... der Provinz des Ariobarzanes zugesagt 878 , während Orontas Mysien (d.i. Teuthranien) mit Pergamon und den äolischen Küstenstädten erhielt. Charidemos ... ... das Idagebiet räumen und in die Dienste des Thrakerkönigs zurückkehren (o. S. 465 . 472 ). Ariobarzanes wurde durch den ...
... Leben und Mühen, aber keine Kraft mehr zum Abfall haben (d.h. es wurde direkt und persönlich ... ... Demos sind. (Also Athen hält seine Herrschaft einfach mit Parteisprüchen, d.h. durch gerichtlichen Terrorismus aufrecht). Sonstiger Gewinn des athenischen Demos ist ... ... ( τὸ σιωπώμενον ἀγαϑόν ) zu suchen, d.h. durch Geometrie glücklich zu werden. Auch nachdem Dions plötzliche Wegweisung ...
... . Dies alles wurde antiquarisch, d.h. mit einem bestimmten, gleichmäßig durchzuführenden Grad der sachlichen Vollständigkeit und ... ... jedes Innewerden einer fremden Literatur, d.h. einer andern Betonung des Geistigen als die unsrige ist, ... ... Spezialforschungen im gewöhnlichen Wortsinne anzuleiten, d.h. nicht zur vollständigen Erkundung resp. Darstellung eines einzelnen Gegenstandes oder ...
... der Wandmalerei kam in der Blütezeit des Dramas die Skenographie, d.h. die Theatermalerei, auf, die zunächst zum phantastischen Schmuck der ... ... kamen dann vollends die enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben ...
... finden wir an Wänden, Pfeilern und selbst Säulen lauter Königschronik und Ritualien, d.h. es herrscht lauter Erzählen müssen , die Künstler sind an sachliche ... ... 457 ff.) lesen 63 , wie Achäer A den Troer B tötet, Achäer C die Leiche an sich reißen will, um sie zu plündern, Troer D sich an dessen Hüfte, wie er ...
... 20 Buch von den »Politien« enthielt eine Rechenschaft über 158 (n.A. sogar 250) verschiedene Verfassungen. Erhalten aber ist seine »Politik« ... ... von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. 16 Aelian ...
... solche diente Plato bekanntlich die Akademie, d.h. ein außerhalb der Stadt, nicht ferne vom Kolonos Hippios gelegenes ... ... in dem Gymnasion selbst, wie berichtet wird, des Morgens akroamatische, d.h. streng wissenschaftliche, abends exoterische, d.h. populäre Vorträge, jene ...
... wurden, welche deren Erziehung und namentlich die Gymnastik mitmachten. »Lykurg«, d.h. der spartanische Staat, gewährte dann solchen das ... ... Leben lang in der Tat jene »Fülle von Muße«, d.h. der Nichtarbeit, welche ein so ... ... 126 ) erfährt, daß es bereits nur noch 700 waffenfähige Spartiaten, d.h. Dorer gab und unter diesen nur noch ...
... überhaupt auf ganz beliebige Gegenstände übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur ... ... jeder verstand und ergänzte, bald genau, bald mit komischer Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: ...
... männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich ... ... die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach ...
... des Augias, Phyleus, erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch ... ... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt ...
... die Ferne und das Fremdartige schon annähernd wie das Mythische wirken; d.h. sie gestatten eine ähnliche Befreiung vom Realistisch-Wirklichen ... ... der ältern Zeit die Tetralogien, d.h. die Verbindung von drei Tragödien und einem Satyrdrama als Ganzes ... ... aber zu einer allgemeinen Betrachtung der Gesetze des Daseins sammelt, erhaben; d.h. Sophokles klebt nicht fest ...
... erscheint etwa als der Ort, wo Thersites und Minos gleichviel gelten, d.h. wo alles gleich ist (727), und der Zustand in ... ... Epideiktisch ist also zunächst im Epigramm der eigentliche Sinnspruch, d.h. irgend ein ins Kürzeste und Schönste gezogener Satz aus Moral, ...
... Seelen von Verstorbenen, die sich bei Lebzeiten irgendwo haben einweihen lassen, d.h. der natürliche und unvermeidliche Chor im Jenseits ... ... sammeln, ist nun die Sache der Komödie. An den Realismus, d.h. an das Zugreifen auch nach den äußerlichen Einzeldingen des ... ... Herrn Demos völlig in seiner Gewalt hat, d.h. Kleon, nur durch einen noch Ärgern, den ...
... aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen ... ... Anweisungen. Auch die Unart der Aufzählungen (hier z.B. aller Orte, die besondern Göttern geweiht sind) kommt mit der Gelehrsamkeit ...
... neben den Urkunden die Grundlage alles geschichtlichen Materials. Ihre Kritik, d.h. die Ermittlung des Verhältnisses dieses Berichts zu dem Ereignis selbst ... ... gerichtlichen Zeugenverhör entsprechende, Tätigkeit der kritischen Forschung. Aber als eigentliche, d.h. unmittelbare Quelle kommt die mündliche Tradition für alle geschichtlich ...
... ihnen gehört, sobald er geworden ist, d.h. in die Erscheinung getreten ist, damit zugleich der ... ... Darstellung erstrebt; von diesem aus bestimmt sich der Umfang des Stoffs, d.h. der wirkenden Tatsachen, die er berücksichtigt. ... ... gelangten Staats, wie Friedrich Wilhelms I. Ebenso steht es z.B. mit dem Interesse, das wir ...
... bei den Griechen und sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem ... ... des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus ...
... dessen Minister auch die Familie des Turaniers (d.i. eines benachbarten Stammes iranischer Nationalität), des Frjâna, bekehrt ... ... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und ... ... 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
... . Die übrigen »Bundesgenossen«, wie auch hier der offizielle Ausdruck lautet, d.h. vor allem die Magneten und Perrhäber, sind dagegen nur dem Gesamtvolk ... ... ). Auch die Tetrarchieneinteilung führt Aristoteles (fr. 497 R.) auf Aleuas zurück, während Charax sie dem Thessalos zuschreibt (Steph. Byz ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro