich dieses Gebiet langsam von Aegypten scheidet ... ... außer der angeführten die des Meten (Anfang der 4. Dynastie) u.a.
... im Peloponnes steht die Ausbreitung über See, im Süden des Ägäischen Meeres (s.u. S. 250 f.). Im Mittelpunkt steht Kreta, und diese Insel ... ... auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern ...
... früh sind diese Darstellungen nach Etrurien und Rom gedrungen (u. S. 657 ). Die Festgesänge sind zum Teil altererbtes Gut, ... ... auf Olen (Herod. V 35, vgl. u. S. 693 – offen bar um des ... ... Gefühl der Folgezeit aufs neue schweren Anstoß geboten (vgl. u. S. 672 ); aber deutlich zeigen sie, ...
... schlägt, oder die Darstellung der Vereinigung der beiden Lande u.ä. Aber auch die Silbenzeichen der entwickelten ... ... durch schreitende Beine , eine gewaltsame Handlung, den Begriff Kraft u.ä. durch einen schlagenden Mann ; der Horusfalke bezeichnet Horus ... ... des Ka (§ 211 A.) Royal Tombs II 13. Abydos I 1-3.
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